Krisenherd Ukraine (Dez. 2013 - Mai 2023)

[Virtuel]

Das macht sie uns ähnlich. Den Europäern. Sie sind nicht laut - sie passen sich an - ich empfinde sie als angenehm. Von ihnen können wir keine "Jodler auf dem Turm" erwarten - keine auffälligen Hochzeiten - mit denen sie die Leute belästigen - und viel Kriminelles kann man von ihnen auch nicht erwarten - sie schreiben nicht herum, daß sie alle Deutschen töten wollen - usw.

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Vergewaltigungen - davon habe ich auch noch nicht gehört - und Einbrüche - über Chinesen habe ich darüber noch nichts gehört.

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Tja, wir sind ja so offen!!!!!

Die Chinesen haben in Deutschland inzwischen mehrere Unternehmen übernommen.
Unterhalte Dich mal mit der deutschen Belegschaft zum Thema, sie wären den Europäern "ähnlich".
Es gibt inzwischen auch Youtube Videos dazu.

[autochthon]

Du bist wirklich nicht ganz dicht....ich würde dich gerne zum Arzt begleiten, sag mir Bescheid

Du wirst doch selbst begleitet. Bleib mal auf dem Boden, Opi.

[Rhino]

Hmm, wir werden hier nicht auf einen Nenner kommen. Aber nur mal zum Humanpotential: Auch die Ukraine schrumpft bevölkerungstechnisch seit Jahren. Die stehen nicht wesentlich besser da als wir. Und nein, wir brauchen auch jetzt keine außereuropäische Zuwanderung. Was wir brauchen, sind eigene Kinder und die brauchen eine vernünftige Erziehung und Ausbildung. Das wird nicht besser werden, wenn wir noch mehr Geld in korrupte Shitholes stecken, als wir es jetzt schon tun.


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Man ist dabei sich die eigenen Shitholes ganz in Deiner naehe zu schaffen.

[Stanley_Beamish]

Dazu taugen die Russen: [Links nur für registrierte Nutzer]

Wer das nicht versteht, sollte bei diesem Thema die Fresse halten!

Es sollten lieber diejenigen die Fresse halten, die unser Land, unsere Frauen und unsere Verbündeten so hassen wie deine Sorte.

[Virtuel]

Sie hat Putin hingehalten. Du bist falsch informiert. Vor 10 Jahren hätte Putin reagieren sollen, jetzt ists verdammt spät.

Ich denke, Du bist falsch informiert.
Das "Hinhalten" war nur nach außen hin gespeilt, in Wirklichkeit hat sie uns an Rußland verraten.

[Xarrion]

Hmm, wir werden hier nicht auf einen Nenner kommen. Aber nur mal zum Humanpotential: Auch die Ukraine schrumpft bevölkerungstechnisch seit Jahren. Die stehen nicht wesentlich besser da als wir. Und nein, wir brauchen auch jetzt keine außereuropäische Zuwanderung. Was wir brauchen, sind eigene Kinder und die brauchen eine vernünftige Erziehung und Ausbildung. Das wird nicht besser werden, wenn wir noch mehr Geld in korrupte Shitholes stecken, als wir es jetzt schon tun.


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So ist es.

Leider sieht es mit der vernünftigen Erziehung und Ausbildung ziemlich mies aus.
Die Quantität alleine macht es eben nicht.

[pixelschubser]

Ja, jetzt weiß ich das auch

Damals hieß es nur: "Nimm ein Kotelett, das hilft"

Der Satz ist ja auch sehr mißverständlich. Hätten wir damals im Osten ein Kotelett gehabt...wir hätten den Krieg noch posthum gewonnen.

[Neu]

Hmm, wir werden hier nicht auf einen Nenner kommen. Aber nur mal zum Humanpotential: Auch die Ukraine schrumpft bevölkerungstechnisch seit Jahren. Die stehen nicht wesentlich besser da als wir. Und nein, wir brauchen auch jetzt keine außereuropäische Zuwanderung. Was wir brauchen, sind eigene Kinder und die brauchen eine vernünftige Erziehung und Ausbildung. Das wird nicht besser werden, wenn wir noch mehr Geld in korrupte Shitholes stecken, als wir es jetzt schon tun.


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Das ist jetzt aber verdammt spät. Die mRNA - Spritze ist nicht gerade gebärfreudig.

[Maitre]

Exakt.

In der Ukraine wird überwiegend minderwertiges Futtergetreide geerntet.

Als Brotgetreide ist das nicht zu gebrauchen.

Das liegt aber auch an der Bewirtschaftung der Flächen. Die war schon zu Sowjetzeiten gelinde gesagt nicht sehr vorausschauend und danach... naja das Trauerspiel wurde nur selten besser, meist schlimmer. Allerdings sind wir dank der bescheuerten Düngeverordnungen auch nicht mehr weit davon entfernt, unsere Flächen weitgehend unbrauchbar zu machen. Man darf dem Boden eben dauerhaft nicht mehr Nährstoffe entziehen, als man ihm wieder zuführt.

[ABAS]

Die übliche Kremlpropaganda, die Putins Papagei ABAS hier nachplappert.
Es gibt im US-Standort in der Türkei weder atomwaffenfähige Mittelstreckenraketen, noch Bomber, die die B 61 transportieren könnten.
Im Übrigen ist Incirlik kein Flugplatz wie Ramstein, in dem die Amis schalten und walten können, wie es ihnen beliebt. Die müssen sich jede Truppenbewegung von den Türken genehmigen lassen.
Auch die Behauptung, in Polen oder im Baltikum wären Nuklearwaffen der USA gelagert, ist erstunken und erlogen.

Zusammenfassend kann man also feststellen, dass die Kremltröte ABAS hier mal wieder den nützlichen Idioten Putins spielt.

Du betaetigst Dich mal wieder als transatlantischer Luegenbold. Die USA haben in der Tuerkei und in Italien nukleare Freifallbomben des Typs B 61-4 stationiert und die das nukleare Waffenarsenal ist bereits durch neue nukleare Freifallbomben des Typs B 61-12 upgedated worden. Das wurde sogar in den westlichen Medien offiziell veroeffentlicht. Eine schaebiger westlichen Systemlinge wie Du will das natuerlich nicht wahrhaben.

Aachener Zeitung / 6. November 2022

* Atomwaffen treffen noch in diesem Jahr in Büchel ein

AACHEN Die neuen B61-12-Bomben sollen laut Medienberichten bereits Ende dieses Jahres eintreffen. Unter anderem im belgischen Kleine-Brogel, in Volkel in den Niederlanden und in der Eifel.

Die Modernisierung der US-Atomwaffen in Europa soll schneller als geplant erfolgen, dies meldet die US-amerikanische Nachrichtenseite Politico. Demnach werden die neuen B61-12-Bomben bereits Ende dieses Jahres eintreffen, unter anderem im belgischen Kleine-Brogel, in Volkel in den Niederlanden und in Büchel in der Eifel. Die Standorte liegen in einem Radius von 80 bis 160 Kilometern von Aachen entfernt. Die Vereinigten Staaten haben die Stationierung neuer taktischer Atomwaffen in Europa seit langem geplant.

Aus einer diplomatischen Note, die der Nachrichtenseite Politico vorliegt, geht hervor, dass die Amerikaner ihre Nato-Verbündeten Anfang des Monats darüber informiert haben. Dies geschah bei einem Treffen der Verteidigungsminister hinter verschlossenen Türen in Brüssel, nur wenige Tage vor Beginn der jährlichen Atomwaffenübung Steadfast Noon. Die Amerikaner kündigten bei dem Treffen an, dass die modernisierten B61-12-Bomben nicht im Jahr 2023, sondern bereits im Dezember dieses Jahres eintreffen werden, wie mehrere europäische Zeitungen berichten, darunter „De Limburger“.

Die Vereinigten Staaten arbeiten seit Jahren an der Erneuerung ihres taktischen Atomwaffenarsenals. Die Modernisierung der schätzungsweise 400 B61-Atombomben wird zehn Milliarden Dollar kosten. Die meisten davon sind für die strategische US-Bomberflotte bestimmt, insbesondere für die B-2- und B-21-Bomber.

Etwa 100 der neuen Atomwaffen werden in Europa stationiert, und zwar an den sechs Stützpunkten, in denen sich bereits Atomwaffen befinden. Es handelt sich um Kleine-Brogel in Belgien, Volkel in den Niederlanden, Büchel in Deutschland, Aviano und Ghedi in Italien und Incirlik in der Türkei.

Die neuen Waffen sollen ältere Atomwaffen vom Typ B61-3 und B61-4 ersetzen. Dabei handelt es sich um Freifallbomben, die von Flugzeugen abgeworfen werden. Mit ihrem beweglichen und lenkbaren Leitwerk ist die B61-12 wesentlich präziser als die älteren Typen und benötigt keinen Fallschirm mehr. Die Waffe kann auch in ihrer Sprengkraft eingestellt werden, die den Berichten zufolge von 0,3 bis 50 Kilotonnen reicht. Die Atombombe auf Hiroshima hatte eine Sprengkraft von etwa 13 Kilotonnen.

In einer Reaktion gegenüber Politico teilte das Pentagon mit, dass die Erneuerung notwendig sei, um das Atomwaffenarsenal auf dem neuesten Stand und sicher zu halten. Brigadegeneral Patrick Ryder, Sprecher des Pentagon:

„Dieser Austausch steht in keinem Zusammenhang mit den Ereignissen in der Ukraine und wurde dadurch nicht beschleunigt."

Die rund 40 Kampfflugzeuge aus Büchel sind seit Juni vorübergehend noch näher an Aachen herangerückt, ins rund 45 Kilometer entfernte Nörvenich im Kreis Düren: Die geplante Grundsanierung der Start- und Landebahn des Militärflugplatzes nahe Cochem an der Mosel wird laut dem Sprecher des Bundesamtes für Infrastruktur, Umweltschutz und Dienstleistungen der Bundeswehr voraussichtlich im Februar 2026 abgeschlossen sein.

Insgesamt seien, wie berichtet, Ausgaben von rund 170 Millionen Euro veranschlagt. Die jetzigen Tornado-Kampfflugzeuge und Beschäftigten des Standorts Büchel wurden daher zum Militärflugplatz Nörvenich bei Düren verlegt. Die in Büchel stationierten Atombomben bleiben offenbar vor Ort. „Es werden keine scharfen Waffen mit nach Nörvenich verlegt“, versicherte Oberst Timo Heimbach, Kommodore des in Nörvenich beheimateten Eurofighter-Geschwaders, gegenüber unserer Zeitung schon bei einem Pressetermin Ende Mai.

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Das " Weihnachtsgeschenk " von Onkel Sam - nukleare Freifallbomben B61-12

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