Krisenherd Ukraine (Dez. 2013 - Mai 2023)

[Depti]

Ich komme noch mal zum Thema Sapporischya. Granaten auf Das dortige Atomkraftwerk will man uns im Fernsehen wie auch in der Presse als Friendly-Fire verkaufen. Warum sollten sich die Russen selbst beschiessen? Das macht doch keinen Sinn. Es war einfach nur ein Enemy-Fire. Was wollten die Russen in diesem Atomkraftwerk? Übrigens ein Riesending von Atomkraftwerk mit viel produziertem Plutonium. Sie haben das vorhandene Plutonium abgeschöpft und ebenso Material für eine Uranbombe, eine so genannte Schmutzbombe. Das Presse-Statement der Wiener Kontrolleure war höchst merkwürdig. Sie trauten sich nicht offen zu reden. Die Angst vor der Nato und den USA sass ihnen im Nacken. Die Ukraine hatte zwar versprochen auf Atombomben zu verzichten. Die Ukraine besitzt aber in den Atomkraftwerken die Voraussetzung für den Bau von Atombomben. Es wäre zu klären, ob die Aufarbeitung der abgebrannten Brennstäbe in der Ukraine ausgeführt wird. Dann wäre die Ukraine trotz des erklärten Verzichts in der Lage Atombomben zu bauen.

[Chinon]

Bilder aus dem christlichen Rußland. Zum Bildchen glotzen wird's beim Deutschling hoffentlich noch reichen, selbst wenn es nicht um Ärsche, Titten, Autos und Flugzeuge geht.

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[Soshana]

Sinn und Zweck der ersten Demokratie bestand darin, Frankreich der City of London zu unterwerfen.



Das kann ich nur unterschreiben, vor allem den letzten Satz. Die Deutschen sind, was politische Verhältnisse und den Charakter betrifft, das Miserabelste, was die Welt je gesehen hat.

Deren hurenhafte Verkommenheit sprengt alles bisher Dagewesene.

Die früheren HPF-Moderator.Innen sind dafür ein hervorragendes Beispiel. Selbst wenn sie als Mütterchen aufkreuzen, machen sie für ein System Propaganda, das sie selbst und ihre Kinder im Rahmen des Great Reset, der Impfung und eines großen Krieges umbringen will.

Kann man sich vorstellen, Juden hätten unter Hitler geholfen, ihre Kinder in die Gaskammer zu treiben?
Bei Deutschen ist dieses Verhalten staats- und gesellschaftsbildend. Wer es wagt, diese Zustände auch nur zu kritisieren, wird von seinen eigenen Landsleuten gemobbt und vielleicht noch bei der Staatsmacht denunziert.

Grds. kann der US-Hegemon immer jemanden in der BRD finden, der sich ihm andienen moechte.

Viele Menschen sind kaeuflich und manche machen das auch ganz freiwillig oder weil sie sich davon einen Vorteil bei der eigenen Karriere erhoffen. So zum Beispiel im militaerisch-industriellen Komplex der BRD wie Rheinmetall oder im BND oder in der Bundeswehr. Keiner dort in der Fuehrungsebene wuerde sich fuer Russland stark machen und Verstaendnis fuer die russische Position ausdruecken.

Ich habe noch nie in meinem Leben so viele unterwuerfige Feiglinge wie im militaerisch-industriellen Komplex der BRD gesehen. Wirklich beschaemend und abstossend.

Wer dort fuer Russland ist, ist weg vom Fenster, also muss man immer schoen mit der Zeit gehen und sich fuer den US-Hegemon einsetzen. Viele haben ja auch Familie mit Kindern und haetten was zu verlieren.

Das wird natuerlich vom NWO-Machtkartell knallhart ausgenutzt.

Es gibt aber auch Deutsche, die wirklich stolz auf ihre Arbeit im militaerisch-industriellen Komplex der BRD sind. Einige verdienen auch ganz gut und brauchen sich materiell nun wirklich nicht zu beklagen. Die Arbeit fuer die NWO wird teilweise schon gut entlohnt.

Wuerde der US-Hegemon hier verschwinden und Russland die unterworfende BRD uebernehmen, waere es so, dass viele von denen, die vorher fuer den US-Hegemon gearbeitet haben, ihre "wertvollen" Dienste Moskau anbieten wuerden.

Es gibt in der BRD viele unterwuerfige und autoritaetshoerige Opportunisten, die ihre Fahne nach dem Wind drehen.

[Virtuel]

falsch. Der Inhalt ist lediglich von dieser Propagandaseite vervielfältigt.

Die Quelle ist die Bundeszentrale für politische Bildung, was soll daran verkehrt sein?


Es gibt kaum etwas, das verkehrter und verlogener sein könnte als Russenpropaganda.

[Chinon]

Es gibt in der BRD viele unterwuerfige und autoritaetshoerige Opportunisten, die ihre Fahne nach dem Wind drehen.

Die Deutschen gelten als Volk der Dichter und Denker, dabei sind sie Huren und Verräter.

Kein Zufall, daß Perronne zu den wenigen gehört, die wissen, welche Einstellung gegenüber diesem System angemessen ist:

Exclusive interview with Pr Perronne: "When the media almost named me leader of the French conspirators, I thank them, because for me it's like the Legion of Honor, because the conspirators were right from the start."

Demokratischem muß man den Stinkefinger zeigen wie Pfaffenklimbim, der uns unterjochen will.

Wenn mir einer kommt mit "Jesus Christus hat gesagt..." antworte ich "Weißt Du, was Du mich kannst? Aber so richtig kreuzweise"!

[Sheharazade]

Es soll riesige Militaeruebungen in Weissrussland geben.

Die BBC spekuliert bereits, ob das ein Indiz fuer eine anstehende Offensivoperation Russlands sein koennte ?

Habe ich jedenfalls vorhin so im BBC-TV mitbekommen. Der Reporter dort, Herr Waterhouse, meinte jedenfalls, dass sich das im Moment in Kiev wie Februar 2022 anfuehlen wuerde.

Fand ich sehr interessant.

16. 1.2023, 12:52 Uhr

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Peskow versprach, dass die an die Ukraine gelieferten britischen Panzer "brennen werden".

Dmitri Peskow: Britische Challenger 2-Panzer "werden brennen" in der Ukraine.


...

Quelle:

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Mein Gefuehl sagt mir, dass eine gewaltige Offensivwalze Russlands demnaechst ueber die Ukraine rollen koennte ?

Genaueres weiss man aber nicht, es bleibt im Bereich des Spekulativen und ich stochere da auch nur im Nebel herum, was aber zeigt, dass der russische Geheimdienst im Moment sehr gute Arbeit leisten muss ?

Deren geheimdienstlichen Kanaele scheinen dicht zu halten ?

Nach meinem Dafuerhalten muessen die im BND, MI-6 und CIA hypernervoes gerade sein ?

Das hoffe ich doch, dass eine große Offensive erfolgen wird, aber dafür braucht man mehr Soldaten und Equipment, d.h. kurzfristig sehe ich keine kommen, weil es mehr Zeit braucht.
Auf jeden Fall hat Gerassimow eine andere Gangart als Surovikin und wir müssen abwarten, wie diese aussehen wird.

Den BND würde ich, seit der Blamage seines Chefs in Kiew, nicht mehr Ernst nehmen was die Ukraine angeht.

[Peter Lustig]

Wuerde der US-Hegemon hier verschwinden und Russland die unterworfende BRD uebernehmen, waere es so, dass viele von denen, die vorher fuer den US-Hegemon gearbeitet haben, ihre "wertvollen" Dienste Moskau anbieten wuerden.

Es gibt in der BRD viele unterwuerfige und autoritaetshoerige Opportunisten, die ihre Fahne nach dem Wind drehen.

Typische Arschkriecher halt , wollen immer bei den guten sein und labern geschwollen um gut leben zu können.
Gerade die reichen linken , die könnten doch sonst alles teilen mit anderen , aber das tun se dann doch lieber nicht.
Das fordern se lieber von anderen

[Virtuel]

falsch. Der Inhalt ist lediglich von dieser Propagandaseite vervielfältigt.

Wie die berühmtesten Führer der "DNR" und "LNR" starben

Vor nicht allzu langer Zeit versuchten Unbekannte in Gorlovka, das von pro-russischen Terroristen besetzt war, den sogenannten „Kommandanten des Bataillons der Volksmiliz der DVR“ Sergej Popov zu eliminieren. Unter dem Auto des Anführers der Militanten wurde eine Bombe platziert, aber der Terrorist hatte Glück – die Explosion verletzte ihn nur.


Die militant kontrollierten Medien haben sich bereits beeilt, den Vorfall als „Terroranschlag“ zu bezeichnen und dafür gewöhnlich „ukrainische Saboteure“ verantwortlich zu machen. Natürlich ist es sehr schmeichelhaft zu wissen, dass die Hand der ukrainischen Justiz in der Lage ist, die Terroristen zu erreichen (na ja, laut den Militanten selbst), aber tatsächlich hat das ukrainische Militär möglicherweise nichts damit zu tun. Zu sehr erinnert dieser Vorfall an den mysteriösen Tod vieler anderer Terroristenführer.

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Deutsch:https://www.docdroid.net/jVgl73f/morde-an-lnr-und-dnr-fuhrern-video-wort-und-tat-wort-und-tat-pdf


Wer profitierte von der Massenvernichtung der widerspenstigen Führer der illegalen bewaffneten Formationen...?

Joker hat gewonnen

Der 1. Januar 2015 war geprägt vom Tod des verhassten Alexander Bednov, des Anführers der Terroristengruppe, der das Rufzeichen „Batman“ trug; Bednovs Gefolge wurde mit "Bumblebee"-Flammenwerfern beschossen - anscheinend, um seinen Tod vollständig zu garantieren. Zu Ihrer Information, ein Schuss aus dem Bumblebee-Flammenwerfer kann ein mittelgroßes Privathaus zerstören. Das Auto wird kleiner.
Wunder begannen etwas später; In der sogenannten "Staatsanwaltschaft des LNR" wurde eine ganze Liste von Anklagen gegen den Verstorbenen bekannt gegeben - Vorwürfe des Raubes sowie der Entführung und Folterung von Anwohnern. Es wird angenommen, dass Bednov während der Festnahme getötet wurde (mit Flammenwerfern, ja). Unter den Militanten ging das Gerücht um, dass die Liquidierung des verhassten „Batman“ persönlich vom damaligen Führer der „LNR“ Igor Plotnitsky angeordnet wurde.

Freudenfeuer in der Steppe

Am 23. Januar 2015 wurde Jewgeni Ischtschenko während eines Treffens eines anderen „humanitären Konvois“ aus der Russischen Föderation in der Steppe getötet. Wie im Fall von Bednov wurde Ischtschenko aus Flammenwerfern erschossen, während drei Russen mit ihm starben. Ischtschenko selbst war kein Einheimischer – bevor er Anführer der Militanten wurde, verbrachte Ischtschenko 13 Jahre in Russland wegen Raub und Banditentum. Ischtschenko kritisierte auch die L/DPR-Führer Plotnitsky und Sachartschenko sehr scharf.

Berkut niedergeschlagen

Am 26. März 2015 starb ein weiterer Terroristenführer – Roman Voznik mit dem Rufzeichen „Gypsy“. Das Auto eines ehemaligen Offiziers der ukrainischen "Berkut" und des Kommandanten der "Mirage"-Bande, eines Mitglieds des sogenannten "Parlaments von Novorossiya", wurde von Unbekannten mitten im Zentrum von Donezk beschossen.
In ORDLO wurde die ukrainische DRG des Mordes an Voznoz beschuldigt. Die ATO-Führung erklärte jedoch, dass es damals keine DRGs in diesem Bereich geben könne, der Tod des Ex-„Berkut“-Soldaten liege also allein auf dem Gewissen seiner „Kampfkameraden“.

Tod eines Kochs

Fast zwei Monate später, am 23. Mai 2015, wurde ein weiterer abscheulicher Anführer der Militanten, Aleksey Mozgovoy, am helllichten Tag getötet – sein Auto wurde mit Maschinengewehren beschossen. Zusammen mit Mozgov wurden drei seiner Mitarbeiter sowie zwei Zivilisten getötet.
Der ehemalige St. Petersburger Koch in ORDLO führte die Bande mit dem Rufzeichen "Ghost". Er tat sich mit der Bande der Kosakengarde von Pavel Dremov zusammen (letzterer würde bald Mozgov folgen). Gleichzeitig wurden die illegalen bewaffneten Formationen von Mozgovoy-Dremov von der Führung der "LPR" überhaupt nicht kontrolliert - Mozgovoy folgte den Anweisungen von Luhansk nicht, kritisierte Plotnitsky und beschuldigte ihn direkt der Verschwörung mit Kiew.

Hochzeit mit Feuerwerk

Der „Chief Cossack“ von ORDLO, Pavel Dremov, überlebte seinen engsten Kollegen nur um ein halbes Jahr – am 12. Dezember 2015 wurde Dremov in seinem Auto in die Luft gesprengt. Es ist bemerkenswert, dass der Anführer der Militanten an diesem Tag auf dem Weg zu seiner eigenen Hochzeit war.
Wie Mozgovoy äußerte sich Dremov regelmäßig mit scharfer Kritik an Igor Plotnitsky. Darüber hinaus drohte Dremov, einige kompromittierende Beweise über Plotnitsky zu veröffentlichen - aber er hatte keine Zeit. In der „LPR“ wird traditionell die ukrainische DRG für den Tod von Dremov verantwortlich gemacht.

Demontage. Aber nicht St. Petersburg

Am 19. September 2016 wurde Evgeny Zhilin, einer der abscheulichsten Terroristenführer, der Anführer der Terrorgruppe Oplot, in einem Restaurant in der Nähe von Moskau erschossen. Die Staatsanwaltschaft der Russischen Föderation sagte, es sei "ein gewöhnlicher Gangster-Showdown".
Zhilins Biographie ist ein separates Stillleben. Zhilin diente in der SBU und im Innenministerium und konnte im Alter von 34 Jahren mit einer Dienstzeit von 27 Jahren in den Ruhestand gehen (und das ist kein Witz). Zuvor war dies nur im kaiserlichen Russland möglich, wo Kinder von Geburt an in die Wachen aufgenommen wurden. Gleichzeitig zeichnete sich Zhilin während seines Dienstes wiederholt aus - zum Beispiel wurde er eines Doppelmordes beschuldigt und war auch am Verschwinden des Kharkov-Journalisten Vasily Klimentyev beteiligt, dann verschwand der Hauptzeuge in diesem Fall auf magische Weise und dann der Anwalt des Journalisten. Und während des Maidan entführte und folterte Zhilins „Oplotowzy“ die Euromaidaniten.

Rebellion kann nicht gut enden

Am 24. September 2016 wurde Gennady Tsypkalov, der ehemalige stellvertretende Leiter der „LPR“ Bolotov, tot in einer Haftzelle aufgefunden. Tsypkalov konnte sogar eine Pseudo-Republik lenken, nachdem Bolotov, bei einem Attentat verwundet, nach Russland geflohen war und später den Posten des sogenannten „LPR-Vorsitzenden“ übernahm.
Tsypkalov starb genau eine Woche, nachdem Plotnitsky ihn als einen der Organisatoren des Militärputschversuchs in der Pseudo-Republik bekannt gegeben hatte. Einer der Anführer der "LPR" Karyakin sagte später, der tote Tsypkalov habe "gebrochene Rippen, zahlreiche Hämatome, eine Hand war zerquetscht". Höchstwahrscheinlich wurde Tsypkalov während der Verhöre zu Tode geprügelt. Die offizielle Todesursache war ein Herzinfarkt.

Defektes Motorola

Am 16. Oktober 2016 wurde einer der "legendärsten" Feldkommandanten der Terroristen im Aufzug seines eigenen Hauses in die Luft gesprengt - Arsen Pavlov, Spitzname "Motorola", ging, um die höllischen Kessel zu reinigen.
Der Rädelsführer der illegalen bewaffneten Gruppe Sparta, einer ehemaligen Autowaschanlage aus Russland, die übrigens wegen Diebstahls eines Autos aus derselben Autowaschanlage zu einer Bewährungsstrafe verurteilt wurde, Pavlov stach sogar unter anderen militanten Führern durch seine Grausamkeit hervor. Auf seinem Konto - die größte Zahl von Kriegsverbrechen. Die Ukraine wurde auch für seinen Tod verantwortlich gemacht, aber wer wirklich von der Vernichtung eines weiteren völlig unkontrollierten Terroristen profitiert hat, ist eine rhetorische Frage.
Gleichzeitig wollte man ihm in der Russischen Föderation ein Denkmal errichten - aber die Sache kam nicht über das Reden hinaus. Aber in Donezk wurde dem Terroristen trotzdem ein Denkmal errichtet.

Flug der Hummel"

Am 8. Februar 2017 wurde ein weiterer sehr abscheulicher Anführer der Terroristen in seinem eigenen Büro in Makeevka vom russischen Shmel-Flammenwerfer (übrigens eine sehr bekannte Handschrift) in die Luft gesprengt - Mikhail Tolstykh mit dem Rufzeichen "Givi", Feldkommandant und Anführer der illegalen bewaffneten Formation "Somalia", einem ehemaligen Wachdienst-Supermarkt.
In Bezug auf die Zahl der Kriegsverbrechen ist Tolstych nach Pawlow an zweiter Stelle – zum Beispiel hat ein Terrorist nach Angaben des ukrainischen Verteidigungsministeriums einen verwundeten ukrainischen Fallschirmjäger, der gefangen genommen wurde, persönlich hingerichtet. Darüber hinaus gibt es zahlreiche Videobeweise seines Mobbings von gefangenen Soldaten der Streitkräfte der Ukraine.

"Untergraben"

Am 31. August 2018 ereignete sich auf dem Territorium von ORDLO der aufsehenerregendste Mord - in der Taverne Separ im Zentrum des besetzten Donezk flog der Führer der "DVR" Alexander Zakharchenko selbst in die Luft. Sein Tod wurde zur Quintessenz der Symbolik – vom Namen des Cafés bis zum Schild „mined“ auf dem Tisch, an dem er gerne saß und an dem er in die Luft gesprengt wurde.
Sachartschenko hatte zahlreiche psychische Störungen, darunter Paranoia und Größenwahn. Nach seinem Tod wurde der Posten des "Chefs der DVR" von dem in Ungnade gefallenen Denis Pushilin übernommen.

Und das sind nur die berühmtesten Terroristen. Auch viele weniger wichtige Leute wurden getötet, die im schlammigen Strom der Konflikte an die Spitze der Macht aufstiegen.
Wer profitierte also von der Zerstörung solch abscheulicher Persönlichkeiten? Kiew? Vielleicht. Aber das konnte die Situation an der Front nicht beeinflussen, außerdem benutzte die Ukraine das Instrument der außergerichtlichen Hinrichtungen nicht und zog es vor, auf dem juristischen Gebiet zu handeln – Verurteilungen in Abwesenheit und Urteile für Militante. Aber Moskau - ja, das könnte es durchaus, mehrere Ziele gleichzeitig verfolgen. Angefangen von der Räumung des Feldes von den am meisten „abgestoßenen“ militanten Führern, über den weiteren Schutz ihrer Schützlinge und Geschäftsinteressen bis hin zur Aufrechterhaltung des Status quo im Donbass.

https://politikforen-hpf.net/showthread.php?147237-Krisenherd-Ukraine&p=11485995&viewfull=1#post11485995

Hat nicht alles auf eine Seite gepaßt..

[Virtuel]

falsch. Der Inhalt ist lediglich von dieser Propagandaseite vervielfältigt.

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Die Anführer sterben wie die Fliegen..

weitere Quellen:

Die Kolonne von Bednovs Autos wurde mit automatischen Waffen , Granatwerfern und Flammenwerfern beschossen. Zusammen mit dem Kommandanten wurden fünf Militante seiner Abteilung getötet. Die Verantwortung für die Liquidierung von Bednov wurde von der Führung der "LNR" übernommen. "Behörden" beschuldigten Bednov der Entführung und des Raubes. Zwei Tage vor seinem Tod wurde ein „Strafverfahren“ gegen ihn eröffnet. Nach Angaben des „Innenministeriums der LPR“ verweigerte er die Entwaffnung und leistete bewaffneten Widerstand.
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Hier sind sie alle aufgezählt

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[Olli]

Militärexperte sprach über die Eigenschaften der Munition des Supertorpedos "Poseidon"

Der Militärexperte Korottschenko nannte die Munition von nuklearen Supertorpedos "Poseidon" für das U-Boot "Belgorod" ein Mittel der Abschreckung und Vergeltungswaffen

16. Januar 2023, 14:11 Uhr

Am 16. Januar informierte der Chefredakteur der Zeitschrift National Defense, Igor Korotchenko, die Iswestija über die technischen Eigenschaften der Munition der nuklearen Supertorpedos Poseidon für das Spezial-Atom-U-Boot Belgorod.

"Dies sind keine Supertorpedos, dies ist ein autonomes unbemanntes Unterwasserfahrzeug, das entwickelt wurde, um die Küste eines potenziellen Feindes mit einer leistungsstarken Atomladung zu treffen. Es wird verwendet, um Infrastruktur oder feindliche Einrichtungen im Falle eines groß angelegten Atomkriegs zu zerstören", sagte er.

Für Russland sei dies ein Mittel der Abschreckung und eine Waffe der Vergeltung, betonte der Experte.

"Wie groß ist die Reichweite? Interkontinentale Passage. Aufgrund des Kernkraftwerks liefert diese Art von autonomem Unterwasserfahrzeug eine nukleare Ladung in jede Reichweite. Denn die Reichweite ist nicht begrenzt", sagte er.

Die Tiefe, in der die Geschwindigkeit ausgeführt wird, schließt die Möglichkeit des Abfangens durch bestehende Mittel aus, um den Feind zu besiegen, fügte Korotchenko hinzu.

Über die Herstellung der ersten Munition der nuklearen Supertorpedos "Poseidon" wurde TASS von einer Quelle in der Nähe der Militärabteilung informiert. Nach Angaben des Gesprächspartners der Agentur wurden separate Tests der Hauptknoten von Poseidon, einschließlich des Kernkraftwerks, erfolgreich abgeschlossen.

Im vergangenen Sommer sagte CNN-Kolumnist Brad Landon, dass das russische U-Boot "Belgorod" für Überwachung und Atomschlag verwendet werden kann.

Das nuklear angetriebene Schiff "Belgorod" wurde geschaffen, um die feindlichen Oberflächengruppen zu bekämpfen. Trotz der Tatsache, dass das U-Boot nach dem Zusammenbruch der UdSSR am 24. Juli 1992 offiziell auf Kiel gelegt wurde, begann der Bau früher. Bereits 1997 wurde seine Gründung jedoch aufgrund der schwierigen wirtschaftlichen Situation gestoppt.

Der Bau des U-Bootes wurde am 20. Dezember 2012 wieder aufgenommen, jedoch nach einem neuen Projekt. Im April 2019 wurde das Boot aus der Helling genommen, um es über Wasser zu stellen und zu testen.
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Quelle:

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Vergällt,s Gott… das wir nie erfahren müssen, ob diese Waffe tatsächlich funktioniert, oder wieder eine der zahlreichen Potemkinschen Attrappen der Russen ist…

Denn das was sie bisher bei der „Sonderoperation“ geboten haben, ist alles andere als schlagkräftige Überlegenheit…