Ich bin mir sicher das Scholzens missratener Olaf und die wandelnde Mumie im Amt der Bundesministerin fuer Verteidigung sogar Deutschland als Ausbildungsland fuer die Ukropy angeboten hat. Genauso sicher bin ich mir das die dummen Ukropy das Ziel der Ausbildung verfehlen, weil es sich beim us-amerikanischen Patriot-System um ein sehr komplexes Luftabwehrsystem handelt das nur eine bedingte Zuverlassigkeit hat. Die US-Ruestungskonzernen Raytheon und Lockheed haben der US Regierung hochkomplexen Militaertechnikschrott verhoekert, den die Amis nun in die Ukraine entsorgen.
Tagesschau / 21.12.2022
FAQ USA
Was kann das Patriot-System?
Die Ukraine soll das Patriot-System bekommen. Was kann das US-amerikanische Flugabwehrsystem - und könnte es Russlands Krieg gegen die Ukraine verändern? Die wichtigsten Fragen und Antworten.
Es geht um den Schutz der Zivilbevölkerung und um den Schutz der Infrastruktur: Die Ukraine brauche dringend Flugabwehrsysteme gegen die intensive Bombardierung ihrer Städte durch die russische Armee. Diese Forderung wird von ukrainischen Politikern immer wieder und in den vergangenen Wochen mit zunehmender Intensität erhoben. Ihr Blick richtet sich dabei vor allem auf das US-amerikanische Patriot-System.
Die USA liefern Patriot-Abwehrraketen an die Ukraine: Was kann das System leisten?
Die NATO stand einem solchen Schritt lange zögerlich gegenüber, auch sorgte das ukrainische Ansinnen für Streit zwischen einzelnen Mitgliedern der Allianz. Dies dürfte vor allem an der Präzision und Reichweite des Systems liegen, die die Verteidigungsfähigkeit der Ukraine deutlich erhöhen würden.
Seit wann gibt es das Patriot-System?
Das Patriot-System ist gleichermaßen bewährt und hochmodern. Das Institut für Strategische Studien (CSIS) nennt es in einer neueren Veröffentlichung das "Arbeitstier" der US-Luftverteidigung. Der Name ist eine Abkürzung und steht im Englischen für "Phased Array Tracking Radar for Intecept on Target". Die Entwicklung des Boden-Luft-Lenkwaffensystems reicht in die späten 1960er-Jahre zurück, eingeführt wurde es in den frühen 1980er-Jahren, seitdem wurde es immer wieder modernisiert.
Was zeichnet das Patriot-System aus?
Es dient zur Abwehr von Flugzeugen, Marschflugkörpern und Raketen kürzerer Reichweite. Hergestellt wird es von den US-Rüstungskonzernen Raytheon und Lockheed. Erstmals eingesetzt wurde es in den 1990er-Jahren im Ersten Irakkrieg und dann ab 2003 beim Zweiten Irakkrieg. Das System besteht aus mehreren mobilen Komponenten. Ein Bodenradar erkennt feindliche Flugobjekte in großer Entfernung. Ein Leitstand, der den gesamten jeweiligen Flugraum überwacht, berechnet die Flugbahn der feindlichen Flugobjekte, programmiert die eigenen Raketen und koordiniert deren Abschuss. Der Raketenwerfer selbst ist auf schweren Transportfahrzeugen montiert und verfügt über bis zu acht Raketenwerfer. Der erforderliche Strom kommt von einem weiteren Fahrzeug mit Generatoren. Die Verteilung der einzelnen Komponenten auf mehrere Fahrzeuge hat den Vorteil, dass das System nicht mit einem Schlag ausgeschaltet werden kann. Sein Aufbau ist dadurch aber auch komplizierter als der eines kompakteren Systems. Bislang haben 18 Nationen das Patriot-System erworben oder erwägen, dies demnächst zu tun. Auch die Bundeswehr besitzt Patriot-Abwehrraketen.
Wie schnell könnte das Patriot-System eingesetzt werden?
Das ist noch unklar, in einigen Berichten wird der kommende Februar genannt. Allerdings ist die Ausbildung am System für Soldaten und Techniker aufwändig und, je nach Tätigkeit, auf viele Monate ausgelegt. Kurse für die Instandsetzung zum Beispiel dauern laut CSIS 53 Wochen - also mehr als ein Jahr. Nicht bekannt ist aber, ob ukrainische Soldaten bereits jetzt im Umgang mit dem Patriot-System geschult werden - das könnte zu einem schnelleren Einsatz führen.
Was würde eine Lieferung für die Ukraine bedeuten?
Die Ukraine erhofft sich von den Patriot-Abwehrraketen eine deutliche Steigerung ihrer Luftverteidigung. Die russische Armee hatte in den vergangenen Wochen ihre Angriffe auf die zivile Infrastruktur des Landes massiv ausgeweitet, so dass weite Teile des Landes unter Stromausfall leiden.
US-Militärexperten bezweifeln allerdings, dass der Einsatz der Patriot-Systeme ein "Game-Changer" wäre und das Kriegsgeschehen entscheidend verändern würde. Die Nachrichtenagentur AP zitiert nicht namentlich genannte Militärexperten, die die Ansicht vertreten, dass die Patriot-Raketen zwar eine große Reichweite hätten, aber nur ein kleines Gebiet abdecken könnten.
Eine Stadt wie Kiew könnte deshalb so nicht vollständig abgeschirmt werden. Ein weiterer Faktor kommt hinzu: die Kosten. Das CSIS beziffert die Kosten für eine Batterie auf bis zu 1,1 Milliarde US-Dollar - rund 400 Millionen US-Dollar für das System und rund 690 Millionen US-Dollar für die Raketen. Das mache die Patriot-Systeme zum bislang teuersten Waffensystem, das die USA der Ukraine zur Verfügung gestellt haben.
Diese hohen Kosten begrenzen wahrscheinlich auch den Einsatz der Patriot-Systeme. Eine Rakete, die Millionen kostet, gegen vergleichsweise billig produzierte Drohnen einzusetzen, würde wohl wenig Sinn ergeben. Wahrscheinlicher dürfte deshalb sein, dass die Patriot-Raketen vor allem sensible Einrichtungen in der Ukraine schützen würden.
Was sagt Russland dazu?
Russland bezeichnete eine Patriot-Lieferung als einen weiteren provokativen Schritt der USA, der Konsequenzen nach sich ziehen werde. Patriot-Systeme seien dann ein legitimes Ziel von russischen Raketenschlägen.
Wie argumentieren die USA?
Die USA weisen diese Deutung zurück und betonen den defensiven Charakter der Abwehrsysteme. Washington hatte allerdings lange gezögert, der ukrainischen Forderung nachzukommen. Das dürfte mehrere Gründe haben. Sollte eine Patriot-Rakete - gezielt oder fehlgeleitet - russisches Gebiet treffen, könnte dies von Russland als Eskalation des Krieges dargestellt werden - mit nicht absehbaren Folgen. Es ist aus jüngerer Zeit aber kein Beispiel dafür bekannt, dass Patriot-Raketen ihre vorgesehenen Ziele deutlich verfehlt hätten.
Das US-Militär dürfte aber auch auf die Folgen für die eigene Flugabwehr geschaut haben. Die USA und die NATO insgesamt haben ihre Flugabwehr-Kapazitäten in den Jahrzehnten nach dem Ende des Kalten Krieges reduziert, da sie keinen besonderen Bedarf mehr erkannten. Die Hilfe für die Ukraine hat den Bestand an Flugabwehrraketen bereits deutlich reduziert. Deshalb berücksichtigen die NATO-Staaten bei ihren Debatten immer auch die eigene Verteidigungsfähigkeit. Die USA haben derzeit 15 Patriot-Systeme. Das CSIS wertet deshalb die Bereitstellung eines Systems vor allem als symbolische Geste, die die Bereitschaft der USA unterstreichen soll, der Ukraine weiterhin massiv zu helfen.
[Links nur für registrierte Nutzer]Stern / 05.12.2017
KRIEG IM JEMEN
US-Raketenabwehr ein Flop? Patriot-System soll Uralt-Rakete fünf Mal verfehlt haben
Offiziell sollen Patriot-Systeme eine Rakete der Huthi-Rebellen im Anflug auf Riad abgefangen haben. Trump jubelte. In der "New York Times" sagen Experten nun, dass die Abwehr in Wirklichkeit komplett versagt hat. Gleichzeitig behaupten die Huthis, dass sie einen Atomreaktor mit einer Cruise Missile angreifen wollten.
Immer mehr Staaten verfügen über ballistische Raketen und können so weit entfernte Ziele attackieren. Die größte Bedrohung geht von Nordkorea aus, das inzwischen über Interkontinentalraketen und nukleare Gefechtsköpfe verfügt. Sollte es zum Äußersten können, müssen Abwehrsysteme der USA diese Raketen im Anflug abschießen und so Japan, Südkorea und natürlich auch die USA schützen. Auch in anderen Teilen der Welt sind die US-Waffen im Einsatz. Über den Krieg, den Saudi-Arabien und seine Verbündeten im Jemen führen, wird wenig berichtet. Von der Waffentechnik her betrachtet, sind die aufständischen*Huthi*den vom Westen hochgerüsteten Saudis weit unterlegen, dennoch gelingt es ihnen regelmäßig, Raketen nach Saudi-Arabien zu schicken.*
So auch im letzten Monat. Laut der offiziellen Version soll eine Rakete, die auf die saudische Hauptstadt Riad zielte, vom Raketenabwehrsystem Patriot abgeschossen worden sein. Präsident Trump verkündete stolz:
"Unser System hat die Rakete vom Himmel geholt. So gut sind wir. Niemand bekommt das hin so wie wir und jetzt verkaufen wir das System an die ganze Welt."
Doch in der "New York Times" melden renommierte Experten Zweifel an der offiziellen Erfolgs- und Verkaufsstory an. Nachdem sie Fotos und Videos von dem Einsatz analysiert haben, kommen sie zu dem Schluss, dass die Rakete der Huthis keineswegs abgeschossen wurde*("Did American Missile -Defense Fail in Saudi Arabia?")
Patriots schossen ins Leere
"Beweise, die von einem Forschungsteam von Raketenexperten analysiert wurden, scheinen zu zeigen, dass der Sprengkopf der Rakete ungehindert über die saudische Luftverteidigung flog und beinahe sein Ziel, den Flughafen von Riad, traf. Der Sprengkopf explodierte so nahe am Inlandsterminal, dass die Kunden aus ihren Sitzen sprangen."
Fünf Mal soll auf die*Rakete*gefeuert worden sein, um sie abzuschießen. Laura Grego, Raketenexpertin der Union of Concerned Scientists, äußerte sich entsetzt: "Sie schießen fünf Mal auf diese Rakete und alle verfehlen sie?", sagte sie. "Das ist schockierend, denn dieses System muss funktionieren."
Ein Versagen in diesem Fall wäre unerträglich. Bei der angreifenden Rakete handelt es sich um ein uraltes System, das die vergleichsweise moderne Barriere der Patriot durchbrochen hat.
...
"Die Regierungen lügen über die Effektivität dieser Systeme. Oder sie wurden falsch informiert", sagte Jeffrey Lewis, der das Forschungsteam leitete, der "New York Times". Für die Huthis sei der Einsatz ein voller Erfolg gewesen, sagte Lewis. Sie hätten bewiesen, dass sie die Luftabwehr der Saudis überwinden können. Die Rakete, vermutlich eine umgebaute Scud vom Typ Burqan H2, kann ein Ziel nicht exakt treffen. "Dafür kamen die Huthis dem Flughafen sehr nahe."
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Geändert von ABAS (22.12.2022 um 08:54 Uhr)
Ja die Medien überschlagen sich mit Lobhudeleien. Selenskyjs Sportpalast-Rede zündete wie anno 1943. S. wird nun mit Churchill verglichen als der neue Messias. Wenn man bei WELT die Kommentare liest bekommt man Brechreiz.
Ausbaden müssen es die Ukrainer denn es wird eine weitere Eskalationsspirale in Gang gesetzt.
Wladimir Putin hat keinen Krieg angefangen! Jeder der diese dreiste Luege, Unterstellung und Verleumdung verbreitet,
wird entweder in einem sibirischen oder westchinesischen Umerziehungsbootcamp (GULAG) landen.
Seitens der US Politikmarionetten wurde im Auftrage der sefardisch-juedischen Diasporamaechte des Kapital die Ukraine bereits 2014 vorsaetzlich und schuldhaft in den Buergerkrieg gestuerzt! Wladimir Putin beendet den Buergerkrieg durch eine militaerische Befriedungs- und Befreiungsoperation, weil die US Schurken und ihre NATO Schergen den durch die Russische Foederation vorgeschlagenen Weg der diplomatischen Konfliktloesung abgelehnt haben.
Fuer ihre gemachten fatalen Fehler werden die USA, NATO und EU Politiker nun alle Konsequenzen tragen.
Falls die USA, NATO und EU Politiker nicht einlenken und sich nicht in der Position der Unterordnung auf alle gestellten Forderungen der Russen und Chinesen einlassen, werden die Genossen aus der Russischen Foederation und VR China die " Westmaechte " militaerisch entmachten, die Eigenstaatlichkeit dauerhaft entziehen und alle 50 Bundesstaaten der USA sowie fast alle EU und NATO Staaten mit Ausnahme der Tuerkei, Schweiz, Ungarn und Italien als teilautomomen Provinzen zwischen der Russischen Foederation und Volksrepublik China gerecht aufteilen.
Geändert von ABAS (22.12.2022 um 09:17 Uhr)
" Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
Und sagt Weihnachten ab! " (Sheriff von Nottingham)
auf der Ignorier-Liste: autochthon, Blackbyrd, feige, Justiziar, MANFREDM, Soraya, Virtuel
“The powers of financial capitalism had another far reaching aim, nothing less than to create a world system of financial control in private hands able to dominate the political system of each country and the economy of the world as a whole.” –Prof. Caroll Quigley, Georgetown University, Tragedy and Hope (1966)
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