Verbrecher Mörder, sind Partner der Deutschen Politiker und von Ursula von der Leyen



Fotos auf, daß einem die Kinnlade nach unten klappt. von Max Erdinger Wissen Sie, wer Herr Goncharenko ist? Oleksiy Oleksiyovich Goncharenko (42) ist seit 2014 Mitglied der Werochnwa Rada, des ukrainischen Parlaments also; er ist Mitglied der ukrainischen Delegation bei der parlamentarischen Versammlung des Europarats sowie Vizepräsident von PACE, dem Kommitee für Migration, Flüchtlinge und Binnenvertriebene. Der Mann ist auch unter einem anderen Namen bekannt. Man nennt ihn den „Schlächter von Odessa“. Zu dieser Bezeichnung kam er so: Auf seine angebliche Anordnung hin wurde 2014 das Gewerkschaftshaus von Odessa angezündet. Über 40 prorussische Anti-Maidan-Demonstranten verbrannten bei lebendigem Leib. Sie waren vor einem gewalttätigen Mob von Ukronationalisten ins Gewerkschaftshaus geflüchtet. Diese Ukronationalisten hatten sich etwa drei Monate vorher, im Februar 2014, an dem von den USA und der EU gesponserten Putsch gegen den von allen Ukrainern gewählten Präsidenten beteiligt, dem sogenannten Euro-Maidan. Der vertriebene Präsident hieß Viktor Janukowytsch. Seine Politik war gewesen, eine neutrale Scharnierfunktion der Ukraine zwischen der EU im Westen und Russland im Osten zu verwirklichen. Diejenigen, die beim Massaker von Odessa am 2. Mai. 2014 aus den Fenstern des Gewerkschaftshauses sprangen, um sich vor dem Feuer zu retten, wurden auf Goncharenkos angebliche Anordnung hin erschlagen. Die Bilder der verkohlten Leichen im Gewerkschaftshaus und der Erschlagenen davor gingen damals um die Welt und lösten weltweit Ekel, Abscheu und Entsetzen aus. Goncharenko ist der Sohn des früheren Bürgermeisters von Odessa, Oleksiy Kostusyev. Das von Bill Gates zur Stärkung seiner journalistischen Unabhängigkeit gesponserte Relotiusblättchen aus Hamburg (aka „Der Spiegel“) berichtete am 4.11.2015 unter der Schlagzeile „Die Schande von Odessa„: „Nach Straßenschlachten ging im Mai 2014 in Odessa das Gewerkschaftshaus in Flammen auf, 48 Menschen starben. Nun stellt der Europarat der Ukraine ein vernichtendes Urteil aus.“ Und: „Seit dem 2. Mai 2014 aber steht der Name Odessa nicht mehr für Toleranz, sondern auch für enthemmte Gewalt – und für Behörden, die nichts zum Schutz der Opfer taten.“ Weiter: „Dabei war die Bestialität gut dokumentiert. Einige proukrainische Demonstranten bemühten sich zwar, Menschen aus dem brennenden Haus zu bergen. Zahlreiche Handyvideos zeigen aber auch Angreifer, die weiter Jagd machten. Auf einer Aufnahme ist ein Mann zu sehen, der über eine Feuerleiter floh. Als er den Boden erreichte, setzten ihm Schläger zu. Er kletterte zurück ins brennende Haus. Ein anderes Video zeigt Menschen, die aus Fenstern sprangen. Viele bleiben verletzt auf dem Asphalt liegen. Dort waren sie einem Mann ausgeliefert, der mit einem Baseballschläger auf sie eindrosch.“ Wollen Sie mal sehen, wie der Herr Goncharenko aussieht? Hier ist ein Foto: Goncharenko und v.d.Leyen – Foto: Screenshot Twitter Es kann natürlich sein, daß Frau v.d. Leyen gar nicht wusste, mit wem sie sich da lächelnd ablichten läßt.

Auch kann es schon einmal vorkommen, daß man als EU-Kommissionspräsidentin einem Mitglied der ukrainischen Delegation bei der parlamentarischen Versammlung des Europarats über den Weg läuft und sich recht freut darüber. Vielleicht wusste sie auch einfach nicht, daß der Europarat selbst im Jahr 2015 der Ukraine im mutmaßlichen Zusammenhang mit Herrn Goncharenko ein „vernichtendes Urteil“ ausgestellt hatte. Wollen Sie noch ein Foto von Herrn Goncharenko sehen?




Hier bitte: Goncharenko und Pelosi auf der Münchener Sicherheitskonferenz – Foto: Screenshot Twitter Zu sehen ist der Herr Goncharenko auf der am Wochenende zu Ende gegangenen Münchener Sicherheitskonferenz mit Frau Nancy Pelosi, der vormaligen Sprecherin des Repräsentantenhauses der USA. Man fragt sich, was die Dame noch auf der Münchener Sicherheitskonferenz zu suchen hat. Das paßt aber. Man fragt sich sowieso, was es mit dieser merkwürdigen „Sicherheitskonferenz“ im Jahr 2023 auf sich hat. Aus Russland war niemand da und von der einzigen deutschen Oppositionspartei im Bundestag, der AfD, war ebenfalls niemand eingeladen worden. Dafür war Bill Gates dabei, dessen Anwesenheit sich angesichts der Thematik der Konferenz niemand so recht erklären konnte. Wieso Bill Gates? Soll zur Sicherheit etwa Impfstoff in die Ukraine exportiert werden, um die „westlichen Werte“ zu verteidigen, wenn die Munition gar verbraucht ist? Die Munition geht jedenfalls schneller aus als der Impfstoff, wenn man dem NATO-Generalsekretär glauben darf, diesem personifizierten Unsicherheitsfaktor. Das Armband, das Frau Pelosi auf dem Foto hier in die Kamera hält, soll sie übrigens von Herrn Goncharenko geschenkt bekommen haben. Es besteht aus Patronen. Böse Zungen behaupten, es handele sich um Patronen, die vom amerikanischen Steuerzahler bezahlt worden seien und daß der Herr Goncharenko deshalb einen ausgeprägten Sinn für billige Geschenke bewiesen habe. Frau Pelosi scheint sich dennoch gefreut zu haben. Das wäre ja auch nicht ungewöhnlich. Politiker und Ex-Politiker freuen sich immer, wenn sie vom Steuerzahler etwas geschenkt bekommen. Weil nun bei der Münchener Sicherheitskonferenz dieses Jahr Bill Gates und Nancy Pelosi anwesend waren, ist vielleicht auch interessant, daß in den USA ein Gerücht an Popularität gewinnt, demzufolge gar nicht Joe Biden der wahre Präsident sei, sondern Barack Obama. Dem Gerücht zufolge habe man Obama lediglich aus optischen und verfassungsrechtlichen Gründen nicht mehr sichtbar im Weißen Haus unterbringen können. Tatsächlich sei aber nach Trump wieder Obama der große Macher geworden. Was die Leute eben so reden. Für möglich halten muß man in den USA spätestens seit der Sprengung von Nordstream 1&2 inzwischen alles. Sensiblere Gemüter hatten schon nach der US-Wahl 202 ein mulmiges Gefühl, das sie hervorragend erklären konnten. [Links nur für registrierte Nutzer]