Die Elektromotoren (Drehstrom) haben teilweise zwei Wicklungen, um zwei Geschwindigkeiten fahren zu können; und Stern - Dreieckschaltungen oder / und Rechts - Linkslaufschaltungen - das erfordert dicke Kontakte. Wer tausende Mikroschalter und Schütze erneuert hat, und was mit Induktionen beim Abschalten zu tun hatte, weiss, wovon ich rede.
Nur was im praktischen Einsatz erprobt worden ist macht Sinn.
Heute sind die westlichen Maschinen von Elektronik überfrachtet, die nie richtig getestet worden ist. Die Euro Karten für die Chemische Industrie habe ich alle im Klimaschrank getestet, danach auch Bauteile gewechselt, die außerhalb der Toleranz waren usw.
Bei einer GLS Zulassung gab es noch viel mehr Hürden...
Die Pumas sind nur die Spitze des Eisbergs....
Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als [URL="https://balkaninfo.files.wordpress.com/2018/05/iep00011.pdf"]„Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007[/URL] als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
Wir hattens mal mit BAM - Zulassungen (Bundesamt für Materialprüfungen oder so) für Reglungen (Temperatur, pH, Füllstand). Sowas funzt, dauert aber 2 Jahre und ist sehr teuer. Ist dann doppelt und überwacht sich gegenseitig, und wenn was nicht in Ordnung ist, steigt es aus. Nur, das Aussteigen nutzt bei wichtigen Steuerungen nichts, wenn man nicht eine zweite hat, die man verwenden kann.
Bei Leiterplatten gabs zwei Wege; einmal das Testen, und zum Anderen die AUSWAHL der Bauteile. Die Auswahl ist das bessere Konzept, das Testen muss das dann bestätigen.
Gerade kam im Radio, dass man an den Schrotthaufen basteln will. Ich würde glatt drei Panzer zur BAM schicken. Die Prüfungen würden sich wohl über 10 Jahre erstrecken; die kämen aus dem Staunen nicht mehr heraus.
Du bist doch bekennender "Ach-ich-scheiß-doch-auf-den-american-way-of-life"-Protagonist, hast aber einen Wrestler als Avatar und entgegnest darauf dann absolut schwach, dass dieser WWF-Star ja schließlich Kanadier und kein US-Amerikaner wäre.
Es stellt sich die Frage, wer hier der Blödmann ist. Aber vielleicht werden wir ja eines Tages noch Nachbarn, falls es mit Deutschland tatsächlich bergab gehen sollte und ich meinen Lebensabend bei meinem Bruder in Basel verbringe...
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