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Thema: Krisenherd Ukraine (Dez. 2013 - Mai 2023)

  1. #304001
    Hüter der Idee Benutzerbild von amendment
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von witcher Beitrag anzeigen
    Die Ukrainer hatten mit Wiktor Janukowytsch einen legitime Regierung, bis die Amis den Maidan-Aufstand, der völkerrechtlich als Putsch klassifiziert wurde, inszenierten, zu dieser Zeit herrschte auch noch Frieden zwischen Ost- und Westukraine.
    Ich interpretiere die Maidan-Vorkommnisse samt politischer Folgen anders. Welche international befugte Institution hatte das damals als Putsch klassifiziert? Von welcher offiziellen Seite aus geht hervor, dass der Maidan-Aufstand kein authentisches Bekunden des ukrainischen Volkswillens war, sonder dass das von den USA inszeniert wurde?

  2. #304002
    Mitglied Benutzerbild von Sheharazade
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von Rabauke076 Beitrag anzeigen
    Hat er denn auch gesagt wer die Panzer dort parken wird ?
    Diese Fettwampe kann natürlich solche markigen Sprüche aus Kiew in der warmen Stube raushauen. Er soll aufpassen, denn am Ende werden russische Panzer auf dem Maidan parken.

  3. #304003
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von amendment Beitrag anzeigen
    Das soll die einzige Lösung sein? Und wer fragt die über 40 Millionen Ukrainer, ob sie Teil der Russischen Föderation werden wollen?

    Und diese maximal 3 Millionen pro-russischen Separatisten im Donbass haben das Recht, dass wegen ihnen mitten in Europa ein blutiger Krieg mit über 100000 Toten geführt wird?

    Die Ukraine muss von uns noch deutlich intensiver unterstützt werden. Wirtschaftlich, moralisch und vor allem: militärisch!

    Die Ukraine gehört zu uns, zu Europa und damit auch in die EU!
    Sind die Tibeter gefragt worden ob sie ihre vermeintlich Eigenstaatlichkeit unter tatsaechlicher Kolonialherrschaft bzw. klerikaler Feudalherrschaft aufgeben und chinesischen Staatsbuerger in der teilautonomen chinesischen Provinz Tibet werden wollen. Nein! Es liegt daran das die primitiven, rueckstaendigen, ausgebeuteten, stinkenden Scheissefresser, Pissetrinker und Kotzlecker sich ihres erbaermlichen Status ueberhaupt nicht bewusst waren und daher aus ihrem Elend durch die Genossen der Volksrepublik China militaerisch operativ befreit werden mussten.

    Die US Schurken haben in den 60er Jahren, genau wie in der Ukraine heute, versucht zu verhindern das Tibet zu einer
    teiautonomen Provinz der VR China und damit chinesisches Staatsgebiet wird, was allerdings auf ganzer Linie fehlgeschlagen ist.

    Der Tibet existiert voelkerrechtlich nicht mehr als abgefuckter, ausgebeuteter, kolianaler Vasallen- und klerikaler Feudalstaat, sondern ist eine teilautonome Provinz der VR China. Die USA und die Vereinten Nation mussten das nach dem geltende Voelkerrecht hinnehmen und sich damit abfinden.

    Der chinesischen Minderheitsvolksgruppe ethnischer Tibete, geht es als chinesische Staatsbuerger mit allen Rechten und Pflichten seit der Rueckfuehrung des Tibet in die VR China ausgezeichnet. Sie fuehlen sich wohl weil die Genossen der VR China dafuer gesorgt haben das sie kennenlernen duerfen was Lebensqualitaet und tatsaechliche Freiheit ist.

    Wenn Du westliche verblendete " Pimmelglatze " das nicht wahrhaben willst, unternehme ein Reise in den Tibet und ueberzeuge Dich vor Ort davon, das ich Dir die Wahrheit verkuendet haben.

    Chinas Staatsunternehmen planen Milliardeninvestitionen in Tibet

    Beijing

    Die chinesischen Staatsunternehmen wollen bis 2015 80 Milliarden Yuan RMB in Tibet investieren. Dies teilte das Komitee für Staatsvermögen beim chinesischen Staatsrat am Freitag mit. Die Gelder sollen vor allem in Tourismus, verarbeitende Industrie der Agrar- und Viehprodukte, Handwerk sowie Infrastruktur fließen. Dabei soll auch der Wohlfahrt und dem Umweltschutz auf dem Dach der Welt Beachtung geschenkt werden.

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    Massive Investitionen Chinas für den Schutz des Kulturerbes in Tibet

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    NZZ / 08.06.2021 / von Matthias Müller, Lulang

    China hat die absolute Armut besiegt, doch noch einen langen Marsch vor sich bis zu einer «modernen sozialistischen Gesellschaft» – ein Augenschein in Tibet

    Das Autonome Gebiet Tibet hat lange Zeit als das Armenhaus Chinas gegolten. Heute profitiert die Region von Investitionen in Bildung und Infrastruktur. Wie in ganz China mangelt es jedoch an einem intakten Sozialversicherungssystem.

    «Als so arm habe ich meine Kindheit zwar nicht empfunden. Aber die Lebensbedingungen haben sich in den vergangenen Jahren doch deutlich verbessert»,

    sagt die 34-jährige Tibeterin Droma. Die Frau hat einen dunklen Teint, trägt einen Zopf und ist in das traditionelle tibetischen Chuba gekleidet, das bis zu den Knöcheln reicht und in der Taille gegürtet ist. Sie sitzt auf einem Stuhl, hat die Hände gefaltet und beantwortet die Fragen auf Tibetisch.

    Seit einigen Jahren betreibt sie zusammen mit ihrem Mann in Lulang, einem im Südwesten des Autonomen Gebiets Tibet gelegenen Städtchen, das Pu-Ni-Ma-Familienhotel. Die Region befindet sich auf durchschnittlich 3400 Höhenmetern; 80% sind bewaldet. Neben Bergen gibt es Gletscher, Täler, Flüsse und Seen – ein Idyll für nach Erholung suchende Han-Chinesen. Unweit liegt der 7782 Meter hohe Namjagbarwa, ein für Tibeter heiliger Berg.

    «Schweiz des Ostens»

    Droma stammt aus einer Bauernfamilie. Wenn sie ihre Kindheit als nicht «so arm» bezeichnet, dann dürfte es mit dem Umstand zusammenhängen, dass sich ihre Familie selbst versorgen konnte und nicht hungern musste. Und doch ist nun alles besser. Die Regierung hat in der Region rund um Lulang, die auch als «Schweiz des Ostens» bezeichnet wird, mit Millionen die Infrastruktur für Tourismus gefördert. Droma und ihr Mann haben 2008 mit vier Zimmern klein angefangen. In den vergangenen Jahren haben sie mit staatlichen Subventionen ihr Familienhotel schrittweise ausgebaut. «Wir haben nun 16 Zimmer und sind während der Hauptsaison im Juli und August ausgebucht», sagt sie. Zurückzahlen müssen sie den «Kredit» an die Regierung nicht.

    Die Tibeterin Droma blickt voller Zuversicht in die Zukunft. Dank ihrem Familienhotel haben sich ihre Lebensverhältnisse deutlich verbessert.

    Die Zimmer sind spartanisch eingerichtet. An der Wand hängt ein kleines Fernsehgerät. In dem Raum dominieren die traditionellen tibetischen Farben Weiss, Blau, Gelb, Grün und Rot. Auch im Bad gibt es mit einem Waschbecken, einer Dusche sowie einem Plumpsklo nur das Notwendigste. 180 Yuan, was rund 25 Fr. entspricht, kostet die Nacht, Frühstück und Abendessen inklusive. Und die in sich ruhende Droma hat mit den oft laut und ruppig auftretenden Han-Chinesen keine Probleme. «Sie sind respektvoll und fragen, wie sie sich verhalten sollen, um die tibetischen Gepflogenheiten einzuhalten. Und sie geniessen die intakte Natur», sagt die Tibeterin.

    Der amerikanische Ökonom Bill Bikales schreibt in seiner von der Schweizer Botschaft in Peking mitfinanzierten Studie «Reflections on Poverty Reduction in China», dass nicht alle Regionen vom starken Wachstum in den vergangenen vier Jahrzehnten gleich profitiert haben. So hat das Autonome Gebiet Tibet lange Zeit als eines der Armenhäuser Chinas gegolten.

    Die wirtschaftlich schwachen Gebieten haben laut Bikales mit identischen Schwierigkeiten zu kämpfen. Sie liegen meist in entlegenen Regionen Chinas, wobei sich Geo- sowie Topografie als hohe Hürden dafür erwiesen haben, Zugang zu Dienstleistungen sowie zum chinesischen Markt zu erhalten. «Zudem gehörte die Mehrzahl der Verarmten ethnischen Minderheiten an, denen es wegen ihrer Kultur und Sprache schwerfiel, sich in die han-chinesische Wirtschaft zu integrieren», schreibt Bikales.

    Der amerikanische Ökonom betont jedoch, dass sich die Lebensbedingungen in den ärmeren Gebieten Chinas in den letzten Jahren deutlich verbessert hätten. Bikales führt diese positive Entwicklung auch auf eine von Partei- und Staatschef Xi Jinping 2013 lancierte Kampagne zurück. Damals schickte er Hunderttausende Regierungsvertreter in die wirtschaftlich darbenden Gebieten, damit sich diese ein eigenes Bild machten und die verarmten Haushalte erfassten. Die für die Armutsbekämpfung lancierten Fonds wurden mit vielen Milliarden geäufnet.

    Ende vergangenen Jahres hat Xi den Sieg über die absolute Armut verkündet. Seit Jahrtausenden hätten die chinesischen Herrscher ihre Legitimität daraus gezogen, dass die Bevölkerung zu essen hatte, schreibt Bikales. Für die Kommunistische Partei Chinas ihrerseits war es ein wichtiger Zwischenschritt auf dem Weg zu einer «modernen sozialistischen Gesellschaft».

    Xi hat während der Kulturrevolution am eigenen Leib erfahren, was es bedeutet, arm zu sein und Hunger zu leiden. Er war wegen seines in Ungnade gefallenen Vaters im Januar 1969 in die westlich von Peking gelegene Provinz Shaanxi geschickt worden, wo er bis 1975 die meiste Zeit in dem verarmten und abgeschiedenen Dorf Liangjiahe verbrachte. Auch die Tibeterin Droma rühmt Xi für seine Erfolge im Kampf gegen die Armut. «Er hat uns ein besseres Leben ermöglicht», sagt sie. Im Wohnzimmer hängen zwei Plakate von Xi, die sie laut eigenen Angaben selbst gekauft hat.

    Bildung und Infrastruktur

    «Willst du reich werden, musst du zuerst eine Strasse bauen», lautet ein chinesisches Sprichwort. Welche Bewandtnis es damit hat, sieht man auch in Tibet immer wieder. Die wenig befahrenen Strassen sind oft hochmodern, und selbst auf 5000 Höhenmetern ist mit dem Smartphone der Zugang zum Internet noch gewährleistet. Auch das Städtlein Lulang profitiert von den Investitionen in das Strassennetz. Es liegt an der Nationalstrasse G318, die sich über mehr als 5500 Kilometer zwischen Schanghai und der chinesisch-nepalesischen Grenze erstreckt. «Die meisten meiner han-chinesischen Gäste kommen mit dem Personenwagen», fügt Droma an.

    Und als zweites Standbein hat die Regierung in den vergangenen Jahren stark in die Bildung investiert. Dromas zwei Kinder besuchen ein Internat. Das Wochenende verbringen sie bei den Eltern. Wenn es nach dem Willen der Mutter geht, soll der Nachwuchs eines Tages studieren und dann wieder in die tibetische Heimat zurückkehren. Bildung hat für chinesische Eltern eine grosse Bedeutung. Den Kindern soll es eines Tages besser gehen als den Generationen vor ihnen. Solche Gedankenspiele sind zentraler Bestandteil*des von Xi ausgegebenen chinesischen Traums.

    ...

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    Wie Peking 35 Millionen chinesische Touristen nach Tibet lockt

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    Tibet will mehr als 22 Milliarden US-Dollar in Großprojekte investieren

    LHASA, 4. April 2022 (Xinhua) - Das Autonome Gebiet Tibet im Südwesten Chinas plant, in diesem Jahr 140,4 Milliarden Yuan (etwa 22 Milliarden US-Dollar) in Großprojekte zu investieren. Nach Angaben der regionalen Kommission für Entwicklung und Reform sollen die Investitionen in 181 Projekte fließen, darunter der Bau von Eisenbahnen, Autobahnen, Flughäfen, Gewässerschutz, saubere Energie, grüne Industrie, Tourismus und Grenzhandelslogistik.

    Im ersten Quartal dieses Jahres wurden laut der Kommission insgesamt 24 neue Projekte mit einem Investitionsvolumen von 23,3 Milliarden Yuan in Angriff genommen. China bemüht sich um die Förderung einer qualitativ hochwertigen Entwicklung in der Region.

    Für die Schlüsselprojekte der Region zur Förderung der wirtschaftlichen und sozialen Entwicklung Tibets sind im 14. Fünfjahresplan (2021-2025) Investitionen in Höhe von mehr als 600 Milliarden Yuan vorgesehen, was einer Steigerung von 58 Prozent gegenüber den Gesamtinvestitionen im Zeitraum des 13. Fünfjahresplans entspricht.

    (gemäß der Nachrichtenagentur Xinhua)

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    Geändert von ABAS (21.02.2023 um 11:25 Uhr)
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    Und sagt Weihnachten ab! " (Sheriff von Nottingham)

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  4. #304004
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von Sheharazade Beitrag anzeigen
    Weil der Säufer Jelzin an der Macht war und beim Zusammenbruch der UdSSR alles chaotisch war.
    .. das ist Geschichte , das ist damals so abgelaufen und genau daraus hat sich die freie selbständige Republik KRIM entwickelt und gegründet , die dann anschließend von der Ukraine mit Gewalt annektiert wurde , mit den ganzen anschließenden Gräueltaten an den dort lebenden Menschen ( Russen ) will ja keiner drüber schreiben , aber Rußland vorwerfen man hätte 2014 die Krim überfallen , welch ein Unsinn ..
    .. das Beste am Norden .. sind die Quallen ..... >>>>>> ... werde Deutschlandretter und wähle AfD ....


  5. #304005
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von Bruddler Beitrag anzeigen
    Und wo bleibt Deine obligat. BLÖD ?
    Für die Blöd ist sie zu blöd.

  6. #304006
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    Putin sagte gerade;

    Das russische Kapital, das russische Geld, das hier erwirtschaftet wird, muss zugunsten des Landes eingesetzt werden.
    Wollen Sie immer noch betteln, sich erniedrigen und um ihr Geld betteln? Es macht keinen Sinn ...
    Versuchen Sie nicht mehr, Ihre Gelder zurückzubekommen.

    Investieren Sie in Russland, starten Sie hier ... und dann werden Sie mehr bekommen als mehr Geld, Sie werden die Dankbarkeit zukünftiger Generationen verdienen.


    ---
    Von der Dankbarkeit kann man sich wenig kaufen.
    Was in Russland gerade passiert (jedenfalls kritisieren das viele Russen):

    - Technische und/ oder Handwerksberufe sind weitgehend verpönt, die jungen Russen zieht es ins Büro, weshalb sie statt dringend benötigter Facharbeiter und Ingenieure Massen an Steuerberatern, Anwälten und co. auf Halde produzieren. Für ein Volk, das einst die höchste Ingenieursdichte auf der Welt hatte, ist das ein Armutszeugnis.
    - Die Vermögenssteuer, die auch auf Anlagegüter fällig wird, führt(e) dazu, dass zeitweilig überflüssige aber funktionierende Anlagen zur Steuerersparnis verschrottet wurden, die jetzt fehlen. Das sei übrigens auch den hiesigen Verfechtern der Vermögenssteuer auf die Steintafel gemeißelt.
    - Immer noch vorherrschende Ineffizienz und Korruption im Staatswesen.
    - Vergleichsweise hohe Zinsen auf Investitionskredite.

    Das alles anzufassen, ist eine Sisyphosaufgabe. Wir dürfen gespannt sein, was daraus wird.
    Was jetzt nicht heißen soll, bei uns wäre alles besser. Einige dieser Punkte treffen leider auch auf uns zu.
    "Wenn es um die ganz großen Verbrecher geht, gibt es für die Polizei nur eine Aufgabe: Ihnen Schutz zu gewähren!"

    Kriminallkommissar Jensen


  7. #304007
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von Sheharazade Beitrag anzeigen
    Ist die übliche Dramaturgie der Ukros. Bei jedem Besuch, gehen die Sirenen an. Damit sie in den Gesprächen jammern können, wir brauchen weitere Milliarden
    Lächerlich , einfach nur lächerlich !

  8. #304008
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von Sheharazade Beitrag anzeigen
    Diese Fettwampe kann natürlich solche markigen Sprüche aus Kiew in der warmen Stube raushauen. Er soll aufpassen, denn am Ende werden russische Panzer auf dem Maidan parken.
    'Die werden von Russen dort geparkt , genauso wie die Panzer auf dem roten Platz !

  9. #304009
    Mitglied Benutzerbild von Klopperhorst
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von Maitre Beitrag anzeigen
    Von der Dankbarkeit kann man sich wenig kaufen.
    Was in Russland gerade passiert (jedenfalls kritisieren das viele Russen):

    - Technische und/ oder Handwerksberufe sind weitgehend verpönt, die jungen Russen zieht es ins Büro, weshalb sie statt dringend benötigter Facharbeiter und Ingenieure Massen an Steuerberatern, Anwälten und co. auf Halde produzieren. Für ein Volk, das einst die höchste Ingenieursdichte auf der Welt hatte, ist das ein Armutszeugnis.
    - Die Vermögenssteuer, die auch auf Anlagegüter fällig wird, führt(e) dazu, dass zeitweilig überflüssige aber funktionierende Anlagen zur Steuerersparnis verschrottet wurden, die jetzt fehlen. Das sei übrigens auch den hiesigen Verfechtern der Vermögenssteuer auf die Steintafel gemeißelt.
    - Immer noch vorherrschende Ineffizienz und Korruption im Staatswesen.
    - Vergleichsweise hohe Zinsen auf Investitionskredite.

    Das alles anzufassen, ist eine Sisyphosaufgabe. Wir dürfen gespannt sein, was daraus wird.
    Was jetzt nicht heißen soll, bei uns wäre alles besser. Einige dieser Punkte treffen leider auch auf uns zu.
    Ich glaube, das war mal.
    Durch die zwangsläufige Abschottung und Enteignung von Russen im Westen haben sie gar keine andere Wahl, als auf eigene wirtsch. Entwicklung zu setzen.

    Wie gesagt, im 3. und 4. Quartal wuchs die russ. Wirtschaft wieder.
    Arbeitslosenquote beträgt nur 3,7%. Die Inflation ist mit 4-5% unter der in Westeuropa.

    ---
    „Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg“ 3. Esra, 4, 41

  10. #304010
    Mitglied Benutzerbild von Sheharazade
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von sunbeam Beitrag anzeigen
    Hinter Jelzin standen Hunderte Experten und Strategen. Waren die auch alle besoffen?
    Es standen Verbrecher aller Couleur hinter ihm, bekannt als Oligarchen. Diese haben durch den Ausverkauf von staatlichen Betrieben Milliarden verdient.

    Diese haben auf das Land und die Menschen geschissen, ihnen ging es nur um die Kohle und Macht. Die 90-iger in Moskau und Petersburg waren wilder Westen. Morde, Entführungen waren auf der Tagesordnung

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