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Thema: Krisenherd Ukraine (Dez. 2013 - Mai 2023)

  1. #303731
    Mitglied Benutzerbild von Kurti
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von Schwabenpower Beitrag anzeigen
    Doch, hat er
    Wen wundert's! Leidet er doch an schwerer Putin'scher Rechthaberitis.
    Whatever you do, do no harm!

  2. #303732
    Systemkritiker Benutzerbild von Grenzer
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von amendment Beitrag anzeigen
    1. Wird keinen Angriff von NATO-Truppen auf die Krim geben!

    2. Die Krim gehört zum Territorium der Ukraine; wie kann ein souveräner Staat sein eigenes Territorium angreifen? Er kann dieses allerhöchstens von sich dort widerrechtlich befindenden fremden Truppen "befreien"!

    3. Die Ukraine sollte Russland bezüglich der Krim ein Angebot unterbreiten ähnlich dem 99-jährigen "Pachtvertrag" Hongkongs, wo nach Ablauf des Vertrages die betreffende Region wieder zurück zum Mutterland kommt
    .
    Finde ich persönlich eine gute Idee,- wenn es einem baldigen Friedensschluss dienen würde ,- und unter Berücksichtigung der Tatsache ,- das die Krim -im Gegensatz zu den ausgerufenen Donbassrepubliken- de facto zum russischen Territorium gehört...
    Mit Mut und Verstand fürs deutsche Vaterland...

  3. #303733
    Hüter der Idee Benutzerbild von amendment
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von Soshana Beitrag anzeigen

    Höllische Schlachten in der Nähe von Awdijiwka: Die russische Armee bereitet sich darauf vor, riesige Truppenteile in die Schlacht zu werfen (VIDEO, KARTE)

    20.02.2023 - 20:08 Uhr

    Höllische Schlachten bei Awdijiwka: Die russische Armee bereitet sich darauf vor, riesige Truppenteile in die Schlacht zu werfen (VIDEO, KARTE).

    In einer Zusammenfassung von ukrainischen Militäranalysten:

    "Die Russen üben weiterhin Druck auf alle Verteidigungssektoren dieser Richtung aus: Nevelskoye, Pervomayskoye, die Gebiete westlich von Novobakhmutovka und östlich von Krasnogorovka - es gibt höllische Schlachten. Die Streitkräfte der Ukraine halten mit unglaublichen Anstrengungen durch, obwohl der Feind den Druck stark erhöht hat."

    Im Abendbericht berichtet der Generalstab der Streitkräfte der Ukraine, dass in der Awdijiwka-Richtung der Streitkräfte der Ukraine unter den Schlägen der russischen Armee in den Gebieten Nowobachmutowka, Wesjoloje, Awdijiwka, Wodiane, Perwomajskoje, Krasnogorowka, Georgijewka, Maryinka, Pobeda, Nowomikhailowka der DVR stehen.

    Gestern wurde bekannt, dass die russischen Luft- und Raumfahrtkräfte mit hochexplosiven FAB-500-Bomben auf die Kokschemikalie Awdijiwka schlugen, die in eine Festung der Streitkräfte der Ukraine umgewandelt wurde.

    Nach Angaben des Verteidigungsministeriums der Russischen Föderation wurden am vergangenen Tag in Richtung Donezk während der Fortsetzung der Offensive der "südlichen" Truppengruppe bis zu 250 Kämpfer der Streitkräfte der Ukraine, 3 gepanzerte Fahrzeuge, 6 Autos, Haubitzen D-20 und D-30, 1 polnische Selbstfahrlafette "Krab" pro Tag zerstört. Im Gebiet des Dorfes Pervomayskoye der DVR wurde eine getarnte Position geöffnet und das Luftverteidigungssystem Buk-M1 zerstört.

    Auf dem Gebiet des Dorfes Marinka der DVR wurde ein Munitionsdepot der Streitkräfte der Ukraine zerstört.

    Nach dem Geheimdienst der Streitkräfte der Ukraine sammelt die russische Armee riesige Kräfte in Richtung Donezk (Awdijiwka, Bachmut, Ugledar, Marinka). Vor ein paar Wochen waren etwa 160 Bataillone konzentriert - jetzt sind es 190.

    "Höchstwahrscheinlich bereiten sie sich auf etwas vor. Am 24. Februar werden sie wahrscheinlich angreifen", sagte der Leiter der Besatzungsverwaltung Awdijiwka militärisch-zivile Verwaltung V. Barabash.
    ...
    Quelle:

    [Links nur für registrierte Nutzer]


    Übermorgen ist ein glorreicher Jahrestag!


    Der 22. Februar 1943 markiert den eigentlichen Wendepunkt der Schlacht durch die für die Truppen der [Links nur für registrierte Nutzer] unerwartete Gegenoffensive der deutschen 4. Panzerarmee aus der Linie Krasnograd (SS-Panzerkorps) – Fluss Samara ([Links nur für registrierte Nutzer]) – Pawlograd ([Links nur für registrierte Nutzer]) zum Donez.
    Dann sollte die motorisierte Infanteriedivision „Großdeutschland“ mit den Kampfgruppen Wätjen (Aufklärung), Strachwitz (Tiger) und Beuermann (Panzer IV)[Links nur für registrierte Nutzer] nach Norden Richtung Bogoduchow durchbrechen. Parallel zu „Großdeutschland“ sollte rechts davon das SS-Pz.-Gren.-Rgt. 5 (SS-Totenkopf Inf.Rgt. 1) der SS-Division „Totenkopf“ vorrücken. Die [Links nur für registrierte Nutzer] (Generalleutnant [Links nur für registrierte Nutzer]) des Korps Raus sollte – unterstützt von der 13. Kompanie/III. Panzerabteilung (Tiger) der Division „Großdeutschland“[Links nur für registrierte Nutzer] – Bogoduchow von Westen her angreifen. Als Gegner verteidigte an diesem Abschnitt die sowjetische 69. Armee, welcher als Verstärkung Teile des dezimierten 12. Panzerkorps (Oberst [Links nur für registrierte Nutzer]) zugeführt wurden. Tagesziel des SS-Panzergrenadier-Regiment 2 (Obersturmbannführer [Links nur für registrierte Nutzer]) der „Leibstandarte“ für 7. März war die Einnahme der Stadt Walki. Die Schützenregimenter 143 und 146 der sowjetischen 48. Garde-Schützendivision (Oberst Nikolai Matwajewitsch Makowtschuk) wurden umzingelt. Das Aufklärungsbataillon und das Panzerbataillon der „Leibstandarte“ nahmen Funkkontakt[Links nur für registrierte Nutzer] mit der Nachrichtenabteilung der motorisierten Infanteriedivision „Großdeutschland“ auf. Das SS-Panzergrenadier-Regiment 1 (Obersturmbannführer [Links nur für registrierte Nutzer], ab 10. März Obersturmbannführer Albert Frey) rückte am 7. März aus dem Brückenkopf an der Mscha weiter in nördlicher Richtung vor. Das SS-Panzerregiment „Deutschland“ (Obersturmbannführer [Links nur für registrierte Nutzer]) der Division „Das Reich“ beendete am 7. März die Kämpfe um Nowaja Wodolaga und bildete bei Pawlowka einen weiteren Brückenkopf über die Mscha. Dem SS-Panzergrenadier-Regiment „Der Führer“ (Obersturmbannführer [Links nur für registrierte Nutzer]) wurde befohlen, die vom benachbarten Regiment eroberten Übergänge zu benutzen und weiter auf Kowjagi und [Links nur für registrierte Nutzer] vorzustoßen.
    Am 8. März erzielte das II. SS-Panzerkorps ein entscheidendes Ergebnis, die Verteidigung der Truppen der 3. Panzerarmee wurde südwestlich von Charkow durchbrochen. Der Hauptschlag des SS-Panzerkorps richtete sich in Richtung [Links nur für registrierte Nutzer] und [Links nur für registrierte Nutzer], weitere Angriffe erfolgten in Richtung Znamenka, [Links nur für registrierte Nutzer], Odrynka.

    Das liest sich für einen Deutschen doch viel interessanter!
    Bundeswirtschaftsministerin Reiche verwies auf den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine. "Alte Gewissheiten sind verschwunden", sagte sie. Aufrüstung sei nicht nur sicherheitspolitisch geboten, sondern auch eine wirtschaftliche und technologische Chance für Deutschland.“

  4. #303734
    Hüter der Idee Benutzerbild von amendment
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von Grenzer Beitrag anzeigen
    Finde ich persönlich eine gute Idee,- wenn es einem baldigen Friedensschluss dienen würde ,- und unter Berücksichtigung der Tatsache ,- das die Krim -im Gegensatz zu den ausgerufenen Donbassrepubliken- de facto zum russischen Territorium gehört...


    Jetzt mal im Ernst: Das sollte doch wirklich mal einen "Runden Tisch" wert sein! Es muss Bewegung in die Sache kommen - und damit ist nicht das Schlachtfeld gemeint!
    Bundeswirtschaftsministerin Reiche verwies auf den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine. "Alte Gewissheiten sind verschwunden", sagte sie. Aufrüstung sei nicht nur sicherheitspolitisch geboten, sondern auch eine wirtschaftliche und technologische Chance für Deutschland.“

  5. #303735
    Mitglied Benutzerbild von Schwabenpower
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von Stanley_Beamish Beitrag anzeigen
    Die Bedrohung auf Kuba war real. Es gab dort bereits Raketen bzw. waren Raketen mit dem Schiff unterwegs.
    In der Ukraine und in den angrenzenden NATO-Staaten gibt es aber keine so weit reichenden Raketen. Und es sind auch keine geplant. Das ist eine Chimäre, die Putin euch Deppen ins unterentwickelte Hirn gehämmert hat.

    Das müsste doch selbst ein Andersbegabter wie du kapieren, Putinboy.
    Kauf Dir einen Globus. Und wiederhole den Kindergarten. Vielleicht schaffst Du diesmal den Abschluß.

    Was denn jetzt? Gab es Raketen, oder waren die unterwegs?
    Die Nato verzichtet auf Raketenstationierung? Weitreichend? 500 km sind weitreichend?
    So etwa, wie sie in der Türkei und Mitteldeutschland drauf verzichtet haben?

  6. #303736
    Mitglied Benutzerbild von Schwabenpower
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von Kurti Beitrag anzeigen
    Wen wundert's! Leidet er doch an schwerer Putin'scher Rechthaberitis.
    Leicht verwirrt?

  7. #303737
    Mitglied Benutzerbild von ali ria ashley2
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von Chinon Beitrag anzeigen
    Großbritannien wird das erste Land sein, das die Ukraine mit Langstreckenwaffen beliefert, sagte der britische Premierminister Rishi Sunak auf der Münchner Sicherheitskonferenz

    Wir müssen der Ukraine helfen, ihre Städte vor russischen Bomben und iranischen Drohnen zu schützen“, so der Regierungschef in London. Er schloss sich den USA an, die Russlands „ungeheuerliche Kriegsverbrechen“ anprangerten.

    Rußland macht gerade die gleiche Erfahrung wie Deutschland seit über 100 Jahren. Ich bin gespannt, ob und wann sich Moskau endlich dazu aufrafft durch eine Widerlegung der über uns verbreiteten Lügen seinen westlichen Todfeinden das wichtigste Propagandainstrument aus der Hand zu schlagen?

    Großbritannien will Ukraine mit Langstreckenwaffen beliefern

    „Um den Krieg zu gewinnen, benötigt die Ukraine mehr Artillerie, Panzer und Luftabwehr. Deshalb ist es jetzt an der Zeit, unsere militärische Unterstützung zu verdoppeln. Und Großbritannien wird das erste Land sein, das die Ukraine mit Langstreckenwaffen beliefert“, sagte Sunak laut [Links nur für registrierte Nutzer].

    Der ukrainische Präsident Wolodimir Zelenski traf Anfang des Monats mit Premierminister Rishi Sunak zusammen und hielt im Londoner Parlament eine Rede, in der er Großbritannien aufforderte, die Ukraine mit Flugzeugen für den Kampf gegen Russland zu versorgen.

    Im vergangenen Jahr hat London Kiew Militärhilfe im Wert von 2,3 Milliarden Pfund geleistet, und die Regierung hat zugesagt, dieses Niveau auch in diesem Jahr beizubehalten, womit es in dieser Hinsicht nach den USA weltweit an zweiter Stelle steht.

    London lieferte der ukrainischen Armee bereits vor dem Beginn der russischen Invasion am 24. Februar letzten Jahres tödliche Waffen und kündigte im Januar als erstes Land an, schwere Panzer – 14 Challenger 2 – zu schicken, gefolgt von Deutschland mit Leopard und den USA mit Abrams Panzer.

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Für England benötigt Russland maximal 3 Wasserstoffbomben, die auch von aus irgendeinem U-Boot gestartet werden könnte. England gäbe es danach nicht mehr... nie wieder. Die Insel würde brennen für 100 Jahre! Sind diese Leute völlig Irre? Ist denen das nicht klar?
    Liberal Konservative Deutschlands

  8. #303738
    Mitglied Benutzerbild von Schwabenpower
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von Grenzer Beitrag anzeigen
    Finde ich persönlich eine gute Idee,- wenn es einem baldigen Friedensschluss dienen würde ,- und unter Berücksichtigung der Tatsache ,- das die Krim -im Gegensatz zu den ausgerufenen Donbassrepubliken- de facto zum russischen Territorium gehört...
    Tja, da rudert der Demente schon zurück. Dieses Angebot gibt es seit zwei Jahren. Rate mal, wer es ablehnt.

  9. #303739
    Systemkritiker Benutzerbild von Grenzer
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von amendment Beitrag anzeigen


    Jetzt mal im Ernst: Das sollte doch wirklich mal einen "Runden Tisch" wert sein! Es muss Bewegung in die Sache kommen - und damit ist nicht das Schlachtfeld gemeint!
    Geschossen, gebombt und gemordet wurde ja nun auf beiden Seiten genug für Jahre !

    Ein " Runder Tisch" oder eine ernst zu nehmende Friedenskonferenz wäre in der Tat schleunigst angebracht ,- jedoch schwant mir,- das das Ende der Fahnenstange noch lange nicht erreicht ist ,- solange es auf beiden Seiten und bei ihren jeweiligen Verbündeten kriegsgeile Regierungsmitglieder und Entscheidungsträger gibt....
    Mit Mut und Verstand fürs deutsche Vaterland...

  10. #303740
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von Soshana Beitrag anzeigen
    Es gibt auch russische Analysten, die aktuell sagen, dass Polen und die Baltischen Staaten im Krieg gegen Russland bewusst vom Westen geopfert werden. Fuer die wird sich kaum jemand im Westen am Ende ins Zeug legen wollen.

    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Es muss Gerechtigkeit mit Rueckwirkung gechaffen werden. Gerade die kleine baltischen Laender, die Ukraine, Georgien und Armenien haben als ehemaligen Teilrepubliken der UDSSR massgeblich und entscheidend zur Aufloesung der UDSSR beigetragen. Polen gehoert die Autonomie entzogen, weil die Polen den zweiten Weltkrieg verursacht haben, indem sie die Rueckgabe der Deutscher Ostgebiete durch diplomatische Nachverhandlungen ueber den Versailler Vertrages ausschlugen.
    Geändert von ABAS (20.02.2023 um 21:46 Uhr)
    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
    Und sagt Weihnachten ab! " (Sheriff von Nottingham)

    auf der Ignorier-Liste: autochthon, Blackbyrd, feige, Justiziar, MANFREDM, Soraya, Virtuel

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