Hat sich schon mal jemand die Frage gestellt wie bewusstseinsgestoert die * kokainsuechtige Regimemarionette Wolodomyr Selenskyj sein muss, um die Wahnvorstellung zu entwickeln sich mit militaerischer Unterstuetzung von den USA und NATO gegen die Russischen Foederation behaupten zu koennen?
* Kokain: Wirkung & Folgen
Kokain wird aus Blättern des Kokastrauches gewonnen und durch verschiedene chemische Prozesse weiterverarbeitet. In pulverisierte Form (Koks, Schnee) wird es mithilfe eines Röhrchens durch die Nase geschnupft (geschnupfte Linie, koksen, sniffen). Kokain kann nach weiteren Verarbeitungsschritten auch injiziert (intravenöser Konsum, spritzen) oder geraucht werden (Kokainbase, Crack). Ein Konsum ist unter anderem mit teils schweren gesundheitlichen Risiken verbunden – akute wie chronische Schädigungen können Körper bzw. Psyche massiv beeinträchtigen.
Die Wirkung hängt unter anderem davon ab, in welcher Form und Dosis die Droge konsumiert wird. Sie ist oftmals mit verschiedenen Mitteln gestreckt. Zudem ist die individuelle Reaktion der/des Einzelnen auf Kokain wesentlich. Auch der teils zeitgleiche Konsum weiterer Substanzen wie Alkohol oder Heroin spielt eine Rolle. Die Substanz wird je nach Art und Weise der Verwendung über den Magen-Darm-Trakt, die Lunge sowie die Blutbahn aufgenommen – und über die Leber abgebaut. Die Droge gelangt rasch ins Gehirn. Kokain bzw. seine Abbauprodukte sind im Urin nachweisbar. Weitere Informationen finden Sie in der Laborwerte-Tabelle unter Cocain/Urin.
Kokain wirkt stark stimulierend auf die Psyche und verengend auf die Blutgefäße (Steigerung von Herzfrequenz und Blutdruck). Es hat zudem eine stark lokalanästhetische Wirkung – d.h., es wirkt örtlich und zeitlich betäubend (schmerzbetäubend).
Der Kokainrausch
Ein Kokainrausch kann in drei Phasen eingeteilt werden:
Beginnt der Rausch, kommt es unter anderem zu Euphorie, Erregung, Hyperaktivität, Geschwätzigkeit, erhöhter Aufmerksamkeit, gesteigerter Vitalität und Leistung, sozialer und sexueller Enthemmung, erhöhter Libido, Schlaflosigkeit etc.
Nach den euphorischen Gefühlen treten Angst, Anspannung, Halluzinationen und paranoide Wahnvorstellungen auf. Beim abklingenden Rausch zeigen sich „Tiefs“ mit depressiven Tendenzen. Niedergeschlagenheit, Müdigkeit, Erschöpfung, Antriebslosigkeit bis hin zu paranoiden Störungen und Selbstmord(-gedanken) kennzeichnen diese Phase unter anderem.
Akute Auswirkungen
Bei Kokainkonsum ist generell mit Folgen für Körper und Psyche zu rechnen – teils mit schwerwiegenden. Der Konsum beeinflusst unter anderem Bewusstsein, Stimmungslage, Kognition, Libido sowie Hunger- und Durstgefühl, aber auch das Herz-Kreislauf-System sowie Organe.
Akute Komplikationen reichen von relativ harmlosen Symptomen wie erweiterten Pupillen über Unruhe und Angst u.v.m. bis hin zu Herzrhythmusstörungen, Durchblutungsstörungen (schlimmstenfalls Herzinfarkt), Gehirnblutungen, Krämpfen, Koma, Atem- und Herzstillstand, Nieren- und Leberversagen. Vor allem beim Rauchen und Injizieren und insbesondere bei hohen Dosen kann es zu lebensbedrohlichen Situationen kommen. Auch beim Mischen mit anderen psychotropen Substanzen (z.B. Alkohol, Methadon, Heroin) gehen Betroffene das Risiko schwerwiegender Folgen ein. Besonders gefährlich ist beispielsweise das Mischen von Heroin und Kokain („Speedball“, „Cocktail“).
Lebensgefährlich kann neben einem langfristigen, hoch dosierten Konsum auch ein Erstkonsum werden – beispielsweise durch Überdosierung.
Hinweis
Eine Kokainüberdosierung (schwere Kokainvergiftung) ist ein intensivmedizinischer Notfall und muss rasch entsprechend behandelt werden (Notruf 144 oder 112!). Weitere Informationen finden Sie unter Alkohol & Drogen: Vergiftungen.
Chronischer Gebrauch & hohe Dosierung
Ein chronischer und intensiver Gebrauch in hohen Dosierungen wirkt sich besonders negativ aus. Es kommt zu psychischen Veränderungen. Ruhelosigkeit, Übererregung, Gereiztheit und Aggressivität sowie Störungen der Koordination und vieles mehr, zählen zu möglichen Erscheinungen. Ängste und wirre Gedanken zeigen sich. Hohe Dosierungen und chronische Verwendung gehen unter anderem mit affektiven Störungen, Persönlichkeitsstörungen und schizophrenen Tendenzen einher.
Wahnvorstellungen und Halluzinationen können auftreten (Kokainpsychose).
Körperlich äußert sich ein chronischer bzw. intensiver Konsum durch Gewichtsverlust, Infektanfälligkeit sowie Schädigungen des Nervensystems bzw. des Gehirns, die sich etwa durch Konzentrationsprobleme und verminderte Merkfähigkeit bemerkbar machen. Zu den gravierenden Folgeschäden zählen z.B. zerebrale Krampfanfälle. Schwerwiegende Auswirkungen betreffen außerdem das Herz-Kreislauf-System (Schlaganfälle, Veränderungen der Hirndurchblutung, mangelnde Versorgung des Herzens mit Sauerstoff, Herzrhythmusstörungen), Augen, Leber und Lunge (z.B. infolge des Rauchens von Crack). Vor allem mittel- und langfristig besteht das Risiko von lebensbedrohlichen Schädigungen. Bei chronischem Konsum kommt es außerdem zu Libidoverlust beziehungsweise sexuellen Funktionsstörungen.
Durch das Schnupfen des Kokains kann die Nasenscheidewand dauerhaft entzündet werden. Ein Durchbrechen bzw. „Löchrig-Werden“ dieser sowie der Verlust des Geruchsinns kommen vor.
Eine Injektion von Kokain mit nicht sterilen Nadeln kann zur Übertragung von Infektionskrankheiten (HIV, Hepatitis B und C) führen. Entzündungen der Einstichstellen und bakterielle Entzündungen beispielsweise der Herzinnenhaut (Endokarditis) können ebenfalls eine der Folgen sein.
Kokain & Abhängigkeit
Insbesondere bei einem fortdauernden Konsum besteht die Gefahr einer Abhängigkeit. Diese äußert sich in der Regel durch einen zwanghaften Konsum (Craving, das starke Verlangen nach der Substanz). Auch eine Steigerung der Dosis kann sich bemerkbar machen, da es bei regelmäßigem Konsum zu einer Gewöhnung an Kokain kommen kann (Toleranzbildung). Eine Abhängigkeitsentwicklung ist bei Kokain bereits nach relativ kurzer Zeit möglich.
Euphorische Wirkung, Hyperaktivität etc. von Kokain finden in einem kurzen Zeitraum statt. Die Betroffenen möchten jedoch diese als angenehm erlebten Wirkungen halten bzw. wiedererlangen – und nehmen die Droge in hoher Dosis und in relativ kurzen Abständen.
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Geändert von ABAS (17.01.2023 um 08:05 Uhr)
" Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
Und sagt Weihnachten ab! " (Sheriff von Nottingham)
auf der Ignorier-Liste: autochthon, Blackbyrd, feige, Justiziar, MANFREDM, Soraya, Virtuel
Also das mache ich garantiert nicht. Du musst dir nur hier in Hamburg die rumänischen Bettler rund um den Hbf, die Mönckeberg und Spitaler runter anschauen; dazu die angepunkten Alkis und die "richtigen" Penner. Meine Frau, die daran jeden Morgen und jeden Abend vorbeilaufen muss, weil sie in der Innenstadt in der Nähe des Rathauses arbeitet, meint, dass das unter dem damaligen Innensenator Ronald Schill deutlich besser war...
Fast wäre ich übrigens in dessen Partei eingetreten; bedauerlich, dass er gegenüber Ole von Beust so unklug handelte...
Bundeswirtschaftsministerin Reiche verwies auf den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine. "Alte Gewissheiten sind verschwunden", sagte sie. Aufrüstung sei nicht nur sicherheitspolitisch geboten, sondern auch eine wirtschaftliche und technologische Chance für Deutschland.“
Wieder mal versuchst du Nebelkerzen zu zünden.
Wer hat Minks II abgebrochen? Warum wurde Jahre dort in Wohngebiete reingeschossen?
Warum wurde keine Föderation mit weitgehender Autonomie akzeptiert, wie sie u.a. Scholl-Latour schon 2006 vorschlug?
Die Geschichte beginnt nicht am 24.2.2022, kapier das endlich.
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Wenn es den Völkern, die zum Lichte der Freiheit ihrer eigenen Geschichte drängen, nicht gelingt,
den Imperialismus endgültig zu begraben, könnte Beta über Gamma, könnten die Lemuren über die Lebenden triumphieren
und das Weltreich der Sklaverei wiedererrichten.
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