Krisenherd Ukraine (Dez. 2013 - Mai 2023)

[bollemann]

Der geniale "Plan" der Russen, sich gleich zu Beginn des Krieges eine 50 Kilometer lange Militärkolonne zusammenschießen zu lassen, ist nicht zu toppen!

Die Anfangsphase war nun auch nicht von einer kompetenten Kriegsführung seitens der Ukros geprägt, die das Gefecht der verbundenen Waffen in höchster Vollendung praktizieren. Den russischen Verbänden gelangen tiefe Einbrüche in den ukrainischen Raum, teilweise in einem Ausmaß der den Anfangserfolgen der Wehrmacht 41 in nichts nachstand. Der ukr. Kriegsplan beschränkte sich auf den Donbas, dort konnte man die Russen an befestigten Linien aufhalten, jedoch hatte niemand mit einem Angriff auf Kiew oder Cherson gerechnet. Das Glück der Ukroheros bestand in strategisch, politisch motivierten Fehlern der russ. Führung, einer Unterschätzung des Gegners, falscher Angriffszeitpunkt und unzureichenden Kräften.

Der russ. Plan mit leichten Kräften nach Kiew zu fahren, scheiterte allein schon an den westliche Panzerabwehrwaffen. Man sollte den Russen aber zugestehen das sie sich anpassen, aus Fehlern lernen und die richtigen Schlüsse ziehen. Die Bachmutschlacht zeigt es. Hier ist es offenbar Oberhero Selenskyj der entgegen militärischer Erfordernisse nicht zurückweichen will und dafür Soldaten opfert. Seit 14 Tagen zeichnet sich eine Einkesslung bedeutender ukr. Kräfte ab. Strulli lässt sie stehen und nimmt deren Totalverlust billigend in Kauf. Auch kaum zu toppen.

[Sjard]

Ist das so gewesen? Ich glaube eher, dass die Rote Armee in Ostpreußen mit etwas Gegenwehr konfrontiert gewesen ist.

Das auch. Ich habe vor längerer Zeit mal einen Bericht gelesen, der das Verhalten der roten Armee in Ostpreussen beschrieb. Auch damals ging es
darum möglichst viel Infrastruktur und Gebäude vor Ort zu zerstören.

[Schwabenpower]

Wie kommst du auf die absurde Idee, dass ich unzufrieden wäre?!

Das nennt man von sich auf andere schließen

[Fortuna]

So ist es.

Ich kann mittlerweile jeden verstehen, der in dieser BRD nicht mehr arbeiten will.

Wozu auch? Es macht keinen Spaß mehr, und es lohnt sich schon gar nicht.

Manche Idioten meinen ja zum Ausgleich für die Kolonialzeit müßten wir Weiße jetzt "Negersklaven", d.h. Zahlsklaven für die Neger werden. Ich bin nicht dieser Ansicht.

[Chinon]

Die Neger beweisen wieder einmal, daß es auf dieser Welt nichts Blöderes und in charakterlicher Hinsicht Verkommeneres gibt als den deutschen Systemling. Im Kongo wissen sie, was von den Demokraten zu halten ist.

Valérie Bugault offiziell
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KOMPROMAT

Macron in Afrika begrüßt: "Mörder, Putin zu Hilfe!"

"Macron, Pate der Balkanisierung des Kongo!", riefen die Demonstranten in Kinshasa.

Der Kolonialismus, vor allem seine belgische und englische Ausrottungsvariante, ist abgesehen vom vorbildlich humanen und zivilisierten des Deutschen Reiches, immer demokratisch und liberalkapitalistisch gewesen.

"Wir sind hier, um Nein zur Ankunft von Emmanuel Macron zu sagen, denn Frankreich ist mitschuldig an unserem Unglück", sagte Josue Bung von der Bewegung Sang-Lumumba.

Die gleiche Stimmung herrschte auch in anderen Ex-Kolonien anlässlich Macrons Afrikareise:

"Frankreich war nie mit Mali, Burkina Faso oder einem anderen afrikanischen Land befreundet", erklärte beispielsweise der malische Aktivist Abdoulaye Diallo.

➡️➡️ Burkina Faso fordert den Abzug der französischen Truppen "innerhalb eines Monats".

Den Amis ins Gesicht zu spucken und sie mit einem Arschtritt aus dem Land zu jagen, wagt der Deutschling nicht einmal zu denken.

"Barkhane hat in zehn Jahren nicht mehr als 500 Terroristen neutralisieren können", versichert er, während "die malischen Soldaten auf der Grundlage glaubwürdiger Informationen an einem einzigen Tag mehr als 300 Terroristen neutralisieren konnten", fügt er hinzu.

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[Fortuna]

Die Anfangsphase war nun auch nicht von einer kompetenten Kriegsführung seitens der Ukros geprägt, die das Gefecht der verbundenen Waffen in höchster Vollendung praktizieren. Den russischen Verbänden gelangen tiefe Einbrüche in den ukrainischen Raum, teilweise in einem Ausmaß der den Anfangserfolgen der Wehrmacht 41 in nichts nachstand. Der ukr. Kriegsplan beschränkte sich auf den Donbas, dort konnte man die Russen an befestigten Linien aufhalten, jedoch hatte niemand mit einem Angriff auf Kiew oder Cherson gerechnet. Das Glück der Ukroheros bestand in strategisch, politisch motivierten Fehlern der russ. Führung, einer Unterschätzung des Gegners, falscher Angriffszeitpunkt und unzureichenden Kräften.

Der russ. Plan mit leichten Kräften nach Kiew zu fahren, scheiterte allein schon an den westliche Panzerabwehrwaffen. Man sollte den Russen aber zugestehen das sie sich anpassen, aus Fehlern lernen und die richtigen Schlüsse ziehen. Die Bachmutschlacht zeigt es. Hier ist es offenbar Oberhero Selenskyj der entgegen militärischer Erfordernisse nicht zurückweichen will und dafür Soldaten opfert. Seit 14 Tagen zeichnet sich eine Einkesslung bedeutender ukr. Kräfte ab. Strulli lässt sie stehen und nimmt deren Totalverlust billigend in Kauf. Auch kaum zu toppen.

Strullinskygrad - Massengrab.

[amendment]

So idealistisch, daß ich mich für die bunten Systembonzen und ihre fachkräftlichen Lieblinge kaputtschinde bin ich dann wohl doch nicht. Das machen nur Demente.

Du kannst eben deine Herkunft nicht verleugnen. So wenig wie ich.

[pixelschubser]

Das nennt man von sich auf andere schließen

Wahrscheinlich. Schon ein jämmerlicher Abschluss, wenn man zeitlebens nur Schreibtischtäter war. Da kommt man auf die alten Tage schon auf so krude Ideen wie "Organisation Todt" oder "Pranger" oder "Schandstrafen" oder "Wenns dir hier nicht passt, dann kannst du dieses Land jederzeit verlassen!".

Ein gewisser Dr. Lübcke tat sich auch mit so einer Aussage hervor. Wie das endete wissen wir.

[pixelschubser]

Manche Idioten meinen ja zum Ausgleich für die Kolonialzeit müßten wir Weiße jetzt "Negersklaven", d.h. Zahlsklaven für die Neger werden. Ich bin nicht dieser Ansicht.

Die sollten mal nach Namibia fahren. Da sehnen sich ein paar Neger geradezu nach der fürsorglichen Hand der Deutschen. Und: Man spricht noch immer Deutsch.

[Sheharazade]

Tödliche Zusammenstöße mit „ukrainischen Saboteuren“ in der russischen Grenzregion, sagen Beamte

Der Gouverneur der Region Brjansk, Alexander Bogomaz, sagte, eine Sabotage- und Aufklärungsgruppe aus der Ukraine sei in das Dorf Lyubchanye eingedrungen und habe auf ein fahrendes Auto geschossen, eine Person getötet und ein 10-jähriges Kind verletzt, das ins Krankenhaus eingeliefert wurde.

„Im Grenzbezirk Klimovsky der Region Brjansk ergreifen der FSB Russlands und zusätzliche Kräfte des russischen Verteidigungsministeriums Maßnahmen, um bewaffnete ukrainische Nationalisten zu vernichten, die die Staatsgrenze verletzt haben“, sagte der russische Föderale Sicherheitsdienst (FSB) .

Die Saboteure könnten bis zu sechs Personen als Geiseln halten, berichtete TASS .

Der Nachrichtensender Readovka Telegram berichtete unter Berufung auf nicht identifizierte Quellen, dass die Sabotagegruppe aus 40 Personen bestehe.

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Verzweifelte terroristische Angriffe der Kiewer Massenmörder. Moskau sollte alleine dafür den GS und das Vert.ministerium in Kiew mit Iskander beglücken