Krisenherd Ukraine (Dez. 2013 - Mai 2023)

[Maitre]

Ich weiß, ich habe schließlich selbst mitgewirkt.

Aaah, jetzt wissen wir auch warum die BW so schlagkräftig war

[Rabauke076]

Denk erst nach, bevor du militärstrategische Null etwas sagst. Die schweren Reparaturen werden auf EU-Gebiet = NATO-Gebiet gemacht; auf ähnlichen Wegen, wie die Panzer an die Front transportiert werden, gelangen sie auch wieder zurück und werden außerhalb des ukrainischen Territoriums instandgesetzt. Das sind über 1000 km lange Transportwege.
Das defekte Kriegsgerät wird auf sicherem Gebiet rund um die Uhr repariert. Nur die Instandsetzung die leichter durchführbar ist, findet im näheren Bereich zur Front statt, durchgeführt durch ukrainische Streitkräfte.

Die NATO und wir wissen, dass keine deutschen Bodentruppen und auch keine deutschen Panzerbesatzungen offiziell am Krieg in der Ukraine teilnehmen.
Und mach dir mal keine Gedanken darüber, wie das alles logistisch abläuft. Die Russen werden staunen, wozu wir in der Lage sind...
Und ich freue mich schon jetzt über die imaginären Gesichter der hiesigen Putinboys.

Ich hoffe nur, dass du - prinzipientreu wie du bist - nach dem Krieg keinen Job auf einer Baustelle in der Ukraine annimmst, um am dortigen Wiederaufbau teilzuhaben. Das wäre wirklich das Allerletzte!

Amendment am Morgen , bringt Kummer und Sorgen

Kein heiter Sonnenschein , nein ,

lass es doch lieber sein !

[amendment]

Was du Despot "vom Tisch haben" willst, ist mir reichlich Wumpe. DU hast den Datenschutz verletzt und bist somit ein Krimineller.

Wofür steht BB? Billig Bumsen?

Es macht mir Spaß, deine Primitivität "herauszukitzeln"! Und ich hatte doch Recht mit meiner Einschätzung über dich. Demenstrechend wirst du von mir auch wieder so "behandelt" werden.

Zwischenzeitlich hatte ich noch die Hoffnung, dass wir uns verbal nicht mehr ans Bein pissen, aber inzwischen weiß ich, dass du ein leidenschaftlicher Pisser bist. Liebt das deine Frau auch so an dir?

[Maitre]

Vor allem : Wo werden denn noch in der Ukraine Panzer-Duelle über mehrere Kilometer ausgefochten ? Auf dem Videomaterial was ich gesehen hatte standen die sich teilweise auf 100-200m gegenüber.

Teilweise sogar unter 50 Meter. Was aber auch an begrenzter Kompetenz der Truppen (auch der ukrainischen Truppen) liegen mag. Auf große Entfernungen sieht man eigentlich nur die genannten Waffensysteme arbeiten. Und die Artillerie, die ich in meiner Aufzählung unterschlug. Nachdem die Russen sich auch zum Einsatz von Präzisionsmunition (Krasnopol) aufrafften, steht diese Gefahr ebenfalls stets im Raum.

[Bruddler]

Aaah, jetzt wissen wir auch warum die BW so schlagkräftig war

[Soshana]

Man sollte Putin aber ernst nehmen, denn er hat viele Möglichkeiten....

Putin nehme ich schon lange sehr sehr ernst. Er ist ein kluger Mann und Vollprofi.

Habe allerhoechsten Respekt vor ihm. Deshalb verfolge ich ihn schon sehr engmaschig. Ich will einfach verstehen, was ihn so umtreibt und wie er ueber die Welt und Russland denkt.

In Russland sind die Leute schon ganz vernarrt in die deutschen Leopardpanzer. Viele Soldaten koennen es kaum erwarten, diesen Panzer endlich zu Schrott zu verwandeln.

Aktuelle Meldung aus Russland:

Spezialeinheiten der russischen Streitkräfte in Saporischschja erhielten verbesserte Hubschrauber zur Bekämpfung des Leoparden

Februar 03, 2023 bei 13:03 pm

Die russische Armee in der Region Saporoshje erhielt Mi-8AMTSh-VN Hubschrauber. Dies wurde von einem Mitglied des Hauptrates der Verwaltung der Region Saporoshje Wladimir Rogow erzählt. Er sagte, dass die Hubschrauber benötigt werden, um die deutschen Leopard-Panzer zu bekämpfen.

"Russische Spezialeinheiten in Saporischschja werden mit modernisierten Mi-8AMTSh-VN-Hubschraubern mit dem Spitznamen Sapsan verstärkt", schrieb Wladimir Rogow in seinem Telegrammkanal. Er präzisierte, dass solche Hubschrauber in der Lage sind, bis zu 10 Hauptpanzer der deutschen Bundeswehr Leopard zu zerstören.

Deutschland hat die Lieferung von 14 Leopard-Panzern an die Ukraine genehmigt. Auch Bundeskanzler Olaf Scholz bestätigte die Möglichkeit, solche Panzer aus Drittländern zu reexportieren. Der pensionierte Oberst Douglas McGregor sagte, dass eine solche Entscheidung Scholz seine politische Karriere kosten würde, berichtet RT.
...

Quelle:

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Der Leo muss also die Gefahr auch aus der Luft erkennen.

Mir wuerde da im Leo als Soldatin jetzt schon sehr mulmig werden. Allein schon der Gedanke an die russischen Hubschrauber oder an die T-90 M Panzer wuerden mich innerlich gefrieren lassen...

Ich haette richtig Angst und wuerde mich weigern, in den Leo zu steigen.

[amendment]

Amendment am Morgen , bringt Kummer und Sorgen

Kein heiter Sonnenschein , nein ,

lass es doch lieber sein !

Die nächste militärische Koryphäe meldet sich zu Wort. Wenn das das signifikante Niveau auch bei den russischen Militärs sein sollte, können wir dem weiteren Kriegsverlauf in aller Gelassenheit entgegen sehen...

[Gero]

Da sind Landschaften drin, die ich nicht gern dabeihätte. Da die heutige Bevölkerung ja nicht vertrieben werden würde, hätten wir einige fragwürdigen Zuwachs (Ehrlicherweise haben wir den natürlich auch heute schon).

Ja, das ist auch eher meine ungefähre Ideal-Vorstellung wie sich territoriale Entwicklung Deutschlands historisch hätte vollziehen können.

Zur tatsächlichen Umsetzung ist es ein Jahrtausend zu spät, das wäre eine Aufgabe des Zeitraums vom Frühmittelalter bis zur Frühmoderne gewesen.

Die Bevölkerungszusammensetzung des östlichen Teils könnte heute ganz anders sein wenn man es geschafft hätte, zusätzlich zu den ohnehin schon historisch in diesen Gebieten angesiedelten deutschen Minderheiten, die deutschen Auswanderer die es im 17. bis 19. Jahrhundert in andere Weltteile (Nord- und Südamerika, Südafrika, Russland, etc.) verschlagen hat in diese, im Vergleich zum westlichen Teil dünn besiedelten, Gebiete "umzuleiten".

Dazu zur "Verdünnung" noch einige Hugenotten, Engländer und Schotten (haben sich historisch einige in Pommern, Ostpreußen, Polen und dem Baltikum angesiedelt) und Skandinavier.

Dadurch wäre den VSA wohl auch viel ihres Bevölkerungswachstums genommen worden, wenn man ihnen die weißen Einwanderer so "abgeworben" hätte.

Dazu dann noch ab der Frühmoderne eine Kultur-, Bildungs-, und Sprachpolitik ähnlich der Frankreichs um die Assimilation ins Deutschtum zu fördern (wobei eine, ähnlich wie bei der "Church of England" durch einen relativ starke Zentralregierung bewirkte, gesamtstaatliche Konversion zum Lutheranismus, unter weitgehender Vermeidung der historischen Konflikte, mit anschließenden Gottesdiensten in deutscher statt in lateinischer Sprache sicher auch geholfen hätte).

Dieses Gebiet könnte so heute gut eine weiße Bevölkerung von 500+ Millionen beherbergen (auch durch Vermeidung der "internen" Konflikte die sich auf diesem Gebiet ereignet haben, z.B. des 30 jährigen Krieges) die deutscher Muttersprache sind und sich selbst als ethnische Deutsche sehen (wie die deutsch-wendische bzw. deutsch-baltische Mischbevölkerung in Mecklenburg und Brandenburg heute bzw. in Schlesien, Pommern und Ostpreußen bis 1945).

[amendment]

500 000 Mann mit 7000 Panzerfahrzeugen und 1000 Kampfflugzeugen waren eine schlagkräftige Truppe.

Genau zu dieser Zeit war ich noch "dabei".

[Maitre]

Ja, das ist auch eher meine ungefähre Ideal-Vorstellung wie sich territoriale Entwicklung Deutschlands historisch hätte vollziehen können.

Zur tatsächlichen Umsetzung ist es ein Jahrtausend zu spät, das wäre eine Aufgabe des Zeitraums vom Frühmittelalter bis zur Frühmoderne gewesen.

Die Bevölkerungszusammensetzung des Östlichen teils könnte heute ganz anders sein wenn man es geschafft hätte die deutschen Auswanderer die es im 17. bis 19. Jahrhundert in andere Weltteile (Nord- und Südamerika, Südafrika, Russland) verschlagen hat in diese Gebiete "umzuleiten".

Dazu zur "Verdünnung" noch einige Hugenotten, Engländer und Schotten (haben sich historisch viele in Pommern und Ostpreußen angesiedelt) und Skandinavier.

Dadurch wäre den VSA wohl auch viel ihres Bevölkerungswachstums genommen worden, wenn man ihnen die weißen Einwanderer abgeworben hätte.

Und dieses Gebiet könnte heute gut eine weiße Bevölkerung von 500+ Millionen betragen.

Unter dem Gesichtspunkt wäre es eine sehr annehmbare Karte gewesen. Die USA wären in dem Falle auch nie so stark geworden.