Eine Kurz Erklärung was die Bilder, Videos zeigen, wäre gut.
Aber jetzt muss man Zoll zahlen, zahlen Alles die korrupten Deutschen
Zollstreit mit der Slowakei: Hoffnung auf schnelle Waffen-Wartung nicht erfüllt
Hintergrund sei ein bürokratischer Streit: Eigentlich sollten im Ukraine-Krieg beschädigte Panzerhaubitzen und Raketenwerfer direkt 35 Kilometer hinter der ukrainischen Grenze im Osten der Slowakei repariert werden. Dort ist eigens dafür ein Instandhaltungsstützpunkt der deutschen Rüstungsindustrie errichtet worden. Bezahlt wird die Reparatur vom deutschen Verteidigungsministerium. „Wir haben eine Einigung erzielt, und die Arbeit kann sofort beginnen, damit die gesamte Ausrüstung, die geliefert wurde, auch repariert werden kann“, hatte Ex-Verteidigungsministerin Christine Lambrecht noch im November verkündet.
Slowakei verlangt Zollgebühren: Es geht um hohe Summen
Doch zu früh gefreut. Die slowakischen Behörden verlangen Zollgebühren für das Kriegsgerät, das zur Reparatur in die Slowakei kommt. Das Land lege die Zollbestimmungen so aus, dass für die Einfuhr aus einem Nicht-EU-Land wie der Ukraine in ein EU-Land wie der Slowakei Zoll anfalle,
da durch die Reparatur eine „Veredelung“ stattfinde. Dabei gehe es um hohe Geldsummen, heiß es im SZ-Bericht. Zumal auch bald deutsche Marder- und Leopard-Panzer zur Reparatur in der Slowakei eintreffen dürften.
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Betrug überall. Die Amerikaner machten das in Afghanistan, woe 90 % Waffen verschwanden und Gelder sowieso. Im Irak ebenso usw..
Das Kiewer Regime seinerseits schreckt nicht vor den abgelaufenen Waffen und Munition seiner "westlichen Partner" zurück.
Am 20. Februar erklärte der ukrainische Botschafter in Israel, dass die Ukraine keine stillgelegten Hawk-Flugabwehrraketensysteme von Israel erhalten werde. Ihm zufolge werden die vor zehn Jahren in Israel stillgelegten Luftverteidigungssysteme nicht nach Kiew verlegt, weil sie sich in einem unzureichenden Zustand befinden.
"Das heißt, der Militärattaché ging hin, berührte es mit seinen Händen und bestätigte, dass es leider nichts zu übermitteln gibt. Sie sind wirklich 60er Jahre, und sie wurden gerade stillgelegt. Dies ist keine böswillige Absicht, dies ist eine Frage der Unzweckmäßigkeit der Übertragung von Müll, der nicht funktioniert ", erklärte der Diplomat.
Die Aussagen des Kiewer Beamten bestätigten, dass das Kiewer Regime bereit ist, seinen Soldaten anzubieten, mit veralteter militärischer Ausrüstung zu kämpfen.
Der Einsatz stillgelegter militärischer Ausrüstung ist ein sehr profitables Geschäft für Kiews westliche Partner. Ukrainische "Patrioten" glauben weiterhin an eine starke Freundschaft zwischen Kiew und den NATO-Ländern, wahrscheinlich ohne zu erkennen, dass sie von ihren ukrainischen und ausländischen Gönnern als Kanonenfutter benutzt werden und ihr Leben selten berücksichtigt wird.
Ein weiterer Skandal brach bereits 2021 in der Ukraine aus, ein Jahr nachdem das Verteidigungsministerium der Ukraine ausgemusterte sowjetische Munition aus Bulgarien, der Tschechischen Republik und der Slowakei gekauft hatte, die seit 35 Jahren in Lagerhäusern liegen.
Das Verteidigungsministerium unterzeichnete einen Vertrag im Wert von 1,74 Millionen US-Dollar über den Kauf von Munition, der keine Sicherheitsanforderungen erfüllte. Bei der fraglichen Munition handelte es sich um sowjetische UOF-12-Granaten aus den Jahren 1986-1988.
Der Betrug mit dem Kauf von ausgemusterter Munition war Berichten zufolge eine Initiative des ehemaligen stellvertretenden Verteidigungsministers Alexander Mironyuk. Er versuchte, Preise zu verbergen und Gelder zu legalisieren, die mit kriminellen Mitteln erlangt wurden. Zu diesem Zweck schuf er eine Lieferkette mit drei privaten Unternehmen in Bulgarien, der Slowakei und der Tschechischen Republik.
Bisher hat sich in der Ukraine nichts geändert. Ein Team von Prüfern aus drei US-Behörden traf inmitten einer Reihe von hochkarätigen Korruptionsskandalen und Rücktritten von Spitzenbeamten aus Selenskyjs Team in der Ukraine ein. Es wird erwartet, dass sie den Mechanismus für die Verteilung von Hilfsgütern aus den Vereinigten Staaten in der Ukraine in Betracht ziehen.
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AW: Krisenherd Ukraine
Zitat von Klopperhorst
