Zitat Zitat von DonauDude Beitrag anzeigen
Der Mythos eine himmlischen Retters, der stirbt und wiederaufersteht, existierte bereits hunderte von Jahren vor der angenommenen Lebenszeit eines historischen Jesus.
Was soll das für ein Argument sein? Weil ein Aspekt nicht Urschleim ist wird es unglaubwürdiger?

Was würdest du andersrum sagen, wenn der Aspekt Urschleim wär: was ist das für eine Fabel-Geschichte?


Zitat Zitat von DonauDude Beitrag anzeigen
Und es gab bereits Gemeinden (Ekklesia war sowas wie eine Gilde, Verein oder Gewerkschaft bei den Griechen), bevor es Jesus gab.
Gott nimmt einen Teil aus dem 2. Adam und erschafft daraus die 2. Eva, die Ekklesia.
Das wär jetzt Urschleim genug für dich?


Zitat Zitat von DonauDude Beitrag anzeigen
Das Markusevangelium wurde nach 70 geschrieben und war vermutlich das erste Evangelium. Geschrieben von einem Griechen, dem jüdische Sitten und syrisch-palästinensische Geografie nicht geläufig waren. Der Autor des Markusevangeliums macht da ein paar Fehler, und der Autor des Matthäusevangeliums korrigiert die geografischen Fehler von Markus an den Stellen. Das so nicht stattgefunden habende Gerichtsverfahren von Jesus ist aber in allen 4 Evangelien zu finden.
Frag 4 Leute die Zeuge eines Events waren, und du könntest 4 verschiedene Geschichten zu hören bekommen. Menschen haben mit Dingen gute oder schlechte Erfahrungen gemacht etc, und bewerten das gesehene anders. Wenn dann noch Gefühle oder Ideologien im Spiel sind...