Bundeswirtschaftsministerin Reiche verwies auf den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine. "Alte Gewissheiten sind verschwunden", sagte sie. Aufrüstung sei nicht nur sicherheitspolitisch geboten, sondern auch eine wirtschaftliche und technologische Chance für Deutschland.“
Mir gefällt es schon, diesem ganzen Wahnsinn mit einem deutschen Dichter anzugehen, das ist eine gebildete Idee. ich könnte das nicht. Aber wichtiger ist wirklich dies hier von dir:
Jawohl, hinterfragen. ALLES. Den Russen, den Ukrainer, Den Ami, die von der Leyen, unsere Regierung, die ganz besonders, und auch PI z.B. Jeder hat da seine Sachen im Topf und rührt drin herum. So viele Köche stehen an diesem kriegsherd. Das kann nichts werden. Die Suppe ist völlig ungenießbar und das Volk hungert und stirbt.Und man muß jede einzelne Aussage, jede Situation, jedes Ereignis hinterfragen und vor allem die sogenannten alternativen Medien und angeblichen "Retter"
Das kann nur bedeuten, dass wir auf den alten Leos sitzen bleiben. Die Zeit ist kurz, wahrscheinlich zu kurz. Die Russen lernen, sie brauchen immer eine Zeitlang, da hast du ganz recht, aber dann rollt der Laden. So viele mussten das sehr schmerzlich erfahren. Die Franzosen als erste. Dann wir. und jetzt bekommt die NATO ihre Lektion, davon muss man ausgehen. Putin findet es nicht witzig vor der Welt als Verlierer dazustehen. und er kann sich das auch nicht erlauben.
Die Russen machen jetzt ernst und die arme Ukraine ist so wie es gerade aussieht erledigt. Schade um die ganzen menschenleben, die Verwüstungen. man hätte das anders lösen können. Aber ich habe schon so oft geschrieben, wer von uns hätte seine Heimat und seine Frauen einfach dem Feind überlassen?
Ich bin wirklich mit den Ukrainern, auch wenn ihre Bemühungen so hilflos sein werden. Wer von uns hätte alles hier preisgegeben? Sein haus, seine Frau? Mein freund jedenfalls nicht, der hätte auch gekämpft und hätte versucht seinen Besitz und seine Frau zu retten, egal, wie verzweifelt alles aussieht. Ist es wirklich vernünftig zu sagen, was soll das alles, wir ergeben uns lieber, macht doch was ihr wollt?
Ein russisches Phänomen. In der Eröffnungsphase sind sie meist schlecht, dann passen sie sich an und drehen das Ding noch um. Siehe Napoleon oder Hitler. Beide Heerführer standen bereits siegesicher vor Moskau und scheiterten. Und bei den Ukros deutet sich (trotz gewaltiger westl. Waffenlieferungen) eine ähnliche Entwicklung an. Gut zu sehen in Bachmut. Statt weiter stur frontal anzurennen, wird die Stadt durch russ. Truppen flankiert, der ukr. Nachschub abgeschnürt und ein Kessel geformt.
Auch ist es dem Westen nicht gelungen das System Putin von innen herraus, durch Sanktionen, Propaganda oder Geheimdienste zu erschüttern. Ganz im Gegenteil haben sich die Russen um Putin gescharrt und tragen die Kriegsfolgen storrisch mit. Im Westen hingegen ist man schon nach einem Jahr Kriegsmüde und weitesgehend desillusioniert. Der Einsatz wird zwar immer höher getrieben, aber die Bevölkerungen (außer Polen, Balten und Ukris) hängt das Thema Russen/Putin/Krieg zum Halse raus. Sie wollen nichts mehr hören, sind genervt und wünschen sich Frieden, während die Russen jetzt erst richtig in Wallung kommen.
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