



Ich hab davon nur gehört, aber dort wurde man doch sicher nicht geprügelt. So etwas ähnliches scheint es nicht mehr zu geben, wo straffällige Jugendliche für eine Zeit (z.B. ein Jahr) leben müssen, sozialpädagogisch, psychologisch behandelt und arbeiten müssen, ihre Taten reflektieren .... Ich glaube, das wäre gut und auch die Eltern sollten angeklagt werden. Die haben offensichtlich etwas versäumt.
Sekt und Champagner nie vor 8 Uhr morgens, Bier immer, Rotwein ab 17 Uhr


Ja, das mit den Smartphones ist noch mal eine andere Qualität. Sollte es noch Jugendwerkhöfe geben und solche Mobber und Quäler dort für ein Jahr eingewiesen werden, wäre die Einrichtung natürlich komplett Handy-frei.
Wenn eine Gesellschaft vergammelt sind immer zuerst die Schwachen dran, so oder so.
Sekt und Champagner nie vor 8 Uhr morgens, Bier immer, Rotwein ab 17 Uhr
Was für ein bescheuerter Strang.
Eine richtig inhumane Tat wird hier mit Mobbingerlebnissen aus der eigenen Kindheit/Jugend gerechtfertigt oder zumindest rechtfertigend diskutiert.
Das erste Mal, das ich hier sowas in Gruppendynamik lesen darf...
Wir haben uns seinerzeit am Wochenende zu Prügeleien verabredet in diesem Alter.
Da gabs viele blaue Augen.
Aber das gehört zwingend zum Erwachsenwerden für Jungs dazu.
Sich prügeln und Schrammen wegtragen.
Nur: Wenn jemand unten lag und erklärte, er gäbe auf, war IMMER SOFORT Schluss. Es ging dann niemals weiter.
Es ist niemals was schlimmes passiert.
Und die Sieger hatten einen Schneid bei den hübschen Mädchen.
Lehrer waren fast immer Respektspersonen.
Als wir mal bei einer hilflosen Lehrerin über die Stränge schlugen, war plötzlich der kroatische Hausmeister im Klassenzimmer und verteilte mächtige Ohrfeigen.
Das war absolut gerecht und NIEMAND hätte sich über den Hausmeister erregt. Im Gegenteil.
Es WAR schlichtweg eine bessere, eine gute Zeit.
Der hehre Deutsche,
voller Arroganz,
irrlichtert durch die Welt
und ruiniert sich selbst.
Stimmt. Allgemein führt das nordwesteuropäische Heiratsmuster zu weniger Gewalt, was man auch an den Mordraten sehen kann.
Das was ich schrieb ging aber ums Allgemeine:
Solange körperliche Züchtigung praktiziert wird sieht man in diesen Gesellschaften Fremde als "ebenbürtig" und hat kein Problem damit dass diese die Kinder ebenso züchtigen wie man es selbst tut, ohne dass das ein Problem wäre.
In Klangesellschaften werden dagegen innerhalb des Klans heftig Prügel ausgeteilt (mehr als in ersteren) aber wehe ein Fremder erhebt einmal gegen ein Klanmitglied die Hand, dann gibt es gleich eine Blutfehde.
Auch ich wurde verprügelt von meinem Vater aber im gesetzten Rahmen, er war selber HJ-Führer und dann in der DDR sogenannter Neulehrer.
Ich weiß nicht wie das in Westdeutschland ablief, habe nur gelesen das die Katholiken auch hier nicht zimperlich waren mit Kindern.
Man kann nur versuchen den Mittelweg zu finden, aber Gewalt darf man trotzdem nicht dulden.
Friede den Hütten! Krieg den Kriegstreiberpalästen! (Georg Büchner und ich)
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