die Verblödete Staatsanwältin, Richterin, kennen natürlich nicht die Ausführungen der Baerbook Dummi, was sie in Afrika sagte und so Geisteskrank muss man erst einmal sein und deppert
Wie auch immer, so bizarr dieser erste Fall bereits war, die verlorene Ehre der Annalena Baerbock forderte bereits ein weiteres Opfer. Diesmal ist es der Videoblogger Tim Kellner, der es gewagt hatte, Baerbocks so unkundige wie missratene Äußerungen über nigerianische Dorftoiletten zu einem Video zu verarbeiten. Und selbstverständlich fühlte sich Baerbock in diesem Fall noch heftiger beleidigt, wozu sicher mit beigetragen haben mag, dass ihre Darstellung Nigerias mit dessen Wirklichkeit etwa so viel zu tun hatte wie Grimms Märchen mit dem Deutschland des Jahres 2023.
[Links nur für registrierte Nutzer]
Wer nicht die Lügen der Regierung verbreitet, stirbt, wie der FAZ Herausgeber [Links nur für registrierte Nutzer]
Er war in Syrien, schrieb sehr deutlich, das Alles was die Regierung verbreitet, Blödsinn und Fakten Verdrehung ist. Dann war er plötzlich tot.
Oder Dr. Peter Münch, schrieb auf Seite 3, in der SZ, die Wahrheit über den 11.9.2001, flog nach Saudi Arabien, sprach mit den Hintermännern, Prinz Bandar, Prinz Turku und seinen Verbindungsleuten.
Dann flog er raus bei der SZ, verlor seinen Chef Redakteur Posten, obwohl er auch noch Italienische Ermittlungs Ergebnisse, auch aus NATO Militär Kreisen hatte, die das bestätigten
oder verliert den Job, Bankkonten beschlagnahmt
Die Wahrheit unerwünscht aus dem Donbass, Bankkonten wurden in Hamburg beschlagnahmt der Familie Anne Lipp, ebenso von Prof. Hockertz, der deutliche Worte über den Corona Betrug sagte als Fachmann, Prof, Püschel wurde in den Ruhestand geschickt. Und dann noch Ballweg, Beate Bahner, Dr. Schiffelmann müssen erwähnt werden und Dr. Wodarg, bis Bakhdi
Freitag, 21. April 2023, 17:00 Uhr
~8 Minuten Lesezeit
Politisch unerwünschte Forschung
Die Christian-Albrecht-Universität in Kiel kündigte dem Journalisten Patrick Baab, weil dieser im Donbass recherchierte — jetzt landet der Fall vor Gericht.
Im Donbass zu recherchieren sei unmoralisch, findet die Kieler Universität. Deshalb kündigte sie dem Journalisten Patrik Baab voriges Jahr den Lehrauftrag — begleitet von einer medialen Hetzkampagne. Sein Fall geht nun vor Gericht. Auf einem Vortrag in Kiel erläuterte Baab, wie er seine Lehraufträge verlor. Er sprach von einer Medienkampagne mit dem Ziel, seinen Ruf zu ruinieren, andere Abweichler unter Druck zu setzen und in den Hochschulen Konformismus zu erzeugen.
von Susan Bonath
Journalisten sollen die Realität bestmöglich spiegeln. Dafür genügt es nicht, ungeprüft aus Pressemitteilungen bestimmter Interessensgruppen zu zitieren oder von Kollegen abzuschreiben, schon gar nicht in Kriegs- und Konfliktsituationen. Darum soll die Presse recherchieren, am besten vor Ort, und alle Seiten beleuchten. Wer diesen Standard verletzt, betreibt Propaganda. In Sachen Ukraine-Krieg ist Propaganda jedoch erwünscht. Wer sich um Objektivität bemüht, landet schnell im Abseits.
[Links nur für registrierte Nutzer]



Mit Zitat antworten






