Die Türken sollen über tektonische Platten nachdenken???Zitat von rumpelgepumpel [Links nur für registrierte Nutzer]
evtl. sollte man generell die Bebauung an den Grenzen tektonischer Platten nochmal überdenken![]()
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evtl. sollte man generell die Bebauung an den Grenzen tektonischer Platten nochmal überdenken![]()
"Israels Geheimvatikan" (Sachbuch) Teil 1-3 von Wolfgang Eggert
"Beutewelt" (politisch kritische Dystopie) Teil 1-7 von Alexander Merow
"Die Reichsdeutschen - Das Dritte Reich als 3. Supermacht auf Erden?" (Sachbuch) von Martin Neumann
"Beuteland - Die Ausplünderung Deutschlands nach 1945" (Sachbuch)
Doch, darüber sollte man rein interessehalber mal etwas genauer nachdenken.
Ich bin nämlich felsenfest davon überzeugt, dass kein einziges jener Länder, die uns heutzutage ihren sozialen Ballast in Form von "Schutzsuchenden" aufs Auge drücken, auch nur einen einzigen Rettungstrupp und/oder Hilfsgüter schicken würde, wenn bei uns so eine Katastrophe passieren würde.
Und die Musel-Länder wie Iran, Irak, Aserbeidschan, Pakistan, Afghanistan, Türkei, und wie diese Bürzelbeter-Shitholes sonst noch heissen mögen, schonmal gar nicht.
Aber die Ecke scheint wirklich krass zu sein, denn es sind drei Tektonische Platten.
So wie ich in Erfahrung gebracht habe, schiebt sich die Westliche unter die Östliche und die große Südliche drückt gegen beide Platten. Also wenn man nicht bauen sollte, auch wenn es erdbebensicher ist, dann dort.
Da wird es immer knallen, Ich will da nicht wohnen, nicht mal umsonst.
Ihr versteht es immer noch nicht oder, SIE besitzen alles, einfach alles den ganzen verdammten Planeten,
SIE können machen was SIE wollen & wann SIE es wollen !
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John Carpenter - Interview (1988)
sagte der Seismologe im Gespräch mit der[Links nur für registrierte Nutzer]
Bausubstanz und Untergrund entscheidend für ErdbebensicherheitIn einer Studie schreiben Sie, dass ein künftiges Erdbeben in der Region Istanbul nicht stärker als die Magnitude 7,4 sein wird. Wie kommen Sie zu diesem Ergebnis?
Prof. Bohnhoff: Durch die lange Siedlungsgeschichte in Kleinasien und insbesondere im Raum Istanbul liegen umfängliche historische Aufzeichnungen über Erdbeben in der Region im Verlauf der vergangenen mindestens zwei Jahrtausende vor. Das ist für die meisten Erdbebenzonen der Erde nicht der Fall. Durch Analyse eines zusammengestellten Erdbebenkatalogs für die gesamte Nordanatolische Verwerfungszone wissen wir, dass es im östlichen Teil Erdbeben bis zur Stärke 8,0 gegeben hat, wohingegen es im nordwestlichen Teil der Region um das Marmara-Meer und Istanbul keine Erdbeben größer als 7,4 gegeben hat. Der Unterschied mag klein erscheinen, aber da es sich hierbei um ein logarithmisches Maß handelt, ist dies in Bezug auf die freigesetzte Energie ein großer Unterschied. Allerdings stellt ein Beben dieser Magnitude aufgrund der geringen Entfernung von nur 20 km zum historischen Stadtzentrum Istanbuls ein immenses Bedrohungspotenzial dar.
Die eigentliche Gefahr für Gebäude, Infrastruktur und die örtliche Bevölkerung stellen die entstehenden Erdbebenwellen dar. Es sei also nicht die Frage des "Ob", so Bohnhoff, sondern die des "Wie stark?" und des "Wann?".
Der beste Schutz vor Erdbeben ist eine erdbebensichere Bauweise. Diese ist leider sehr teuer, sagte der Seismologe. Es bestehe die Frage, ob nachrüsten oder gleich neu bauen die bessere Alternative sei. Bei den aktuellsten Beben in der türkisch-syrischen Grenzregion sollen allein in der Türkei mehr als 1700 Gebäude eingestürzt sein.
"Auf Fotos kann man sehen, dass einige der eingestürzten Gebäude möglicherweise erbaut wurden, bevor die modernen Vorschriften zur Erdbebensicherheit in Kraft traten. Für ein Beben dieser Stärke waren sie nicht ausgelegt", sagt Mohammad Kashani, außerordentlicher Professor für bauliches- und Erdbeben-Ingenieurswesen an der University of Southampton in Großbritannien.
"Die Kombination aus enormer Stärke und einem Auftreten relativ dicht unter der Erdoberfläche hat diesem Erdbeben eine große zerstörerische Kraft gegeben. Wir müssen die eingestürzten Gebäude genau untersuchen und von diesem schrecklichen Ereignis lernen. Nur so können wir unsere Gebäude und Städte in Zukunft erdbebensicher machen", so der Experte.
1:39 min
Erdbeben in Türkei und Syrien
Doch nicht nur der Baubestand, auch der Untergrund spielt eine nicht unerhebliche Rolle. Grundsätzlich gelte: Je fester desto besser. "Am besten ist es, wenn der Untergrund aus Granit besteht. Anders ist es, wenn der Untergrund aus trockengelegten Sedimenten wie Sand oder Ton besteht", sagte Bohnhoff.
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Ein guter DW Artikel einmal, was ich seit 20 Jahren nicht erlebt habe
Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
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