Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.
Weimar als Vorbild.
„Nach dem Kriege bekam mit der Errichtung der Weimarer Republik das Judentum die Möglichkeit in die Hand, nunmehr offen zum Schutz der Verbrecher eintreten zu können. Erst der jüdische Polizeipräsident Ernst in Berlin, dann der jüdische Polizeivizepräsident Dr. Bernhard Weiß, taten alles, um das Verbrechertum, soweit es mit Juden zusammenhing, zu schützen und zu sichern. Die Korruptionsskandale rissen nicht ab. Bestrafungen fanden faßt in keinem einzigen Fall statt. Berlin wurde eine Zentrale des Mädchenhandels. Selbst das Kölner jüdische Wochenblatt Nr. 26 vom Jahr 1927 mußte feststellen: ‚Es ist kein Geheimnis, daß ein weitverzweigter Mädchenhandel existiert und daß an diesem schändlichen Unternehmen eine Anzahl Juden teilnimmt.‘ Der Bericht des Völkerbundkomitees stellt einen erheblichen Anteil der Juden an dem Mädchenhandel fest. Trotzdem leugnete das Berliner Polizeipräsidium des Bestehens eines Mädchenhandels und weigerte sich, die Zahl der monatlich in Berlin verschwindenden Kinder und Mädchen anzugeben, obwohl der ANGRIFF vom 11. Juli 1927 von etwa 40 Kindern und 70 halbwüchsigen Mädchen sprach, die monatlich in Berlin verschwanden. Dr. Kundt, der Bearbeiter dieser Frage im ‚Deutschen Nationalkomitee zur Bekämpfung des Mädchenhandels‘, stellte dazu ausdrücklich fest (Bericht 1927): ‚Im ganzen Bezirk Schlesien wurden in den letzten Monaten allein 100 Schmuggler festgestellt und in Breslau selbst in den ersten 10 Monaten (1926) weitere 44 ost-jüdische Menschenschmuggler, die wegen Paßvergehens festgenommen wurden. In der Regel greift die jüdische Arbeiterfürsorge in den Fällen der Festnahme derartiger Leute mit Geld und Anwälten ein, um ihren Glaubensgenossen zu helfen. Da wir indessen ermitteln konnten, daß ein nicht unbeträchtlicher Teil der Schmuggelfälle auch weibliche Personen, darunter alleinstehende junge Mädchen betraf, die zu undurchsichtigen Zwecken nach oder über Deutschland gebracht wurden, so ist der Schluß nicht von der Hand zu weisen, daß dies des öfteren zu unsittlichen Zwecken geschah.‘
Gegen die Verbreitung dieses wahrheitsgetreuen Berichtes wandte sich der ‚Verein deutscher Staatsbürger jüdischen Glaubens‘, und der Berliner Polizeipräsident Grzesinski erklärte, daß er es nur ‚bedauern könne, daß das Nationalkomitee diesen Bericht verbreitet habe‘, und spricht die Hoffnung aus, daß das Auswärtige Amt ‚auf Grund meiner Äußerung zu dieser Eingabe geeignete Schritte unternehmen wird, um weiteren schädlichen Wirkungen des Berichts im Auslande vorzubeugen‘. Das heißt, der Polizeipräsident von Berlin und Rassejude Grzesinski, er hat seine jüdische Abstammung trotz deutlich jüdischem Äußeren zu Unrecht stets bestritten, verhinderte im Dienst der Juden, daß die Schmach des jüdischen Mädchenhandels bekannt werden konnte. …
In Deutschland aber durfte die Polizei gegen die Mädchenhändler nicht frei vorgehen, da solches Vorgehen ungern gesehen wurde. Der Kriminalbeamte Moritz vom Berliner Polizeipräsidium, der in seinem Diensteifer unbekümmert um Warnungen, den jüdischen Ritualmord an dem Dienstmädchen Raeding der Aufklärung nahegebracht hatte, starb eines plötzlichen Todes. In Danzig verhaftete man im Januar 1927 die langgesuchten jüdischen Mädchenhändler Herschmann und Dawidowithsch, offenbar durch einen ‚Betriebsunfall‘, Listen ihrer Mitschuldigen, die bei ihnen gefunden wurden, verschwanden sehr rasch, ohne daß diese festgenommen wurden.
Der Sklavenhandel mit weißem Menschenfleisch lebte so unter der Weimarer Republik wieder auf, das Judentum war in diesem feinen Gewerbe geschützt, da Herr Polizeivizepräsident Weiß erklärte, es gäbe keinen Mädchenhandel, und da Herr Polizeipräsident Grzesinski wahrheitsgetreue Berichte über den jüdischen Sklavenhandel verhinderte. Die Judenrepublik war ein Paradies der Mädchenhändler!“
Quelle: Dr. Johann von Leers, „14 Jahre Judenrepublik - Die Geschichte eines Rassenkampfes“, Bd. 1, NS-Druck und Verlag, 1. Aufl., Berlin-Schöneberg, 1933, Seite 34-36
„ Dumas bestätigt, was Louis-Ferdinand Céline schon 1937 erkannte: ‚Die Demokratie ist überall und allezeit nur der Paravent vor der Judendiktatur.‘“
„Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg“ 3. Esra, 4, 41
Wahrheit Macht Frei!
Dahinter verbirgt sich nichts anderes, wie wir sind die besten "überzeugten" Domokraten.
Alle anderen nutzen "unsere" Demokratie, um ihre Diktatur zu errichten.
Daß sie damit selbst ihre Diktatur bereits errichtet haben, merken diese Wahnsinnigen überhaupt nicht.
Ihnen ist mittlerweile jedes Mittel Recht, um Menschen mit abweichender Meinung ("Haltung") zu diffamieren, gar in den Kerker zu werfen.
Ich bin ja mal gespannt, was von den staatsstürzlerichen Vorwürfen an Fakten übrig leibt?
Egal, ich befürchte, sie werden sie trotzdem als Staatsfeinde in ihren Gulag werfen, siehe Ballweg & Co.
Nicht nur die.
Die Miete dufte für einen Arbeitern nur ein Achtel seines Einkommens betragen = 26,00 RM.
Es gab erstmals weltweit einen bezahlten Jahresurlaub!
Und es gab erstmals verbindliche Tarife.
Und Kinderbeihilfen = Kindergeld.
Und Ehestandsdarlehen.
Und einen Schutz für Bauern, daß ihre Höfe durch Erben nicht zersplittert wurden, das Erbhofgesetz.
u. v. a. m. wie KfF....
Reiner Zufall,
daß niemand eine Revolte proben wollte.....außer die Schöpfer eines Sowjetdeutschlands wie Pieck & Co.?
Die "Beraterfirma" hieß bis vor 32 Jahren Stasi = Ministerium für Staatssicherheit!
Und die Wisselbloher hießen damals IM = Inoffizielle Mitarbeiter!
Dieser Staat hat sich längst selbst delegitimiert!
Kein
Reiner Zufall:
Die Verfassung muß man schützen
gegen die, die oben sitzen!
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