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Thema: Krisenherd Ukraine (Dez. 2013 - Mai 2023)

  1. #317801
    Mitglied Benutzerbild von erselber
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von tosh Beitrag anzeigen
    Kann RU nicht die Zufahrtsstrassen und Bahnlinien zur Front beobachten und die Leos schon dort abschiessen?

    Nun könnte er aber wenn die Strategie ist weiter als nur bis zum Dnjepr vorzurücken, dann braucht er die Brücken, Straßen, Eisenbahnlinien und -knotenpunkte um seine eigene Nachschubversorgung sicher zu stellen.

    Die gelieferten Waffensysteme und Panzer haben bereits jetzt nur noch Schrottwert. Ob diese nun auf dem Schlachtfeld zerstört werden oder schon bei der Anfahrt bzw. Aufmarsch.

  2. #317802
    Erfinder von USrael Benutzerbild von tosh
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von marion Beitrag anzeigen
    der Visual Kanal hat darüber ein Video gemacht und feiert die Eseltreiber vom Balkan
    Schaue ich tunlichst lieber nicht an.
    Ignoriert: ABAS Anhalter autochthon Chronos Drache Dude Hakim Lykurg Mittendrin Navy Olliver pixel Politikqualle purple Ramjet Rikimer Shehara
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  3. #317803
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von Soshana Beitrag anzeigen
    Die Leute glauben halt meist das, was sie gerade glauben wollen. Einige wollen auch gerne belogen werden, weil die Luegen ihre vorgefertigten Vorurteile bestaerken koennen.

    Ich halte die Hetzschrift aus der Hand des zaristischen Geheimdienstes weiterhin fuer brandgefaehrlich, weil es allgemein den Juden- und Israelhass enorm befeuern kann. Sehe ich ja vor allem in der arabischen Welt:

    Zum radikal islamischen Judenhass kann man hier viel finden. Die Hetzschrift spielt dort seit Jahrzehnten eine grosse Rolle:

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    Will gar nicht wissen, wie viele palaestinensische Araber an diesen Mist glauben ?
    Memri ist uralt bekannter Israelischer Geheimdienst Müll
    Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“

  4. #317804
    Erfinder von USrael Benutzerbild von tosh
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von erselber Beitrag anzeigen
    Nun könnte er aber wenn die Strategie ist weiter als nur bis zum Dnjepr vorzurücken, dann braucht er die Brücken, Straßen, Eisenbahnlinien und -knotenpunkte um seine eigene Nachschubversorgung sicher zu stellen.

    Die gelieferten Waffensysteme und Panzer haben bereits jetzt nur noch Schrottwert. Ob diese nun auf dem Schlachtfeld zerstört werden oder schon bei der Anfahrt bzw. Aufmarsch.
    Ich schrieb nichts vom Zerstören von Brücken, Straßen, Eisenbahnlinien und -knotenpunkten, besonders nicht von Brücken, sondern nur vom Beobachten und Zerstören der Panzer, also bevor sie ihre Schußweite erreichen.
    Ansonsten: Kleine Schäden an Strassen und Schienen sind schnell ausgebessert.
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  5. #317805
    Mitglied Benutzerbild von Minimalphilosoph
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von Jony Beitrag anzeigen
    So eine Angst, dass dein Traumatherapeut dir als eine Art Konfrontationstherapie vorgeschlagen hat, doch gleich nach Neukölln zu ziehen um deine Angst zu besiegen? Ist das etwa wieder mal dieser geniale jüdische Humor, den man erst ab einem IQ von 145 versteht? Wenn ja, findest du das nicht etwas pietätlos den 6 Millionen gegenüber? Deren Schicksal ist doch hauptursächlich für deine heutige Angst.

    Und als politisch überaus interessierte Zeitgenossin, die hier zumal noch regelmäßig mit Kontakten in israelische Geheimdienstkreise kokettieren möchte, solltest du so langsam aber wirklich mitbekommen haben, dass der deutsche Reisepass längst nicht mehr das Ansehen im Nahen und Mittleren Osten genießt und du genauso mit einem französischem oder einem polnischen dorthin reisen könntest.
    Ein chinesischer Pass würde dir helfen! Aber so schnell wachsen selbst dir Chamäleon keine Schlitzaugen.

    PS:
    Weißt du was ich besonders charmant fände?
    Wenn du beim nächsten mal nach dem "Hihi" noch ein *rotwerd anfügst...
    Top!
    Grün ist welk...

  6. #317806
    Erfinder von USrael Benutzerbild von tosh
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von Olli Beitrag anzeigen
    Diese primitive Hetze gegen Juden von einigen hier im Forum habe ich nie verstanden. Mich persönlich interessieren die Behauptungen vom Finanzjudentum und einer Jüdischen Weltverschwörung etc. nicht… mich interessiert in diesem Bezug einzig , ob Menschen dieser Religion die gesellschaftlichen Verhältnisse in meiner deutschen Heimat bedroht … das tun sie nicht ! …
    Grün. Unübertrefflicher Beitrag!
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  7. #317807
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von BrüggeGent Beitrag anzeigen
    Guter Beitrag...freut mich zu wissen, daß es hier noch andere Foristen gibt, denen der ganze antijüdische Kram überhaupt nicht gefällt.
    August Bebel sagte einst :"Antisemitismus ist der Sozialismus der dummen Kerls."
    Kennst Du die Rede des Juden August Bebel ueber Sozialdemokratie und Antisemitismus? Ist Dir bekannt das der Jude August Bebel in seiner verschlagenen, hinterlistigen Rede anlaesslich des Koelner Parteitages 1893 folgendes Zitat des Juden Karl Marx ueber die " Judenfrage " angefuehrt hat?

    Auszug Anfang >

    Marx spricht sich in einer Schrift aus den vierziger Jahren - Über die Judenfrage - folgendermaßen aus:

    „Was ist der weltliche Grund des Judentums? Das praktische Bedürfnis, der Eigennutz.
    Welches ist der weltliche Kultus des Juden? Der Schacher.
    Welches ist sein weltlicher Gott? Das Geld.


    Nun wohl! Die Emanzipation vom Schacher und vom Geld, also vom praktischen realen Judentum, wäre die Selbstemanzipation unserer Zeit ...

    Die Judenemanzipation ihrer letzten Bedeutung ist die Emanzipation der Menschheit vom Judentum.“

    Marx sagt also: unsere ganze Gesellschaft ist Schacher und Streben nach Geld und damit eine verjudete Gesellschaft das, was man dem Juden, weil er Jude ist, zuschreibt, in Wahrheit die Natur unserer bürgerlichen Gesellschaft. Wollen wir also den Juden von den diesen eigentümlichen Charaktereigenschaften befreien, so kann das nur geschehen, indem wir die Gesellschaft davon befreien.

    Mit der bürgerlichen Gesellschaft fällt auch das dem Juden eigentümliche Wesen.

    < Auszug Ende
    Quelle:

    August Bebel
    Sozialdemokratie und Antisemitismus
    Rede beim Kölner Parteitag 1893 (Volltext)


    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Ich empfehle die Rede des Juden August Bebel unbedingt vollstaendig zu lesen!

    Deutschlandfunk / Archiv / von Thomas Klatt / 31.05.2013

    Jüdische Sozialdemokraten in der SPD


    Im Arbeitskreis Jüdischer Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten haben sich bundesweit mehr als 100 jüdische Sozialdemokraten zusammengetan. Neben der SPD hat keine andere deutsche Bundestagspartei eine vergleichbare jüdische Untergruppe aufzuweisen.

    Alexander Hasgall:

    „Das beginnt natürlich bei Lassalle, das geht von Luxemburg, Bernstein – Jeanette Wolff vor nicht so langer Zeit. Das heißt, es ist erstaunlich, wie viele jüdische Protagonisten eigentlich die Sozialdemokratie kennt.“

    Alexander Hasgall vom Bundesvorstand des Arbeitskreises jüdischer Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten ist stolz darauf, dass Juden schon zur Gründergeneration der deutschen Sozialdemokratie gehörten. Berühmt sind Ferdinand Lassalle und später die streitbare Kämpferin Rosa Luxemburg. Der Berliner Sozialdemokrat Eduard Bernstein bereitete 1875 zusammen mit August Bebel und Wilhelm Liebknecht den Einigungsparteitag in Gotha vor und gilt als einer der ersten sozialdemokratischen Theoretiker überhaupt. Jeanette Wolff war in den 1950er Jahren Mitglied des deutschen Bundestages und stellvertretende Vorsitzende des Zentralrates der Juden.

    Die SPD sei somit immer schon politische Heimat für Juden in Deutschland gewesen, schwärmt der aus der Schweiz stammende Historiker Alexander Hasgall.

    „Die Linke an sich war natürlich der Ort, wo die Juden sich immer sehr aktiv eingesetzt haben. Das hängt sicher einerseits schon zusammen mit einer traditionellen Beschäftigung mit sozialen Themen, mit Themen der Gerechtigkeit, gleichzeitig mit dieser eigenen Erfahrung als Minorität, eigenen Verfolgungserfahrungen.“

    Der jüdische Arbeitskreis in der SPD hat mittlerweile rund 100 Mitglieder. Sie setzen sich etwa für die Einführung der doppelten Staatsbürgerschaft ein, um Menschen mit Migrationshintergrund das Leben in ihrer alten wie auch neuen Heimat Deutschland zu erleichtern. Aber auch zahlreichen Israelis und jüdischen Amerikanern, die in den letzten Jahren vermehrt hierher kommen, soll dadurch die Integration erleichtert werden.

    Vor allem will der Arbeitskreis für jüdische Themen ansprechbar sein. Denn da gebe es auch innerhalb der SPD viel Aufklärungsbedarf. Dass zum Beispiel SPD-Chef Sigmar Gabriel erst im letzten Jahr die israelische Palästinenser-Politik mit der ehemaligen Apartheidspolitik Südafrikas verglichen hatte, ist für Grigori Lagodinsky vom Bundesvorstand des jüdischen Arbeitskreises nicht hinnehmbar.

    „Na ja gut, was Sigmar Gabriel in so einer Situation sagt, ist jetzt nicht die SPD. Das ist eine Aussage, die er selbst postet. Natürlich waren wir irritiert über diese unglückliche Äußerung und haben das entsprechend gezeigt und gesagt auch nach innen. Das ist bei dieser Nahost-Thematik oftmals eine leicht verkürzte Sicht auf die Dinge.“

    Die rassistische Abgrenzung der Weißen gegen die Schwarzen könne man nun mal nicht mit der Politik Israels gegenüber den Palästinensern gleichsetzen. Fast jeder im Arbeitskreis hat Verwandte in Israel und ist damit durch die Äußerungen des Parteivorsitzenden doppelt betroffen, als Jude und als Sozialdemokrat.

    Doch statt unter Protest aus der Partei auszutreten wollen die jüdischen Mitglieder lieber nachhaltig innerhalb ihrer SPD wirken. Die Zugehörigkeit zur Partei eint sie. Wie sie es aber mit der Religion halten, ist jedem selbst überlassen.

    „Jüdisch sein bedeutet für mich eben nicht nur sich die Frage zu stellen, ob ich Schweinefleisch esse oder am Samstag arbeiten kann oder nicht, sondern eben auch den geschichtlichen Hintergrund, den sozialen Hintergrund zu kennen und zu wissen, woher ich komme.“

    Der Jurist Grigori Lagodinsky ist als zweiter Vorsitzender in seiner Kasseler Gemeinde aktiv. Als tief religiös würde er sich zwar nicht bezeichnen, aber das Judentum ist neben der Sozialdemokratie eben seine Heimat.

    „Ich bin natürlich auch Synagogengänger, wo man sich als Jude als Minderheit in einem großen Land auch manchmal ein Mal in der Woche irgendwie heimisch fühlen kann. Manche gehen öfter, manche weniger. Da wage ich es auch nicht, irgendetwas zu werten, wie manche das handhaben.“

    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Geändert von ABAS (05.04.2023 um 18:11 Uhr)
    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
    Und sagt Weihnachten ab! " (Sheriff von Nottingham)

    auf der Ignorier-Liste: autochthon, Blackbyrd, Empirist, feige, MANFREDM, observator, Optimist, phantomias, schlaufix, Virtuel

  8. #317808
    GESPERRT
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von BrüggeGent Beitrag anzeigen
    Guter Beitrag...freut mich zu wissen, daß es hier noch andere Foristen gibt, denen der ganze antijüdische Kram überhaupt nicht gefällt.
    August Bebel sagte einst :"Antisemitismus ist der Sozialismus der dummen Kerls."
    Was mich am A. stört:

    a) Ablenkung vom Wesentlichen.
    b) am Ende trifft es eh wieder hauptsächlich die Leute, die sich nicht gegen Pogrome wehren können.

  9. #317809
    Mitglied Benutzerbild von Soshana
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von navy Beitrag anzeigen
    Memri ist uralt bekannter Israelischer Geheimdienst Müll
    Bei Memri gibt es schon super Material.

    Documenting And Exposing Anti-Semitism From The Middle East And Beyond

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Auch hier:

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Dort kann man dann auch systematisch all die radikal islamischen Terroranschlaege gegen Juden und Israel analysieren.

    Die israelischen Geheimdienstverbindungen finde ich schon o.k.
    “The powers of financial capitalism had another far reaching aim, nothing less than to create a world system of financial control in private hands able to dominate the political system of each country and the economy of the world as a whole.” –Prof. Caroll Quigley, Georgetown University, Tragedy and Hope (1966)

  10. #317810
    Mitglied Benutzerbild von Soshana
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von ABAS Beitrag anzeigen
    Kennst Du die Rede des Juden August Bebel ueber Sozialdemokratie und Antisemitismus? Ist Dir bekannt das der Jude August Bebel in seiner verschlagenen, hinterlistigen Rede anlaesslich des Koelner Parteitages 1893 folgendes Zitat des Juden Karl Marx ueber die " Judenfrage " angefuehrt hat?



    Quelle:



    Ich empfehle die Rede des Juden August Bebel unbedingt vollstaendig zu lesen!
    Dass es vor 100 Jahren und davor auch bettelarme Juden vor allem in Osteuropa gab, wird dann in der BRD den Leuten natuerlich nicht erzaehlt.

    Weil halt viele Leute null Ahnung haben.

    Immer nur das Bild angeblich reicher Juden im Kopf.

    Ueberigens, in Israel gibt es auch juedische Bettler und auch Armut unter juedischen Kindern !

    Wird den Deutschen ebenfalls nicht erzaehlt.
    “The powers of financial capitalism had another far reaching aim, nothing less than to create a world system of financial control in private hands able to dominate the political system of each country and the economy of the world as a whole.” –Prof. Caroll Quigley, Georgetown University, Tragedy and Hope (1966)

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