Frankreich stellte nach 1945 Deutsche Nazis und auch französische Vichy Franzosen vor Gericht wegen Kriegsverbrechen und sonstige Verbrechen. Aber zur gleichen Zeit beging Frankreich in Indochina und Algerien ähnliche Verbrechen.
Frankreich stellte nach 1945 Deutsche Nazis und auch französische Vichy Franzosen vor Gericht wegen Kriegsverbrechen und sonstige Verbrechen. Aber zur gleichen Zeit beging Frankreich in Indochina und Algerien ähnliche Verbrechen.
Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!
Wenn man sich als Sieger auch nur das erlauben kann, was man sich ebenso als Verlierer erlauben könnte, gäbe es keinen Anreiz mehr zu siegen.
Ohne den Anreiz zu siegen, werden wir alle zu trägen Kommunisten. Das Letzte was wir brauchen. Gerade im heutigen Zeitalter des Fachkräftemangels.
Schon Franz Josef Strauß sagte nicht umsonst: »Was wir hier in diesem Lande brauchen, ist der mutige Bürger, der die roten Ratten dorthin jagt, wo sie hingehören -- in ihre Löcher«
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Diesen Sommer 80 Jahre her, die Panzerschlacht von #Prochorowka.
Die Zahl der vernichteten russischen Panzer (235 gegen 5 deutsche) schien so unglaublich, dass jeder mit Kreide markiert und nachgezählt wurde.
Fotostrecke Panzerschlacht von Prochorowka
Prochorowka ist die größte Panzerschlacht der Geschichte. Nach der Legende zerbrachen hier 1943 die Sowjets die deutsche Panzerwaffe. Neu gefundene Luftaufnahmen beweisen das Gegenteil: Es war eine vernichtende Niederlage der Sowjets.
Der Legende nach ist Prochorowka die größte Panzerschlacht der Geschichte. Am 12. Juli 1943 erreichte der südliche deutsche Stoßarm der Operation Zitadelle das kleine Dorf. Nach sieben Tagen heftigster Kämpfe hatten die Deutschen die letzte Verteidigungslinie der Sowjets erreicht. Mit der Offensive im Kursker Frontbogen wollte Hitler nach der Katastrophe von Stalingrad wieder die Initiative erringen. Dazu bot das deutsche Oberkommando auf vergleichsweise kleiner Frontbreite eine ungeheure Menge an Soldaten auf – darunter die Elite-Truppen des Reiches, versehen mit neuen angeblich "unüberwindlichen" Panzern und Waffen. Insbesondere Hitler setze große Hoffnungen auf diese "Wunderwaffen".
+++ Zu der Operation Zitadelle lesen Sie auch: Offensive bei Kursk - das Grab der deutschen Panzerwaffe +++
Doch die deutsche Offensive verzögerte sich und da die Vormarschpläne bis ins Detail von Spionen verraten wurden, konnte sich das sowjetische Oberkommando bestens vorbereiten. Die Deutschen stießen nicht nur auf eine Frontlinie, wie sie erwartet hatten, sondern auf ein tiefgestaffeltes Verteidigungssystem, in einer Art, wie es die Welt vorher noch nie gesehen hatte.
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Habe bemerkt im TV, die Feierlichkeiten zur Befreiung Auschwitz nehmen zu, Doku über Doku Hitler in der endlos Schleife. Nach dem die meisten Zeitzeugen verstorben sind, nehmen die Fantasien in Dokus zu. Jetzt ist man sich sicher das alle Deutschen wussten was mit den Juden geschah. Selbst die Amis sagte Auschwitz war ihnen während des Krieges unbekannt. Das kann allerdings nicht stimmen, bis 1940 verhandelten die IG Farben mit der US Chemie über synthetischen Gummi. Es gab im Reich drei Fabriken die synthetischen Gummi produzierten, und das 4. Werk das modernste das Gummi produzierte entstand gerade in Auschwitz Monowitz, und dieses Werk stand im Mittelpunkt der US- Deutschen Verhandlungen. Die Verhandlungen wurden bald abgebrochen ohne Ergebnis. Die Amis wussten nicht wie man Gummi in der Großproduktion herstellte.
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Ein deutsche Familie im 20./21. Jahrhundert, allerdings keine deutsche Arbeiter Familie
Geschichte
1908 erwarb Bernhard Reemtsma, geboren am 6. September 1857 in Sielmönken, eine Beteiligung an einer Zigarrenmanufaktur in Erfurt. 1919 wurde der Betrieb in B. Reemtsma & Söhne, später in Reemtsma Cigarettenfabriken umbenannt und 1922 nach Hamburg verlegt.
Zur Blüte gelangte das Unternehmen in der Zeit des Nationalsozialismus. Philipp F. Reemtsma sagte 1932 Hitler persönlich zu, Anzeigen in den Zeitungen der NSDAP zu schalten. Ab 1933 förderten die Firmeninhaber die Partei und ihre Gliederungen durch großzügige Spenden. Weite Verbreitung fanden Zigarettenbildserien wie „Deutschland erwacht – Werden, Kampf und Sieg der NSDAP“ in Zusammenarbeit mit Hitlers Leibfotografen Heinrich Hoffmann. Reemtsma brachte 1933 das NS-Sammelalbum Adolf Hitler heraus, das 2,83 Mio. mal verkauft wurde.[1] Hermann Göring schlug 1934 ein Korruptionsverfahren gegen Reemtsma nieder und erhielt von dem Unternehmen im Laufe der Jahre Spenden von insgesamt 12 Millionen Mark. Görings „rechte Hand“, der Staatssekretär Paul Körner, erhielt als Beirat der Unternehmens-KG von 1937 bis 1945 insgesamt 303.307 Mark.[2] Sepp Dietrich, „persönlicher Begleiter des Führers“, der eine herausragende Rolle bei der Liquidierung der SA-Führungsspitze während des „Röhm-Putsches“ spielte und selbst zusammen mit weiteren SS-Leuten am 30. Juni 1934 sechs prominente SA-Führer ermordete, erhielt im Juli 1934 eine Reemtsma-Spende von 40.000 Mark und der Hamburger NSDAP-Gauleiter Karl Kaufmann 35.000 Mark.
Philipp Reemtsmas Sohn Jan Philipp verkaufte 1980, gleich nachdem er das Verfügungsrecht über seine Geschäftsanteile erlangt hatte, seinen Anteil an dem Unternehmen. Später veräußerte auch Hermann-Hinrich einen wesentlichen Anteil. Bis 2002 hielten die Gründerfamilien noch 15 Prozent des Unternehmens. Seit dem Erwerb durch Imperial Tobacco ist kein Mitglied der Familie Reemtsma mehr beteiligt.
Mehrere Mitglieder der Familie betätigen sich mäzenatisch: Gegründet wurden unter anderem das Reemtsma Begabtenförderungswerk, die Hermann Reemtsma Stiftung sowie das Hamburger Institut für Sozialforschung. Das Vermögen der drei Familienzweige wurde 2017 auf zusammen 1,45 Milliarden Euro geschätzt[
Alwin Siegfried Fürchtegott Reemtsma (1895–1970), Privatier, Teilhaber der Firma Reemtsma, SS-Standartenführer der Waffen-SS, 1939 Verleihung des Ehrendegens des Reichsführers SS[15]
Klaus Fürchtegott Reemtsma (* 1920)
Feiko Reemtsma (1926–1999), Zigarettenfabrikant bis 1975[16], geschiedene Ehefrau: Dagmar Reemtsma (* 1933), geb. v. Hänisch[17]
Frauke Reemtsma (* 195*), verh. Neubauer, Pflegeheimleiterin
Luisa Neubauer (* 1996), Klimaaktivistin
Reemt Reemtsma (* 1960), Jurist
Carla Reemtsma (* 1998), Klimaaktivistin
Jan Berend Reemtsma (1928–2012), Diplom-Forstwirt
Katrin Reemtsma (1958–1997), Ethnologin und Menschenrechtsaktivistin
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Hier eine Angehörige des Reemtsma Clans, Katrin, sie wurde von ihrem Lebensgefährten einen Zigeuner erstochen! Katja Menschenrechtsaktivistin sie setzte sich für bedrohte Völker ein und sie war Unterstützerin des Volkes der Zigeuner.
Katrin Reemtsma (* 30. August 1958 in Lüneburg; † 9. Juni 1997 in Berlin) war eine deutsche Ethnologin und Menschenrechtsaktivistin, die sich vor allem für Roma engagierte. Sie wurde von ihrem langjährigen Lebensgefährten Asmet S., einem Roma, nach der Trennung erstochen. 2007 veröffentlichte der rumäniendeutsche Schriftsteller Richard Wagner den Schlüsselroman Das reiche Mädchen, in dem er anhand Reemtsmas Leben das Aufeinandertreffen verschiedener Kulturen thematisierte.
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Ryssen hat seine antideutschen Ressentiments überwunden.[Links nur für registrierte Nutzer]
Always remember what we are fighting for
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Jedem Deutschen wäre dringendst angeraten, das Gleiche in umgekehrter Richtung zu tun, ohne dabei die vitalen Interessen seines Landes zu verraten.
"Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes", (Francis Delaisi, Gewerkschafter, Sozialist und Mitarbeiter Aristide Briands beim Völkerbund).
1.6.22 11:40 im Bundestag Claudia Roth: Journalisten sind Fachkräfte der Demokratie
Ich glaube heißt übersetzt: Ich wees nüscht (Ruprecht)
mabac (wirre Details) 22.6.1941 260Div der RA , 20.000 Panzer, 18.000 Flugzeuge, 68.000 Kanonen > 5cm gegen das DR aufmarschiert
DR: 150Div., 3600 Panzer, 2500 Flugzeuge, 7000 Kanonen > 5cm
Manche Richtigstellung der angloamerikanischen Haßhetze glaubt man erst, wenn man sie in französischen Quellen wiederfindet, etwa bei Bernard Lugan.Ostafrika: Askaris ehren General von Lettow-Vorbeck
Das kameradschaftliche Band zwischen Deutschen und Askaris überdauerte die Zeit, wie man in [Links nur für registrierte Nutzer] nachlesen kann.
Als Lettow-Vorbeck 1953 noch einmal nach Daressalam kam, wurde er von seinen früheren Männern in einem Begeisterungssturm auf den Schultern durch die Stadt getragen.
Elf Jahre später, zu seiner Beerdigung 1964 in Hamburg, die mit militärischen Ehren und unter Anwesenheit von Ehrenformationen und vielen Offizieren und Stabsoffizieren der Bundeswehr erfolgte – und bei der der damalige Verteidigungsminister Kai-Uwe von Hassel den General in einer Ansprache würdigte –, ließen es sich zwei Askaris nicht nehmen, an den Trauerfeierlichkeiten persönlich teilzunehmen.
In Tansania trafen sich die Askaris bis in die 1970er Jahre zu einem jährlichen Kameradschaftstreffen, bei dem sie das stets das deutsche Militärlied „Ich hatt‘ einen Kameraden“ sangen.
Von der tiefen Verbundenheit der Askaris mit ihrem alten General zeugt auch das obige Video. Es zeigt, wie ihm Veteranen 1964 in Ostafrika ihre Hochachtung erwiesen. Ebenso anrührende wie erhebende Szenen. Davon könnte sich so mancher Deutsche heutzutage eine dicke Scheibe abschneiden!
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"Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes", (Francis Delaisi, Gewerkschafter, Sozialist und Mitarbeiter Aristide Briands beim Völkerbund).
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