Zitat Zitat von dr-esperanto Beitrag anzeigen
"Die auf dem Turiner Grabtuch sichtbaren Wunden stimmen nicht nur mit der römischen Kreuzigung überein, sondern auch mit den Details der Kreuzigung Jesu wie der Dornenkrone, den nicht gebrochenen Knochen, der Geißelung und der Wunde in der Seite."
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Außerdem enthält es keine Farbe, sondern ist durch eine Art Photographie entstanden (für Gläubigen durch eine Art grelles Leuchten oder Aufblitzen bei der Auferstehung). Die Radiokarbonmessungen beziehen sich auf spätere Stoffstücke am Rande des Grabtuchs, die nur zur Ausbesserung im Mittelalter angenäht werden mussten, da das Tuch mehrmals fast verbrannt wäre. Auch dies ein Wunder: Gott will, dass der Beweis seiner Auferstehung erhalten bleibt!
Diese Reliquie wurde erst im Mittelalter zum ersten Mal erwähnt. Gestorbene und wiederauferstandene Erlösergötter gab es viele vor Christus Jesus.