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DAS ist mittlerweile durch viele Quellen und Autoren belegt und die ungeheure Zahl der Kriegsgefangenen in den ersten 3 Monaten von "Barbarossa" belegt das. Die deutschen Angriffsspitzen bohrten sich durch die aufmarschierten Angriffstruppen und machten hinten den Sack zu. Das war nur möglich, da die sich überhaupt nicht auf Verteidigung eingestellt hatten.
Die Invasion der Sowjetunion sollte bis zum Atlantik durchgehen bzw. bis Portugal. Man wollte Gesamteuropa schlucken und ohne den Angriff der Deutschen wäre das auch gelungen.
DAS ist nur bei bekloppten Linken noch strittig, da sie ja immer noch die Sowjetunion heimlich lieben, das Paradies aller Werktätigen...
Boah, wie beeindrucktend.
Dummdeutsch hat den Krieg dann dennoch verloren.
Das ist wie im Schach, Überraschungsangriffe sind gefährlich, da tückisch.
Na ja, du bist halt ein deutscher Dummdoof und kein russischer Chessplayer.
Und wenn der Deutsche nicht gestorben wäre, glaubt er es bis heute.Die Invasion der Sowjetunion sollte bis zum Atlantik durchgehen bzw. bis Portugal. Man wollte Gesamteuropa schlucken und ohne den Angriff der Deutschen wäre das auch gelungen.
Dummdoofe Märchen um vom eigenen deutschen dummdoof Totalversagen abzulenken.
Geändert von HerrMayer (18.12.2022 um 07:42 Uhr)
Selbst Manstein, ein für jeden Rechtsradikalinski angebeteter Gott, muss anerkennen das der Aufmarsch eigentlich nicht offensiv war und versucht dennoch eine Gefahr durch den Aufmarsch herbei zu schwurbeln.
"Es ist viel darüber gestritten worden, ob der sowjetische Aufmarsch
defensiver oder offensiver Natur gewesen sei. Nach der Zahl der in den
Westgebieten der Sowjetunion versammelten Kräfte und auf Grund der
starken Massierung von Panzerkräften, sowohl im Gebiet von Bialystok
wie um Lemberg, konnte man sehr wohl — wie es jedenfalls Hitler zur
Begründung seines Losschlagens tat — mit einem früheren oder späteren
Offensivwerden der Sowjetunion rechnen. Anderseits sprach am 22. Juni
die Gliederung der sowjetischen Kräfte nicht für unmittelbare Angriffsab-
sichten.
Die Heeresgruppe Woroschilow, die unserer Heeresgruppe Nord gegen-
überstand, hatte in der Grenzsicherung nur 7 Divisionen eingesetzt,
während bei einer Gesamtstärke von 29 Schützen-Divisionen, 2 Panzer-
Divisionen und 6 mech. Brigaden (nach v. Tippelskirch) die übrigen
Kräfte weiter rückwärts bei Schaulen, Kowno und Wilna, zum Teil sogar
noch im Gebiet Pleskau — Opotschka (also in der Stalin-Linie) standen.
Auch die beiden anderen sowjetischen Heeresgruppen (Timoschenko und
Budjonny) waren tief gestaffelt, wenn auch bei ihnen die in den Grenz-
gebieten eingesetzten Kräfte wesentlich stärker waren.
Man wird der Wahrheit wohl am nächsten kommen, wenn man den
sowjetischen Aufmarsch, der mit bereits sehr starken Kräften schon aus
den Besatzungsaktionen in Ostpolen, Bessarabien und dem Baltikum
entwickelt worden war, als einen «Aufmarsch für alle Fälle» bezeichnet.
Am 22. Juni 1941 waren die sowjetischen Kräfte fraglos noch so tief
gegliedert, dass sie in ihrer derzeitigen Aufstellung nur zur Führung
einer Defensive bereit sein konnten. Aber das Bild hätte sich, je nach
der Entwicklung der politischen oder militärischen Lage Deutschlands,
innerhalb kürzester Frist ändern können. Die Rote Armee hätte - inner-
halb jeder Heeresgruppe den gegenüberstehenden deutschen Heeres-
gruppen zahlen*, wenn auch nicht wertmässig überlegen - innerhalb
einer sehr begrenzten Zeit so aufschliessen können, dass sie zum
Antreten zum Angriff befähigt gewesen wäre. Tatsächlich stellte der
sowjetische Aufmarsch — mochte er bis zum 22. Juni auch die Form eines
Defensivaufmarsches beibehalten haben — eine latente Drohung dar.
Sobald sich der Sowjetunion politisch oder militärisch eine Chance geboten
hätte, konnte diese zu einer unmittelbaren Bedrohung des Reiches werden. "
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Quack Quack
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in welchen Verträgen soll denn das schon gestanden habenUnd dann präsentierte er die sowjetische Wunschliste, welche bei Hitler und von Ribbentrop zu langen Gesichtern führte: Statt sich auf irgendwelche utopische Weltaufteilungspläne einzulassen, wollte Molotow als Preis für einen Beitritt seines Landes zum Dreimächtepakt konkrete Zugeständnisse der deutschen Seite, was das Festsetzen der UdSSR in Skandinavien und Osteuropa sowie am Bosporus und den Dardanellen betraf. Damit offenbarte er die feste Entschlossenheit Stalins, an der Expansion in Richtung West und Südwest festzuhalten.![]()
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