+ Auf Thema antworten
Seite 207 von 414 ErsteErste ... 107 157 197 203 204 205 206 207 208 209 210 211 217 257 307 ... LetzteLetzte
Zeige Ergebnis 2.061 bis 2.070 von 4132

Thema: Klassische Musik

  1. #2061
    Mitglied Benutzerbild von Chinon
    Registriert seit
    02.11.2022
    Beiträge
    9.494

    Standard AW: Klassische Musik

    Der notwendige Abschied vom Mythos Amerika. [Links nur für registrierte Nutzer]
    Das hat bei mir noch nie gewirkt. Ich bin auf den Mythos von Revolution und Demokratie hereingefallen, habe mich inzwischen jedoch korrigiert.

    Wach auf, Deutschland!



    Tristan und Meistersinger verhalten sich zueinander wie Nacht und Tag. Diese beiden zentralen Werke der deutschen Romantik sollte man wenigstens oberflächlich kennen und sie auch einordnen können.

    Tristan, in dem Wagner laut eigener Aussage die Kunst des Übergangs auf einen Gipfel geführt habe, ist das krasse Gegenteil von Verdis Kontrast-Dramaturgie, was man anhand des sechs Jahre vor Tristan entstandenen Ballo in Maschera recht gut nachvollziehen könnte.

    Die Meistersinger stehen dann für eine Rückkehr in die Bahnen der Opernkonvention. Sie wären, welch schöne Ironie, die deutsche Version des Meyerbeer'schen Historienspektakels.

    Schade, daß von der tollen Glyndebourner Aufführung nur noch ein paar Fitzelchen im Netz geblieben sind. Johannes-Martin Kränzles Beckmesser war derart überragend, daß mir kein Sänger einfällt, der an ihn heranreichen würde.

    Der in Augsburg geborene Kränzle hat damit Maßstäbe gesetzt wie in anderen Rollen Carlo Bergonzi, Fritz Wunderlich und Maria Callas.
    "Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes", (Francis Delaisi, Gewerkschafter, Sozialist und Mitarbeiter Aristide Briands beim Völkerbund).

  2. #2062
    Mitglied Benutzerbild von Chinon
    Registriert seit
    02.11.2022
    Beiträge
    9.494

    Standard AW: Klassische Musik

    Wahn! Wahn! Überall Wahn!


    "Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes", (Francis Delaisi, Gewerkschafter, Sozialist und Mitarbeiter Aristide Briands beim Völkerbund).

  3. #2063
    Mitglied Benutzerbild von luggi69
    Registriert seit
    12.11.2022
    Ort
    Franken
    Beiträge
    6.343

    Standard AW: Klassische Musik

    Die hälfte meines Tages begleitet mich klassiche Musiik.

    Die zweit Hälfte Hardrock und Baladen.
    Kein Mensch, auch keine Maschine, noch weniger Marionettenpolitiker haben das Recht, mich zu manipuliereren. Wehe dem, der spürt meine Gegenwehr und schlimmstenfalls nicht nur meine Faust!

  4. #2064
    Mitglied Benutzerbild von Chinon
    Registriert seit
    02.11.2022
    Beiträge
    9.494

    Standard AW: Klassische Musik

    An manchen Stellen erinnert die Behandlung der Singstimme in Verdis Falstaff an Wagners Meistersinger.

    "Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes", (Francis Delaisi, Gewerkschafter, Sozialist und Mitarbeiter Aristide Briands beim Völkerbund).

  5. #2065
    Mitglied Benutzerbild von Chinon
    Registriert seit
    02.11.2022
    Beiträge
    9.494

    Standard AW: Klassische Musik

    Hat jemand deutschen Handwerkern ein schöneres Denkmal gesetzt als Wagner mit seinem Hans Sachs?

    Wie bei seinem Konkurrenten Verdi sind auch in Wagners Meistersingern die privaten Abschnitte das Beste, nicht die großen Massenszenen.

    Einen Dialog derart flexibel, auf Grundlage kammermusikalischer Delikatesse zu vertonen, ist nur den Größten gelungen.

    "Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes", (Francis Delaisi, Gewerkschafter, Sozialist und Mitarbeiter Aristide Briands beim Völkerbund).

  6. #2066
    Mitglied Benutzerbild von Chinon
    Registriert seit
    02.11.2022
    Beiträge
    9.494

    Standard AW: Klassische Musik

    Aus dem Orchestergraben steigt der Fliederduft


    "Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes", (Francis Delaisi, Gewerkschafter, Sozialist und Mitarbeiter Aristide Briands beim Völkerbund).

  7. #2067
    Mitglied Benutzerbild von Chinon
    Registriert seit
    02.11.2022
    Beiträge
    9.494

    Standard AW: Klassische Musik

    Erich Leinsdorf verstand es wie nur wenige, Richard Wagners hypnotische und eher französische als deutsche Klangmagie mit Eleganz und Transparenz zu verbinden.



    Nach der Walküre, einem Teil des Siegfried und Tristan entstanden die in einem völlig anderen Stil gehaltenen Meistersinger, die in Wagners Schaffen eine Ausnahme darstellen wie der Falstaff bei Verdi.

    "Was bleibet aber, stiften die Dichter", steht bei Hölderlin. Versuche ich, Bilanz zu ziehen, bleibt von den deutschen Dichtern und Autoren deprimierend wenig. Ein paar Gedichte, Goethes Faust, die eine oder andere Novelle Arthur Schnitzlers und Romane Heimito von Doderers, aber schon hinter Thomas Mann, Friedrich Nietzsche und Karl Kraus stehen große Fragezeichen, die mit den Jahren nicht kleiner werden.

    Was also bleibt von der deutschen Kultur?

    Die Werke der großen Komponisten, angefangen bei Heinrich Schütz und vorerst endend mit Richard Strauss. Über Hans-Werner Henze, Aribert Reimann, Wolfgang Rihm und Jörg Widmann kann ich mir kein Urteil erlauben.

    Demgegenüber fällt die deutsche Literatur, im weitesten Sinne verstanden, erheblich ab. Vieles ist einfach langweilig, verkrampft und verschwitzt, überpathetisch oder hat sich in den Dienst des Anglo-Imperialismus gestellt.

    Für Frankreich gilt, so weit ich das beurteilen kann, das Gegenteil. Dort überragt die Literatur alles andere, was in Rußland ähnlich gesehen wird.
    "Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes", (Francis Delaisi, Gewerkschafter, Sozialist und Mitarbeiter Aristide Briands beim Völkerbund).

  8. #2068
    Mitglied Benutzerbild von Chinon
    Registriert seit
    02.11.2022
    Beiträge
    9.494

    Standard AW: Klassische Musik

    Erich Leinsdorf alias Landauer hatte eine bei weitem bessere Verbindung zu Deutschlands Kultur als der gemeine BRDling.

    Bruce Duffie: Let me start with a bit of Wagner. Some years ago you mentioned in an article that you envied people who had yet to make the acquaintance of Die Walküre. Do you still feel that way?

    Erich Leinsdorf: Yes, just as you envy people who still have to go to Wyoming to the Grand Tetons, or something you particularly enjoyed and admired. It’s like a great event of nature, all of these great works. I envy anybody who hasn’t seen the ceiling of the Sistine Chapel, and in the same sense I envy anybody who has not yet made the acquaintance of the Wagner work.

    I think that Wieland had a great deal to offer because he was a very imaginative person. The only trouble with Wieland’s production is that the seminal influence has been devastating. I think that in the Ring and in Parsifal, Wieland never went into the absurd, but what was produced by these things?

    Let me explain to you what happened to me in 1969. I did
    Parsifal at the Teatro Colon in Buenos Aires with a German stage director. In the last scene, when the spear is returned with Parsifal and Gurnemanz is behind him, I said to the stage director in rehearsal, “Where is Kundry?”

    Wagner, after all, is a major figure not only in music but also in the literature of the nineteenth century.

    Leinsdorf hat bestimmt Thomas Manns Essay "Leiden und Größe der Meister gelesen".

    She obviously got lost on the walk from the well to the temple. He said, “Kundry, Kundry?” Evidently he had looked at the book and found there was nothing to sing. I told him, “Kundry is redeemed and dies in the view of the grail. So she has to be there!” Then he apologized. He said, “You know, we Germans don’t believe in Wagner anymore.” I said, “Then you shouldn’t stage it.”
    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Genau meine Meinung. Wenn man ein Stück nicht ausstehen kann, was jedem freisteht, und ich bin der Letzte über jemandem den Stab zu brechen, der Carmen, den Ring, die Meistersinger oder Fledermaus nicht ausstehen kann, aber dann sollte man eben auch die Pfoten davon lassen und nicht wie Barrie Kosky und Hans Neuenfels seinen denunziatorischen Haß inszenieren.

    Der Wiener Jud' hat die Deutschen durchschaut wie nur wenige:

    EL: Wieland Wagner [Richard Wagner’s grandson, who ran the Bayreuth Festival in the 1950’s and directed many operas] did things, too, which I thought were completely absurd. I refer here to my own personal acquaintance with a Meistersinger production. In Act Two, where Beckmesser implores Sachs not to disturb him anymore because the window of his house opens up, there is no house and no window! And Magdalena, in order to be replacing Eva in response to Beckmesser’s announced serenade, merely steps on a bench. In a bourgeois comedy like Meistersinger, this is absurd! Of course, anything is accepted in Germany if you give it proper metaphysical explanation, but I have long ago foresworn this kind of metaphysical mumbo-jumbo!
    BD: Is opera art, or is opera entertainment?

    EL: Opera is one of the most wondrous creations, where the greatest emotional manifestations of dramatic characters are brought forth through great music. No, no, no, opera is definitely art. That it becomes often a caricature in performance has nothing to do with the original creation. In the field of opera we have some of the milestones of music, and we have some of the milestones of the theater.

    I think three comediesFigaro, Meistersinger and Falstaffwill be hard to duplicate in the spoken theater. You will find them, indeed yes, but in their perfection, in the fusion of music and play they are unique. Or if you take tragedies, such as Don Giovanni, Otello, Carmen, you cannot find greater. I didn’t make it up, but a lot of people agree that the libretto of Otello is superior to the play because Boito, a tremendous literary figure — better than as a composer, as we know — condensed the drama to its essence, and what you get on the stage in Otello is certainly much more and has a much greater impact than the Shakespeare play, Othello.
    Die Frage ist falsch gestellt. Große Kunst ist auch Unterhaltung, aber noch sehr viel mehr.

    BD: I just wondered how much of it was the impact of Verdi.

    EL: For instance, in Falstaff, when you get some of the soliloquies which come out of Henry IV, together with Verdi’s music, they certainly are magnificent. He says, “Può l’onore riempirvi la pancia? [Can honor fill your belly?] No!” When this “no” comes in the clarinet and the bassoon — bruh! You almost get the hiccup of his having drunk too much. Opera is that way, at its best.
    Geändert von Chinon (18.02.2023 um 15:28 Uhr)
    "Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes", (Francis Delaisi, Gewerkschafter, Sozialist und Mitarbeiter Aristide Briands beim Völkerbund).

  9. #2069
    Mitglied Benutzerbild von Chinon
    Registriert seit
    02.11.2022
    Beiträge
    9.494

    Standard AW: Klassische Musik

    Zitat Zitat von Chinon Beitrag anzeigen
    "Was bleibet aber, stiften die Dichter", steht bei Hölderlin. Versuche ich, Bilanz zu ziehen, bleibt von den deutschen Dichtern und Autoren deprimierend wenig. Ein paar Gedichte, Goethes Faust, die eine oder andere Novelle Arthur Schnitzlers und Romane Heimito von Doderers, aber schon hinter Thomas Mann, Friedrich Nietzsche und Karl Kraus stehen große Fragezeichen, die mit den Jahren nicht kleiner werden.
    Bruno Bertez: "GOTT IST TOT, MORAL IST VERGANGENHEIT, SIE VERSTECKEN SICH NICHT EINMAL MEHR! ZYNISCHE ZENSUR. Verbot von Seymour Hershs "anstößigen" Ideen. Sie schaden der amerikanischen Demokratie -!"
    Nietzsche mit seinem Atheismus und Darwinismus spielt wie Thomas Mann, Oswald Spengler und Gunnar Heinsohn dem Anglo-Imperialismus in die Karten.

    Diesen Punkt habe ich früher überhaupt nicht auf dem Radarschirm gehabt und weiß bis heute nicht, wie ich mich, Atheist, der die Bibel, abgesehen vom Prediger Salomo und einigen Zeilen aus dem Neuen Testament, zutiefst verabscheut, darauf einstellen soll?

    Ich kann nur sagen, daß es ein Armutszeugnis sondergleichen ist, wenn man einen zusammengelogenen Sch...dreck wie das Christentum braucht, um sich einigermaßen zivilisiert zu benehmen.

    EL: Opera is one of the most wondrous creations, where the greatest emotional manifestations of dramatic characters are brought forth through great music. No, no, no, opera is definitely art. That it becomes often a caricature in performance has nothing to do with the original creation. In the field of opera we have some of the milestones of music, and we have some of the milestones of the theater.

    I think three comedies — Figaro, Meistersinger and Falstaff — will be hard to duplicate in the spoken theater. You will find them, indeed yes, but in their perfection, in the fusion of music and play they are unique.
    Erich Leinsdorf hat die vierte Komödie vergessen, Così fan tutte.
    Geändert von Chinon (18.02.2023 um 17:17 Uhr)
    "Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes", (Francis Delaisi, Gewerkschafter, Sozialist und Mitarbeiter Aristide Briands beim Völkerbund).

  10. #2070
    Mitglied Benutzerbild von Chinon
    Registriert seit
    02.11.2022
    Beiträge
    9.494

    Standard AW: Klassische Musik

    Unermeßlich sind die Herrlichkeiten Europas. Zu groß, zu viel und auch zu schön, um von Deutschen geschätzt zu werden. Aus der kulturellen Schatzkammer unseres Kontinents greife ich zwei Beispiele heraus, den Dialog Sachs-Eva Pogner aus Wagners Meistersingern und die harte Auseinandersetzung zwischen Père Germont und Violetta Valéry.

    Sachs-Eva Pogner: [Links nur für registrierte Nutzer]
    Wagner löst das bekannte Opernschema, die Abfolge von Arie, nochmal Arie, irgendwann Duett, Terzett und großes Ensemble-Finale an dieser Stelle völlig auf und macht etwas völlig Neues. Er vertont den Text in einer Art musikalischer Prosa. Trotzdem wird daraus kein Rezitativ, jeder Takt ist von einer unendlichen, sich jeden Augenblick wandelnden Melodie getragen und einer betörend schönen Orchestration unterlegt. Schade, daß das Glyndebourner "Guten Abend, Meister" nicht mehr auf Youtube zu finden ist. Gerald Finley und Anna Gabler sind überragend gut gewesen.

    Verdi macht es in seiner Traviata völlig anders. Die harte Auseinandersetzung zwischen Père Germont und der Luxusnutte Violetta Valéry verläuft von Anfang bis Ende im Rahmen der bekannten Opern-Konvention. Eine mal etwas kürzere, mal etwas längere Arie reiht sich an die andere, nur gelegentlich zeigen sich vorsichtige Ansätze eines Duetts.

    Trotzdem wird Verdi mit seinen konservativen Methoden Text und Bühnensituation nicht weniger gerecht als Wagner. Paradoxerweise erreicht er mit in sich geschlossenen Nummern nicht weniger dramatische Kontinuität als der Deutsche.

    Das gehört zu den vielen kulturellen Wundern Europas, die es in dieser Form und Dichte nirgendwo sonst gibt.

    "Madamigella Valéry!" Es folgt eine der großartigen Auseinandersetzungen zwischen Sopran und Bariton, wie zum ersten mal in Mozarts Le Nozze di Figaro: [Links nur für registrierte Nutzer]
    Germont wird gleich zu Anfang unverschämt, was sich die Nutte in ihrem eigenen Haus verbittet. Dieses Verhalten würde man sich auch bei Deutschen, vor allem deren Regierung wünschen.
    Geändert von Chinon (19.02.2023 um 14:45 Uhr)
    "Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes", (Francis Delaisi, Gewerkschafter, Sozialist und Mitarbeiter Aristide Briands beim Völkerbund).

+ Auf Thema antworten

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer in diesem Thema: 2 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 2)

Ähnliche Themen

  1. Große Männer der Zeitgeschichte: Klassische Musik, .....die Menschen verbindet!
    Von Simplex im Forum Kunst - Literatur - Architektur - Musik - Film
    Antworten: 19
    Letzter Beitrag: 26.10.2013, 13:59
  2. Klassische Stücke - Empfehlungen gesucht
    Von Oni im Forum Kunst - Literatur - Architektur - Musik - Film
    Antworten: 48
    Letzter Beitrag: 07.08.2007, 08:52
  3. klassische rollenverteilung in der familie?
    Von ernesto, die katze im Forum Gesellschaft / Soziales / Arbeit / Bildung / Familie
    Antworten: 95
    Letzter Beitrag: 08.05.2006, 20:21
  4. Quiz - Klassische Musik - Neu
    Von WALDSCHRAT im Forum Kunst - Literatur - Architektur - Musik - Film
    Antworten: 7
    Letzter Beitrag: 07.08.2005, 11:03
  5. Klassische Musik.
    Von Nebukadnezar im Forum Kunst - Literatur - Architektur - Musik - Film
    Antworten: 9
    Letzter Beitrag: 13.11.2003, 20:26

Nutzer die den Thread gelesen haben : 91

Du hast keine Berechtigung, um die Liste der Namen zu sehen.

Forumregeln

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •  
nach oben