Der Krieg wäre längst vorbei müssten die Schmarotzer an die Front
Kann ich mir auch nicht so richtig vorstellen. Eine Leber oder Herz hält sich 16-24 Std., unter Einbehaltung aller hygienischen und medizinischen Standards wohlgemerkt, dann muss transplantiert werden. Bei Nieren liegt der Geber mit auf dem OP-Tisch. Unter Feldbedingungen kaum machbar.
" Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
Und sagt Weihnachten ab! " (Sheriff von Nottingham)
auf der Ignorier-Liste: autochthon, Blackbyrd, feige, Justiziar, MANFREDM, Soraya, Virtuel
l Du bist einfach Dumm, das ist Allgemeinwissen, siehe Dick Marty Berichte. ZDF Dokus gibt es auch
auf Grund von BND Papieren
mit EU Bericht von Dick Marty
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Nach dem Sonderermittlungsbericht des Europarats von 2010 und nach anderen Quellen[8][9] soll auch der Medicus-Fall in Zusammenhang mit den mutmaßlichen Organraubfällen in Albanien aus der Nachkriegszeit stehen.[3]…………..
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Eine von 36 geheimen NATO, KFOR Grapfiken über die Kosovo Mafia
Hier UN Berichte
“Ethnic Albanian Criminal Groups” are the only national group discussed in the 2006 Europol [European department of Interpol] publication The Threat from Organized Crime:
“Ethnic Albanian organized crime groups have established themselve
s in many European Union Member States and beyond… ethnic Albanian crime groups are found to extend their role from facilitators to achieving full control in certain crime areas. They adapt without difficulties to local or changing situations.”
No “Freedom Fighters”, Just Criminals and Thugs
....
The following excerpt effectively dismantles the pompous claims of heroic “struggle for freedom and independence” and disingenuous references to the “self-determination” of an ethnic group which has already exercised its right to self-determination with the formation of state of Albania.
No, it has nothing to do with “freedom”, “independence” or “self-determination”, it is all about illicit trade, crime without punishment, lawlessness, thuggery and insatiable greed.
Criminals, Terrorists or Politicians? In Kosovo-Metohija, all Three.
Excerpt from the UN Office on Drugs and Crime report for March 2008
[pg 52] According to an Interpol statement made before the U.S. Congress in 2000:
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gelöschte Spiegel Artikel, aber die Print Ausgabe ist abrufbar
Posted on Januar 17, 2011
Eine wichtige Rolle, spielt vor allem auch der Berufs Terrorist und Alt-Sigurime Offizier Xhavit Halili, bei jedem Terroristischen Verbrechen und als Bin Laden Partner. Vor allem auch bei den Todesschwadronen, wo er dann sogar Ferdinand Xhaferie und Salih Berisha ebenso als Partner und Unterstützer hatte, wie Ilir Meta und Berufs Verbrecher Familien rund um Spartak Braho.
DER SPIEGEL (GERMANY)
translation from German into English by S. Lazovic, KDN News
(German text available at the end of page)
September 21, 2002
KOSOVO
The Cruelest Cleansings
The UN police get tougher with Albanian war criminals in Kosovo. New unrest possible, because for many these criminals are still heroes
A strange grave lies in the midst of a large meadow in the village of Crni Luk. There are no names on the four gravestones, and the inhabitants of village of 3,000 react with distrust to questions about the dead. „This is where we buried the charred remains of the Krasniqi clan,“ says a young Albanian man and adds immediately with a wave of his hand: „But I do not know more than that.“
Twenty-four Albanians were shot, among them 13 children, and their houses were burned down. But the victims are not buried in the heroes’ cemetery at the end of the village, where under a sea of Albanian flags rest its former inhabitants killed in clashes with the Serbs. They are not buried there because, according to protected testimony by eyewitnesses, the Krasniqis were apparently executed by their compatriots only after the arrival of KFOR international peacekeeping forces in the Yugoslav province of Kosovo.
The four Krasniqi brothers were considered „loyalists to the Serbian regime“ and worked in Serbian companies; one of them was even as a journalist for the Serbian language newspaper „Jedinstvo“. Under the Milosevic regime they enjoyed privileges; afterwards, this was their death sentence.........
For many Albanians the imprisoned KLA leaders are still war heroes. Every Friday demonstrators lay flowers in front of the prison in Pristina. They accuse UNMIK of developing „Milosevic tendencies“. The chairman of the journalist federation, Milan Zeka, has even called on his colleagues to fight against the „police dictatorship“ of UNMIK chief Michael Steiner (******). The German, they say, is insulting a whole generation of Albanians.
But this will not discourage Steiner from further arrests and extradition of Albanians to the Hague tribunal despite rumors in Kosovo of a huge revolt by the Albanians. He will carry out every warrant for arrest of the Hague tribunal: „During my mandate we will adhere to law and order in Kosovo.“
RENATE FLOTTAU
Der Spiegel
Idioten werden Generäle, Partei Führer und Politiker wie Ministerpräsidenten.
Reporter, Dec 12 2001
Crimes of the KLA: Command responsibility of Ramush Haradinaj
Massacre in the Village of his Birth
This article as well as additional sources from international news articles throw more light on the person of a highly controversial Kosovo Albanian rebel – cum – politician
Ramush Haradinaj a controversial rebel leader and a politician
OBSERVER, US „Cover Up“ for Kosovo Ally, by Nicholas Wood, Sep 10, 2000
or the new LINK
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TEXT IN ORIGINAL (GERMAN)
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21. September 2002
KOSOVO
Grausamste Säuberungen
Die Uno-Polizei geht verschärft gegen albanische Kriegsverbrecher vor. Weil diese Männer für viele noch immer Helden sind, drohen Unruhen.
Es ist eine merkwürdige Grabstätte, die inmitten der großen Wiese im Dorf Crni Luk liegt. Die vier Grabsteine tragen keine Namen, und die Einwohner des 3000-Seelen-Dorfes reagieren misstrauisch bei Fragen nach den Toten. „Hier haben wir die verkohlten Überreste des Krasniqi-Clans begraben“, sagt ein junger Albaner und fügt sofort mit abwehrender Geste an: „Aber mehr weiß ich nicht.“
Die 24 Albaner, darunter 13 Kinder, wurden erschossen, ihre Häuser niedergebrannt. Doch die Opfer sind nicht auf dem Heldenfriedhof am Ortsende begraben, wo unter einem Meer albanischer Flaggen die im Kampf gegen die Serben gefallenen Dorfbewohner ruhen. Denn die Krasniqis wurden vermutlich von den eigenen Landsleuten hingerichtet, geheimen Zeugenaussagen zufolge sogar erst nach dem Einzug der internationalen Friedenstruppe Kfor in die jugoslawische Provinz Kosovo.
Die vier Brüder galten als „Loyalisten gegenüber dem serbischen Regime“ und arbeiteten in serbischen Betrieben, einer von ihnen sogar als Journalist bei der serbischsprachigen Zeitung „Jedinstvo“. Unter dem Milosevic-Regime genossen sie Privilegien, danach war dies ihr Todesurteil.
Der Mord an der Familie könnte, wie andere albanische Verbrechen auch, bald gesühnt werden. Seit die Vereinten Nationen das Kosovo im Juli 1999 zu ihrem Protektorat gemacht haben, waren sie gegen mutmaßliche Kriegsverbrecher aus den Reihen der Kosovo-Albaner nur mit Samthandschuhen vorgegangen. Doch jetzt, mehr als drei Jahre nach dem Nato-Einmarsch, traut sich die internationale Gemeinschaft endlich auch an die Verbündeten von damals heran. Ihre Ermittler verhafteten sogar Führer der ehemaligen Kosovo-Befreiungsarmee (UÇK) unter Mordverdacht.
„Jeder im Kosovo weiß es, doch keiner wagt darüber zu sprechen“, sagt der einstige Premier der Exil-Kosovaren und heutige Vorsitzende der „Neuen Partei Kosovo“ Bujar Bukoshi: „Nach dem Krieg fanden grausamste Säuberungen unter den Albanern statt. Unter dem Vorwand, es handele sich um ,serbische Kollaborateure‘, liquidierten Führer der UÇK ihre politischen Gegner, wurden alte Blutfehden bereinigt und albanische Zivilisten von Albanern hingerichtet.“
Die Zahl der Opfer wird auf mehr als 1000 geschätzt. Die Täter oder Anstifter sind meist ehemalige hohe UÇK-Führer – nach dem Krieg wurden sie fast ausnahmslos ins zivile Kosovo-Schutzkorps TMK integriert, der UÇK-Nachfolgeorganisation.
TERRORIST ATTACKS – THE WEAPONS OF ALBANIAN EXTREMISTS
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21. September 2002
KOSOVO
Grausamste Säuberungen
Die Uno-Polizei geht verschärft gegen albanische Kriegsverbrecher vor. Weil diese Männer für viele noch immer Helden sind, drohen Unruhen.
Es ist eine merkwürdige Grabstätte, die inmitten der großen Wiese im Dorf Crni Luk liegt. Die vier Grabsteine tragen keine Namen, und die Einwohner des 3000-Seelen-Dorfes reagieren misstrauisch bei Fragen nach den Toten. „Hier haben wir die verkohlten Überreste des Krasniqi-Clans begraben“, sagt ein junger Albaner und fügt sofort mit abwehrender Geste an: „Aber mehr weiß ich nicht.“
Die 24 Albaner, darunter 13 Kinder, wurden erschossen, ihre Häuser niedergebrannt. Doch die Opfer sind nicht auf dem Heldenfriedhof am Ortsende begraben, wo unter einem Meer albanischer Flaggen die im Kampf gegen die Serben gefallenen Dorfbewohner ruhen. Denn die Krasniqis wurden vermutlich von den eigenen Landsleuten hingerichtet, geheimen Zeugenaussagen zufolge sogar erst nach dem Einzug der internationalen Friedenstruppe Kfor in die jugoslawische Provinz Kosovo.
Die vier Brüder galten als „Loyalisten gegenüber dem serbischen Regime“ und arbeiteten in serbischen Betrieben, einer von ihnen sogar als Journalist bei der serbischsprachigen Zeitung „Jedinstvo“. Unter dem Milosevic-Regime genossen sie Privilegien, danach war dies ihr Todesurteil.
Der Mord an der Familie könnte, wie andere albanische Verbrechen auch, bald gesühnt werden. Seit die Vereinten Nationen das Kosovo im Juli 1999 zu ihrem Protektorat gemacht haben, waren sie gegen mutmaßliche Kriegsverbrecher aus den Reihen der Kosovo-Albaner nur mit Samthandschuhen vorgegangen. Doch jetzt, mehr als drei Jahre nach dem Nato-Einmarsch, traut sich die internationale Gemeinschaft endlich auch an die Verbündeten von damals heran. Ihre Ermittler verhafteten sogar Führer der ehemaligen Kosovo-Befreiungsarmee (UÇK) unter Mordverdacht.
„Jeder im Kosovo weiß es, doch keiner wagt darüber zu sprechen“, sagt der einstige Premier der Exil-Kosovaren und heutige Vorsitzende der „Neuen Partei Kosovo“ Bujar Bukoshi: „Nach dem Krieg fanden grausamste Säuberungen unter den Albanern statt. Unter dem Vorwand, es handele sich um ,serbische Kollaborateure‘, liquidierten Führer der UÇK ihre politischen Gegner, wurden alte Blutfehden bereinigt und albanische Zivilisten von Albanern hingerichtet.“
Die Zahl der Opfer wird auf mehr als 1000 geschätzt. Die Täter oder Anstifter sind meist ehemalige hohe UÇK-Führer – nach dem Krieg wurden sie fast ausnahmslos ins zivile Kosovo-Schutzkorps TMK integriert, der UÇK-Nachfolgeorganisation.
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***** Michael Steiner, hat natürlich eine junge Frau erhalten, als Deutscher Verwalter, 25 Jahre jünger, aus dem Verbrecher Clan Gashi, auch der Vater damals Zollchef
Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als [URL="https://balkaninfo.files.wordpress.com/2018/05/iep00011.pdf"]„Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007[/URL] als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
Dafür frieren wir doch gerne, sitzen an Weihnachten vielleicht im Dunkeln und hungern demnächst auch, schließlich ist es für einen guten Zweck, die hochheilige westliche Wertedemokratie. Demokratie gibt es nicht umsonst, hat Merkel so richtig gesagt.Valérie Bugault offiziell
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JQHN SPARTAN
Die Ehefrau von Herrn Zelensky, Olena Zelenska, die sich heute in Paris aufhielt, soll während eines einstündigen Besuchs in einem Geschäft in der Avenue Montaigne 40.000 € ausgegeben haben... (zuverlässige Quelle: Mitarbeiterin des betreffenden Geschäfts, die für das Kassieren der Kunden zuständig war).
"Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes", (Francis Delaisi, Gewerkschafter, Sozialist und Mitarbeiter Aristide Briands beim Völkerbund).
Hirntod, du kompletter Versager. Da funktioniert der Blutkreislauf noch eine Weile und dann pressiert es und auch der Empfänger muss schon vorbereitet sein. Geh lieber nach Hause, du weißt was du dort verhindern musst. Frauen muss man verstehen, ein echter Mann muss einfach auch mal sein, du Bratwurst.
Wurde der Hirntod festgestellt, ist die Person verstorben. Sie kann also auch keine Schmerzen mehr empfinden. Aus diesem Grund ist es nicht notwendig, eine Narkose oder Schmerzmittel zu verabreichen. Allerdings werden während der Organentnahme Medikamente verabreicht, die die Reflexe auf Rückenmarksebene hemmen. Das Rückenmark wird durch die künstliche Beatmung und die künstliche Aufrechterhaltung des Herz-Kreislauf-Systems weiterhin durchblutet. Daher kann es noch Impulse erzeugen, die sich beispielsweise in Blutdruckschwankungen oder unwillkürlichen Bewegungen der Gliedmaße äußern können. Diese Reflexe können durch die Medikamente verhindert werden.[Links nur für registrierte Nutzer]Um das Spenderorgan zu schützen, muss die Ischämiezeit deshalb möglichst kurz gehalten werden. Zudem werden die Organe während des Transports konserviert und kontinuierlich gekühlt.
Schon während des Transports des Spenderorgans wird die Organempfängerin oder der Organempfänger auf die bevorstehende Transplantation vorbereitet. Die Transplantation findet unmittelbar nach dem Eintreffen des Organs statt.
Die Geschichte von user Shererezade ist ein Märchen aus dunklen einsamen Nächten und du bist so ein Trottel, darauf hereinzufallen. Ich habe das schon beobachtet, wie schnell du dir jeden Scheiß aufdrängen lässt. Sicher bist du auch schon mal auf den Enkeltrick hereingefallen und denkst heute noch nach, wie es das gibt, wo deine Tochter noch so jung ist![]()
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