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Quelle:
Rogov kündigte eine gewaltsame Mobilisierung in der Region Saporischschja an
Rogov: Bürger werden im von Kiew kontrollierten Teil der Region Saporischschja gewaltsam mobilisiert
19. Januar 2023, 00:30 Uhr
Im von Kiew kontrollierten Teil der Region Saporischschja kommt es zu Massenrazzien und Zwangsmobilisierungen. Dies wurde am 18. Januar vom Vorsitzenden der Bewegung "Wir sind zusammen mit Russland" Wladimir Rogow in der Sendung des Fernsehsenders "Star" angekündigt.
"Massenrazzien und Zwangsmobilisierungen sind jetzt in vollem Gange. <... > Sie haben noch viel Kraft. Wir müssen verstehen, dass die Bewohner von Saporischschja direkt an die Front getrieben wurden - jene Menschen, die gewaltsam in die territoriale Verteidigung gezogen wurden", sagte er.
Ihm zufolge blockieren die Kampfgruppen des Militärs, die Polizei, "die Saporoger blockieren, die direkt auf der Straße fahren, geben ihnen eine Vorladung, ziehen sie aus dem Auto und schicken sie an die Front". Rogov sprach auch über einen Fall, in dem der Vater das Kind ins Krankenhaus brachte und er im Süden der Region Saporischschje, die unter der Kontrolle von Kiew steht, "in Handschellen gelegt und in den Kampf geschickt" wurde.
Zuvor, am 9. Januar, erschien Filmmaterial im Internet, in dem Ukrainern im wehrfähigen Alter an überfüllten Orten Vorladungen ausgehändigt werden.
Am 31. Dezember sagte der Vertreter der ukrainischen Regierung in der Werchowna Rada, Taras Melnychuk, dass ein neues Verfahren für die militärische Registrierung von Wehrpflichtigen, Wehrpflichtigen und Reservisten im Land genehmigt worden sei.
Wie der Politiker feststellte, sehen die neuen Regeln die Führung der militärischen Aufzeichnungen von Wehrpflichtigen, Wehrpflichtigen und Reservisten durch staatliche Stellen und Unternehmen auf persönlichen Buchhaltungslisten gemäß den Vorschlägen der Nationalen Agentur für den öffentlichen Dienst der Ukraine und des Staatlichen Statistikdienstes der Ukraine vor.
Am 30. Dezember berichtete der ukrainische Staatsgrenzdienst, dass seit der Einführung des Kriegsrechts in der Ukraine etwa 12.000 Männer versucht hätten, das Land illegal zu verlassen.
Zuvor, am 24. Dezember, sagte der ehemalige Berater des Pentagonchefs, Oberst Douglas McGregor, dass die Streitkräfte der Ukraine (AFU) begonnen hätten, Jugendliche zu mobilisieren und Bürger des Landes wegen großer Verluste arbeitsunfähig zu machen. Der Oberst stellte fest, dass die ukrainische Armee nach seinen Angaben etwa 100.000 getötete Soldaten verloren und etwa 35.000 weitere Menschen vermisst hat.
Das Kriegsrecht in der Ukraine wurde am 24. Februar eingeführt. Am 16. November wurden das Kriegsrecht und die Generalmobilmachung erneut um 90 Tage bis zum 19. Februar verlängert.
Die Sonderoperation zum Schutz des Donbass, deren Beginn der russische Präsident Wladimir Putin am 24. Februar angekündigt hat, wird fortgesetzt. Die Entscheidung wurde vor dem Hintergrund der Verschärfung der Lage in der Region durch den Beschuss durch das ukrainische Militär getroffen.
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So werden junge ukrainische Maenner an der Front von den NWO-Rotfaschisten verheizt.
Wird in den BRD-Mainstreammedien den Deutschen natuerlich nicht erzaehlt.
“The powers of financial capitalism had another far reaching aim, nothing less than to create a world system of financial control in private hands able to dominate the political system of each country and the economy of the world as a whole.” –Prof. Caroll Quigley, Georgetown University, Tragedy and Hope (1966)
An der Außenwand der ehemaligen Synagoge in unserem Kaff ist noch eine Ehrentafel für die gefallenen jüdischen Frontkämpfer des Ersten Weltkriegs angebracht. In den 30-er Jahren hat die ein SA-Mann mit einem Vorschlaghammer schwer beschädigt.
Aber auf der Tafel am deutschen Kriegerdenkmal steht an erster Stelle - wohl des Alphabets wegen - ein jüdischer Name. Der Mann war eng verwandt mit den Rothschilds.
Mein Europa ist nicht eure EUdSSR
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Quelle:
In der Ukraine erzählten sie von der Präsentation von Vorladungen auf den Straßen
Ukrainer werden auf der Straße erwischt, um Vorladungen zu übergeben.
9. Januar 2023, 22:55 Uhr
In der Ukraine stellen sie weiterhin Vorladungen an Männer im wehrfähigen Alter an überfüllten Orten zu. Neue Videos sind im Netzwerk aufgetaucht, die zeigen, wie das Dokument direkt auf der Straße übergeben wird, solche Aufnahmen in sozialen Netzwerken werden von Wehrpflichtigen aus verschiedenen Städten veröffentlicht.
In der Region Kirowograd zum Beispiel werden Vorladungen gewaltsam zugestellt, wie in Odessa. In einigen Fällen ist dieses Ereignis jedoch nicht ohne Widerstand von Wehrpflichtigen. So trafen Anwohner in einem der Dörfer der Region Czernowitz die Angestellten des militärischen Rekrutierungsbüros mit Maschinengewehren und schlugen ihre Männer buchstäblich aus der Wehrpflicht.
Zuvor berichteten mehrere ukrainische Medien über die häufigen Fälle der Verteilung von Vorladungen an überfüllten Orten. Es wurde auch festgestellt, dass Männer aufgrund der Mobilisierung mit Hilfe gefälschter Dokumente und illegaler Methoden aus der Ukraine ins Ausland fliehen. Einige passieren die Grenze durch Berge oder überqueren Flüsse schwimmend.
Das Verteidigungsministerium der Ukraine wiederum bestätigte die Verteilung von Vorladungen an überfüllten Orten. Wie Ende Dezember berichtete der ukrainische "Kanal 24" unter Bezugnahme auf den Leiter der Personalabteilung des Hauptquartiers des Kommandos der Bodentruppen der Ukraine Roman Gorbach, Mitarbeiter von militärischen Rekrutierungsbüros müssen Vorladungen auf den Straßen und in Einkaufszentren verteilen, da sie beim Besuch des Hauses die Türen nicht öffnen. Gleichzeitig versicherte Gorbach, dass die massenhafte Verteilung von Vorladungen durchgeführt wird, um die Daten über Wehrpflichtige zu klären.
Im selben Monat, am 14. Dezember, gab die stellvertretende Verteidigungsministerin Anna Maliar zu, dass in der Ukraine eine neue Mobilisierungswelle stattfinden werde. Ihr zufolge besteht heute in den Streitkräften der Ukraine (AFU) die Notwendigkeit, das Militär, das während der Feindseligkeiten verletzt wurde, wiederherzustellen.
Zuvor hatte der ukrainische Abgeordnete Jaroslaw Schelesnjak am 16. November erklärt, dass das Kriegsrecht und die Generalmobilmachung in der Ukraine bis zum 19. Februar 2023 verlängert worden seien. Das Kriegsrecht in der gesamten Ukraine wurde am 24. Februar eingeführt und jeden Monat verlängert.
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Solche Massnahmen der NWO-Rotfaschisten sprechen dafuer, dass die Ukraine massive Probleme bei der Mobilisierung von Soldaten haben muss.
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Liberal Konservative Deutschlands
Anscheinend finden Rekrutierungen jetzt auch schon auf Friedhoefen bei Beerdigungen von ukrainischen Soldaten statt ?
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“The powers of financial capitalism had another far reaching aim, nothing less than to create a world system of financial control in private hands able to dominate the political system of each country and the economy of the world as a whole.” –Prof. Caroll Quigley, Georgetown University, Tragedy and Hope (1966)
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Handelskrieg zwischen dt. und Us. Rüstungsfirmen. Europäer schicken ihre Leos in die Ukraine, Us Firmen füllen die Lücken mit Abrams und verdrängen die Deutschen langfristig aus dem Markt.
Die USA verfolgen die Strategie den Ländern die ihre Leos in die Ukr. schicken, gebrauchte US Systeme anzubieten. Dazu zusätzliche Verträge für neue Produktion. Polen hat bereits Panzer in den USA und Südkorea gekauft. Für Deutschland ein gigantisches Verlustgeschäft.
Hinzu kommt die zu erwartende Entzauberung des Leos als "Bester Panzer der Welt". Wer will noch Leoparden kaufen wenn die über 60 Tonnen schweren Ungetüme bis zu den Schutzblechen im Schlamm stecken oder jubelnde Wagner-Söldner vor den Leopardwracks possieren, die durch T90, Kornet oder Metis-M geknackt wurden? Die amerikanischen Rüstungsindustrie wäre da sehr erfreut. Unter diesem Betrachtungswinkel ist es nur allzu verständlich das die Amis keine Abrams in die Ukraine schicken.
Sie werden geschickt werden, sobald die Bundeswehr Experten findet, welche den Öl Stand der Motoren kontrollieren können und Gelenke einfetten können, mit der Fettpresse. Dazu braucht es eine Internationale Ausschreibung, weil die Generäle und Sesselpupser, sind zu Blöde wie die Militär Experten und PR Abteilung
Dann muss man Panzer Ausbilder finden, welche die DAAD und Georg Soros mit ihren Dummschwaflern, und PR Abteilungen des Nonsens auch nicht liefern können. Also nochmal eine Internationale Ausschreibung
Vorwärts zum Sieg und mit Baerbock
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Geändert von navy (22.01.2023 um 15:41 Uhr)
Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als [URL="https://balkaninfo.files.wordpress.com/2018/05/iep00011.pdf"]„Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007[/URL] als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
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