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Quadrokopter in der Bibel: https://www.politikforen.net/showthread.php?186118

Deine Beiträge werden dümmer und dümmer. Nicht nur dass du eine PALR mit einem unterkalibrigen Pfeilgeschoss verglichen hast bezüglich der Geschwindigkeiten, was ein Äpfel-Birnen Vergleich ist, jetzt behauptest du noch, der Leo würde damit auf ein winziges Einpersonenziel auf 4km Entfernung feuern. Mit einem Pfeilgeschoss, das ausschließlich für die Bekämpfung stark gepanzerter Fahrzeuge da ist, und selbst beim kleinsten Danebenschießen überhaupt keine Wirkung mehr hat wohlgemerkt. Statt mit einem Sprenggeschoss im vollen Kaliber ...
Junge, Junge. Wie kann man so ahnungslos sein wie drei Meter Feldweg und hier noch ständig den Klugscheißer spielen?
"Um die gewünschte Schockwirkung zu erzielen [...] sterben qualvoll um Luft ringend zu Hause. Das Ersticken oder nicht genug Luft kriegen ist für jeden Menschen eine Urangst" - BMI
"Der Westen ist das Imperium der Lügen" - Putin
“Niemand ist mehr Sklave, als der sich für frei hält, ohne es zu sein." - Goethe








Das Problem ist vielschichtiger und geht im Falle "ein Kornet-Team gegen einen Panzer" nahezu immer zu Gunsten der Kornet aus. Es geht schon damit los, dass der Panzer ein 60t schweres Stahlmonstrum ist, dieweil die PALR-Position nur eine sehr geringe Größe hat und möglichst gut getarnt ist.
Hier steht die Waffe auf freiem Feld, aber selbst das ist auf 2000 ... 3000 m Entfernung kaum aufklärbar. Im Kampf wird sie aus einer gedeckteren Stellung eingesetzt und hebt sich so gut wie nicht vom Umfeld ab. Wer wen zuerst sehen wird, dürfte klar sein.
Wenn nun die Rakete abgefeuert wird, ist die Stellung für einen sehr kurzen Moment sichtbar. Wenn der Kommandant oder Richtschütze nicht gerade beim Abschuss in diese Richtung geschaut hat, wird er die Feuerposition kaum innerhalb der wenigen ihm verbleibenden Sekunden aufklären können. Aber selbst wenn er sie aufgeklärt hat, bleibt ihm das Problem der Entfernungsmessung. Ohne Entfernungsmessung keine gezielte Bekämpfung, denn der Schuss wird sehr wahrscheinlich kurz oder lang liegen. Der Laserwarner wird der Besatzung womöglich einen Anhaltspunkt für die Richtung, aber nicht die Entfernung der Feuerposition geben.
Je nachdem, welche Munitionsart geladen wurde, muss der Ladeschütze erst eine MZ oder HE laden, um das Ziel effektiv bekämpfen zu können. Diese Geschosse fliegen zwar auch schneller, als die Rakete, aber sie fliegen deutlich langsamer als die 1640 m/s, eher mit 900 bis 1100 m/s. Den Gegenangriff macht die Panzerbesatzung dann noch unter dem Eindruck einer anfliegenden Rakete. Mehr als ein kaum gezielter Schuss um die Russen zu erschrecken wird nicht drin sein.
Die Realität wird eher so aussehen, dass der Panzer sich einzunebeln versucht oder ein Ausweichmanöver macht. Wie erfolgreich das sein wird, hängt von der rechtzeitigen Entdeckung des Angriffs und der Besatzungsqualität ab.
Die Amis versuchen sowas zu unterbinden, indem z.B. Kampfhubschrauber die Kampfzone patroullieren. Wie es mit Luftherrschaft bei der Ukraine aussieht, ist ja bekannt.
Die umgekehrte Erfahrung machten übrigens die Russen in der Anfangsphase des Krieges. Auch die konnten das Feuer feindlicher ATGM nicht ausreichend zuverlässig unterdrücken.
"Wenn es um die ganz großen Verbrecher geht, gibt es für die Polizei nur eine Aufgabe: Ihnen Schutz zu gewähren!"
Kriminallkommissar Jensen




NTV berichtet bereits darüber,daß den Ukras die Soldaten ausgehen. Bei aller Skepsis der gebotenen Meldungen kann ich mir dies schon vorstellen. Vereinfacht ausgedrückt konnten die Russen bisher aus allen Rohren ballern während die Ukras dieselben Munitionsprobleme wie die Nato haben.
Naja, der anstehende showdown in Bachmut wirds zeigen....
kd
Literaturnobelpreisträger Peter Handke:
"Ich kann das Wort Demokratie nicht mehr ausstehen"
(derstandard 16. April 2025)

Das ganze konstruierte Szenario eines Duells, wo sich beide Kontrahenten gewissermaßen anschauen, entspringt dem von Hollywood geschädigten Hirn des Nurmalso und dürfte in 99% der Fälle überhaupt nicht eintreten. Was den Laserwarner angeht, so dürfte der bei der Kornet überhaupt gar nicht ansprechen, weil da keine Laser-Entfernungsmessung mit ordentlich Leistung erfolgt, sondern nur die SACLOS-Lenkung mit einem Bruchteil davon. Und die neueren Modelle Kornet-EM haben 8-10km Reichweite, während Konkurs immer noch die gute alte Drahtlenkung hat, gegen die es keine Warnsensoren gibt, wenn wir jetzt mal von aktiven Systemen mit eigenem Radar absehen.
Und nochmal das Stichwort Kornet-EM und Reichweiten bis 10km:
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Selbst Blöd, welche gerade von der grossen Ukrainer Offensive faselten sieht das jetzt Anders
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Wie Bilder zeigen, haben die Russen erfahrene Leute an der Front.
Ukrainer, ausgemerkelte, sehr junge und unerfaherene Leute. Verheizt werden die Leute, wie ich vor Monaten schon schrieb
Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“




Und dann kommt noch die Chrisanthema dazu, die- unüblich und daher nicht in der Warnsuite eines Panzers vorgesehen- auch radargesteuert werden kann. Was Panzerabwehr angeht, haben die Sowjets/ Russen einige Pflöcke eingerammt. Und es waren nicht selten exsowjetische Panzerabwehrwaffen in ukrainischer Hand, die ihnen in den ersten Monaten des Krieges so arg zusetzten. Javelin war ja mehr eine Art Marketingag.
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BRD-Mainstreampropagandamedien stehen zunehmend unter Druck und koennen kaum noch ihre Dauerluegen aufrecht erhalten, weil selbst die Washington Post langsam mit der Wahrheit herausrueckt.
Laut der Washington Post verursacht die beschleunigte Mobilisierung in der Ukraine Panik in der Bevoelkerung, insbesondere bei denen, die nicht bereit sind oder nicht dienen wollen.
Es wird darauf hingewiesen, dass die Geschwindigkeit und Aggressivitaet der Handlungen der Kiewer Behoerden durch den Bedarf an einer grossen Anzahl von Soldaten bestimmt wird.
Es ist offensichtlich, dass die ukrainischen Behoerden ernsthafte Schwierigkeiten haben, ihre Massnahmen zur Zwangsmobilisierung im Land zu rechtfertigen.
In den Reihen der Streitkraefte der Ukraine werden wohl schwere Verluste verzeichnet, vor allem, wenn keine Erfolge auf dem Schlachtfeld erzielt werden.
Quelle:Während die Frühjahrsoffensive näher rückt, rekrutiert die Ukraine Verstärkungen
Von Siobhán O'Grady und Kostiantyn Khudov
10. April 2023 um 1:00 Uhr EDT
KIEW, Ukraine - Die Männer in Uniform könnten fast überall und jederzeit auftauchen.
Sie klopfen an die Haustüren von Zivilisten und halten sie wahllos an Straßenecken an und verteilen Rekrutierungspapiere, die das Leben auf den Kopf stellen können.
Die Ukraine braucht mehr Soldaten — und zwar schnell. Kiew bereitet sich auf einen bevorstehenden Angriff auf die russischen Besatzungstruppen vor, und während die Ukraine ihre Opferzahlen nicht bekannt gibt, haben Kommandeure vor Ort große Verluste beschrieben. Im Februar sagte ein deutscher Beamter, Berlin gehe davon aus, dass seit Beginn der Invasion mindestens 120.000 ukrainische Soldaten getötet oder verwundet worden seien.
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“The powers of financial capitalism had another far reaching aim, nothing less than to create a world system of financial control in private hands able to dominate the political system of each country and the economy of the world as a whole.” –Prof. Caroll Quigley, Georgetown University, Tragedy and Hope (1966)

Das sage ich schon die ganze Zeit und kann nur schmunzeln, wenn irgendwelche "Experten" ständig penetrant die Javelin erwähnen und in den Himmel loben. Dabei gibt es im ganzen Zeitraum seit dem letzten Februar nur eine Hand voll Videos erfolgreicher Einsätze der Javelin. Wie viele sind es? 10? 20 vielleicht? Wenn man das den Tausenden gelieferten gegenüberstellt, und es mit den um etwa eine Größenordnung häufiger vorkommenden Einsätzen herkömmlicher PALR vergleicht, dann schneidet die Javelin alles andere als toll ab.
Sicher, fire-and-forget ist eine nette Sache, aber wenn der Operator dafür eine halbe Minute das Ziel anvisieren und mit einem Laser beleuchten muss, zwecks Entfernungsmessung, dann erst feuern kann, dann relativiert sich das Ganze. Erst recht dann, wenn der Panzer dann noch tatsächlich Laserwarnsensoren hat und hinter einem Hindernis verschwindet und/oder eine Rauchwand erzeugt. Oder wenn das Teil wegen der Komplexität leicht kaputt geht oder schlichtweg im Ernstfall gar nicht in den nötigen Stückzahlen produziert werden kann ...
Das obige Video ist leider von einem Dilettanten zusammengeschustert worden, falsche PALR reingeschnitten und die Sequenz beschleunigt. Im Orignalvideo fliegt die Kornet fast 30 Sekunden zum Ziel.
Geändert von Nicht Sicher (11.04.2023 um 20:16 Uhr)
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