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Nein
"Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes", (Francis Delaisi, Gewerkschafter, Sozialist und Mitarbeiter Aristide Briands beim Völkerbund).
"Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes", (Francis Delaisi, Gewerkschafter, Sozialist und Mitarbeiter Aristide Briands beim Völkerbund).
Manstein ist dir doch ein unverdächtiger Zeuge irgendwelche links-grüne Propaganda zu verbreiten oder?
Manstein berichtetet das Hitler am 1. Juli 1943 bei der Ansprache vor den Generälen für das Unternehmen Zitadelle sagte:
“Hitler erklärte, daß Versprechungen an sowjetische Teilvölker im Kriege wegen der Rückwirkung auf die eigenen Soldaten nicht in Frage kämen. Diese müßten wissen, wofür sie kämpfen, nämlich um Lebensraum für ihre Kinder und Enkel. Es sei der Fehler im Ersten Weltkrieg gewesen, daß wir kein Ziel gehabt hätten.”
Manstein, Verlorene Siege, Bonn 1993, S. 497.
Das Ziel Lebensraum.war Hitler so deratig wichtig, das er nicht mal Teilvölkern wie den Ukrainern einen eigenen Staat versprach, weil das die Propaganda vom Lebensraum.im Osten gestört hätte.
Und mit dem Gesang der deutschen Generäle in der Nachkriegsliteratur das man damit hätte den Krieg gewinnen können, kann man ganze Bibliotheken füllen.
backward never.
ignore: Lichtblau
In jedem Krieg wird um Lebensraum gekämpft. Mit einer deutschen Eroberungsabsicht hat das nichts zu tun. Die Propaganda vom Lebensraum im Osten wurde beim IMT vorgebracht, ist also wieder mal ein Fall für die Tonne.
Der westlichen Propagandalüge vom Krieg um Lebensraum stehen zwei fundamentale Tatsachen entgegen: die Politik des "Heim ins Reich" und mehr als 40 Friedensangebote.
Außerdem erfolgte die Bemerkung Hitlers ein Jahr, nachdem die beiden Völkermörder und Lebensraum-Eroberer Roosevelt und Churchill die Forderung nach bedingungsloser Kapitulation gestellt haben.
Meinetwegen kannst Du die entlegensten Quellen anführen, das wird nichts daran ändern, daß die Alleinschuld an WK 2 sowie dessen Eskalation auf Seiten der Alliierten liegt.
"Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes", (Francis Delaisi, Gewerkschafter, Sozialist und Mitarbeiter Aristide Briands beim Völkerbund).


Das wäre eine logische Erklärung. Ich habe eine deutsche Wochenschau von 1941 in Erinnerung, in der der Russlandfeldzug ziemlich ungeniert als Eroberungsfeldzug dargestellt wurde.
Aber das mit objektiv unzureichenden Mitteln zu tun ist immer noch echter Größenwahn, klare Demenz. Unter diesen Umständen hätten die Militärs, die grundsätzlich zum Tyrannenmord bereit waren, schon aktiv werden müssen.
Sagen wir mal.so: es war eine welthistorische Falle die für Hitler aufgestellt wurde.
Kernelement der Falle: Überhebliche Arroganz und Geringschätzung des Bolschewismus.
Man spürt diese Arroganz und Geringschätzung bis in den heutigen Tag, bis in dieses Forum und in diesen Thread.
backward never.
ignore: Lichtblau


Der 16-Punkte-Plan war völlig ernst gemeint und in Übereinstimmung mit der bisherigen deutschen Außenpolitik. Polen (Außenminister Jozef Beck) und UK (Außenminister Edward Wood Lord Halifax) haben aber nach März 1939 auf Betreiben der USA (F.D. Roosevelt) jegliche Diplomatie abgelehnt und Polen hat provoziert über Monate, um Deutschland zu einer kriegerischen Reaktion zu bringen. Nach Unterzeichnung des UK-F-PL-Paktes am 25. August 1939 hat Polen dann voll mobilisiert und innerhalb einer Woche den Konflikt in einen Krieg eskaliert.
Keine Regierung der Weimarer Republik hat jemals die 1919-Grenze mit Polen akzeptiert. Polen ebenfalls nicht, denn sie wollten mehr. Erst mit Hitlers Amtsantritt als Kanzler gab es eine Annäherung an Polen, und 1934 gab es auf Initiative von Hitler den Kooperationsvertrag mit Polen, von Pilsudski unterzeichnet. Hitler hat die Anerkennung der Grenze angeboten, im Gegenzug Danzig und die exterritoriale Transitstrecke. Polen hat das abgelehnt mit der Begründung, dass sie keine Anerkennung der Grenze benötigen, und außerdem mehrmals gedroht, dass die Erwähnung Danzigs eine polnische Kriegserklärung zur Folge hätte.
Die üblichen Verdrehungen, Verzerrungen, Erpressungen, Unterstellungen und Fälschungen der Nürnberger Tribunale, im Widerspruch zu überprüfbaren Tatsachen.Laut einem von Hitlers Dolmetschern diente der Plan nur als Vorwand. Ähnlich wie Gleiwitz.
Für ein Ausoptierungsgesetz, so dass Landkreise und Großstadtbezirke im Konfliktfall mit Lokalreferendum legal aus lokal unerwünschten Gesetzen ausoptieren können.
Für ein Ausoptierungsgesetz, so dass Landkreise und Großstadtbezirke im Konfliktfall mit Lokalreferendum legal aus lokal unerwünschten Gesetzen ausoptieren können.
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