Zitat Zitat von goldi Beitrag anzeigen
Da sind noch alte Leopard 1 Panzer dabei.

Zitat aus meiner Quelle:

De facto ist damit genau das eingetreten, was Scholz offiziell nie wollte: Deutschland hat den Re-Export der Leopard-2-Panzer im Alleingang genehmigt und liefert auch die meisten Panzer an die Ukraine, denn inzwischen hat das deutsche Verteidigungsministerium zusätzlich die*Lieferung von bis zu 178 Leopard-1-Panzern*aus Beständen der deutschen Industrie genehmigt und auch die Finanzierung sichergestellt.

Damit liefert Deutschland bis zu 192 Kampfpanzer an Kiew, während die anderen NATO-Partner schellmisch lächelnd zu Seite schauen.

2. QUELLE

Leopard 1 für die Ukraine: Schlachtfeld statt Museum

Auch weil moderne westliche Kampfpanzer schwer verfügbar sind, soll die ukrainische Armee nun den Leopard 1 erhalten, einen Panzer aus den 60er Jahren. Der "Oldtimer" gilt als nicht besonders schlagkräftig. Auch Ersatzteile und Munition sind knapp.
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Leopard 1
Nie war er so wertvoll wie heute

Zitat:

WAFFENLIEFERUNGLeopard 1 – warum der Panzer-Oldie für die Ukraine so wertvoll istEin Panzer aus den 1960er Jahren soll Kiew unterstützen. Und auch wenn der Leopard 1 schwer veraltet ist, kann er nützliche Dienste leisten. Wenn er richtig eingesetzt wird.

Als über die Lieferung von Kampfpanzern an die*Ukraine*diskutiert wurde, stand der Leopard 2 im Fokus. Nachdem die Entscheidung getroffen wurde, erschien der Vorgänger, der Leopard 1, auf der Bühne. Und das hat einen guten Grund: Von modernen Leoparden – etwa Leo 2 A6 – trennen sich die Länder ungern, weil ihnen die Fahrzeuge im eigenen Heer fehlen würden. So kommt es, dass auch Berlin zunächst nur 14 Stück entsenden wird.

Die alten Leopard 1 hingegen stehen nur in Lagerhallen herum, sie würde niemand entbehren. Berlin will in Kooperation mit anderen Ländern über 100 Exemplare liefern. Und das muss noch lange nicht das Ende sein. Unlängst hat sich ein belgischer Waffenhändler zu Wort gemeldet, der allein über 50 Panzer liefern könnte. Und es können noch mehr zusammenkommen. Da die Leopard 1 allesamt einsatzbereit gemacht werden müssen, werden sie nicht auf einen Schlag geliefert, doch Kiew könnte sich auf einen stetigen Zustrom einstellen.



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