Aktuelle Meldung aus Russland. Habe ich dort in den Medien schon mehrfach die letzten Minuten gelesen.
Die Sache mit dem Leo wird wohl immer konkreter:
Quelle:
ABC: 12 Länder sind bereit, Leopard-Panzer nach Kiew zu verlegen - mit Zustimmung Deutschlands
ABC: 12 Länder werden 100 Leopard-Panzer nach Kiew überführen, wenn Deutschland die Erlaubnis erteilt.
24. Januar 2023, 13:24 Uhr
12 Länder erklären sich bereit, deutsche Leopard-Panzer an die Ukraine zu liefern, wenn Deutschland die Erlaubnis dazu erteilt. Kiew kann 100 Kampffahrzeuge bekommen. Es wird von ABC News unter Berufung auf einen anonymen ukrainischen Beamten berichtet.
Nach Angaben des Senders einigten sich Vertreter westlicher Länder bei einem Treffen der NATO-Kontaktgruppe, das am 20. Januar auf dem deutschen Militärstützpunkt Ramstein stattfand.
Öffentlich kündigten Polen und Finnland ihre Absicht an, Kampfwaffen in die Ukraine zu liefern. Die Quelle sagte, dass Spanien, Dänemark und die Niederlande einen ähnlichen Wunsch haben.
"Als Land, in dem Rüstungsgüter produziert werden, muss Deutschland eine Exportgenehmigung genehmigen, wenn andere Staaten einen Teil ihrer Panzer an ein Drittland liefern wollen, zum Beispiel an die Ukraine", heißt es in der Mitteilung.
Am 24. Januar baten die polnischen Behörden Deutschland offiziell um Erlaubnis, Leopard-2-Panzer nach Kiew zu überführen.
Russische Militärexperten sind sich einig, dass Leopard-Panzer in geringer Zahl die Situation in der Kampfzone nicht ändern können.
Laut Viktor Litovkin sind deutsche Panzer also nicht neu und verlieren sogar an Eigenschaften gegenüber dem T-72. Eine ähnliche Position wurde vom Militärexperten Alexander Khramchikhin geäußert. Er sagte, dass sowohl Leopard als auch Challenger der heimischen Ausrüstung unterlegen sind und ihre Anzahl nicht ausreicht, um die Probleme der Ukraine zu lösen. Die Streitkräfte der Ukraine brauchen mehrere hundert Panzer, aber wenn sie sie bekommen, wird der Westen selbst ungeschützt bleiben.
Das russische Außenministerium hat wiederholt die "Schädlichkeit" und "Kontraproduktivität" von Waffenlieferungen an Kiew betont. Der russische Außenminister Sergej Lawrow hat wiederholt darauf hingewiesen, dass jede Ladung mit Waffen für die Ukraine zu einem legitimen Ziel für die russischen Luft- und Raumfahrtkräfte werden kann. Solche Lieferungen sind nicht in der Lage, den Konflikt zu beenden.
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“The powers of financial capitalism had another far reaching aim, nothing less than to create a world system of financial control in private hands able to dominate the political system of each country and the economy of the world as a whole.” –Prof. Caroll Quigley, Georgetown University, Tragedy and Hope (1966)
Das mit den 1-2 Tagen Munitionsvorrat in der Bundeswehr ist natürlich so nicht richtig. Diese Mär wurde durch die Presse kolportiert und bedürfte einer inhaltlichen Präzisierung. Nur soviel noch zu diesem Thema: Es kommt darauf an, was für Munition und in welcher Verteilung.
Ich verrate hier kein Geheimnis wenn ich sage dass die "Division Schnelle Kräfte" kein Munitionsproblem hätte, sollte sie zum Einsatz kommen...
und zwar egal, bei welchem Waffensystem.
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