Für ein Ausoptierungsgesetz, so dass Landkreise und Großstadtbezirke im Konfliktfall mit Lokalreferendum legal aus lokal unerwünschten Gesetzen ausoptieren können.
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Das wars dann. Der Rest von Eurem Schmarrn ist obsolet.
Derselbe Käse wie immer, der die nicht stattgefundenen bemannten Mondlandungen beweisen soll.
- der oft wiederholte Unfug, dass die Mondoberfläche so hell wäre, dass sie eigene Schatten erzeugt (selbst im Schnee mit viel höherer Reflektion als Mondstaub werden keine zusätzlichen Schatten erzeugt)
- hätte die NASA die Landung gefälscht, dann hätten sie den Triebwerksstrahl-Krater unter dem Landemodul auch nicht vergessen (Zirkelschluss, um diesen Fehler wegzuerklären)
- die Lüge der angeblichen 4,3mSv im Strahlungsgürtel, wenn es in Wirklichkeit 1000mSv (rund 100rem) gewesen wären, siehe diese Berechnung:
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deutsche Übersetzung:
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- angeblich sollten Messinstrumente nicht von automatischen Sonden aufgestellt werden können (stimmt nicht, denn die sowjetischen automatischen Lunochod konnten dasselbe erreichen)
- tausende Mitarbeiter (irrelevant, Staatsgeheimnisse wissen nur sehr wenige)
- Bilder vom NASA Lunar Reconnaissance Orbiter (klar, die NASA wird ja auch bestimmt mit unbearbeiteten Bildern zugeben, dass da nur unbemannte Sonden gelandet sind)
- Mondgestein (kann man auf der Erde finden, alle Experten haben ihre Erfahrung an NASA "Mondgestein" geeicht)
- UdSSR hat nichts gesagt (die Russen, Chinesen, Japaner, Inder wissen alle, dass die Mondlandungen alle unbemannt waren, man gibt kein Druckmittel auf die USA einfach so aus der Hand, leverage)
- Triangulation (klar, die Position der automatischen Mondsonde lässt sich triangulieren, beweist nur keine bemannte Mondlandung)
Warum es keine bemannten Mondlandungen gegeben haben kann
- Strahlenschutz, um Menschen ohne Gesundheitsschäden außerhalb des Van-Allen-Strahlungsgürtels reisen zu lassen, wurde nie fertig entwickelt und existiert auch heute noch nicht (würde die Technologie existieren, wären solche Reisen außerhalb des Van-Allen-Gürtels heute genauso üblich und normal wie Reisen zur ISS)
- das Wiederaufstiegsmodul vom Mond wurde nie fertig entwickelt (wäre es anders, gäbe es heute die Flugtaxis von Dorothee Bärschon, diese Attrappe in den Mondfilmen konnte nie und nimmer die benötigten 2000km/h erreichen)
- selbst die Trägerrakete Saturn V war nicht stark genug, um Menschen in eine Trans Lunar Injection zu bringen (wäre es anders, dann hätten die Amis mit der Saturn V Milliarden verdienen können, so wie heute die Russen mit der Sojus, und sie hätten nicht so viel Zeit und Geld verloren für das Constellation Program)
Die Fälschung war eine Meisterleistung, aber ich finde, dass irgendwann auch mal Schluss sein sollte. Die NASA bzw. die US-Regierung sollte offiziell zugeben, dass es keine bemannten Mondlandungen gegeben hat. Das kann allerdings nur aus einer Position der Stärke kommen, nicht so wie jetzt aus einer Position der Schwäche.
Geändert von DonauDude (27.11.2022 um 22:59 Uhr)
Für ein Ausoptierungsgesetz, so dass Landkreise und Großstadtbezirke im Konfliktfall mit Lokalreferendum legal aus lokal unerwünschten Gesetzen ausoptieren können.
Du gehst zuerst von Aussagen von Autoritäten aus, anstatt von der Grundannahme des "Ich weiß, dass ich nichts weiß." auszugehen und sich dann unumstößliche Festpunkte zu suchen. Deine Denkergebnisse sind so oft falsch, weil dein Erkenntnisprozess die falsche Methode verwendet.
Du glaubst, es hätte mit Kosten/Nutzen zu tun, weil Autoritäten es dir gesagt haben und du den Autoritäten Vertrauen schenkst. Der einzig unumstößliche Festpunkt bei der Mondlandungsgeschichte ist, dass diese Technologie hier und jetzt nicht verfügbar ist. Nicht nur "nicht weiterentwickelt", sondern sogar "überhaupt nicht verfügbar". Niemals gab es eine bemannte Raumfahrtmission außerhalb des Van-Allen-Gürtels, außer der eine Ausreißer der behaupteten Periode von 1969-1972.
Gehe von diesem Festpunkt aus, und das Denkergebnis wird ein anderes sein als das was du jetzt hast.
Die meisten wussten nichts vom Betrug und haben nichts davon mitbekommen. Die wenigen anderen kann man selbstverständlich zum Stillschweigen zwingen, da es sich um ein Staatsgeheimnis handelt, und der Tod für einen selbst bzw. Familie droht.Und dass man auch eine halbe Million Menschen, die an der Vorbereitung und Durchführung der Apollo-Missionen beteiligt waren und diese durch welche Druckmittel nochmal allesamt zum Stillschweigen gebracht haben könnte?
Die Sowjetunion konnte dieses Thema als Druckmittel verwenden. Vielleicht haben die Russen das ja auch schon häufiger verwendet? Jedenfalls kein Argument, da es immer Geheimdiplomatie gibt.Und ach ja, da gab es doch noch auch einen Gegenspieler, der dabei natürlich ebensfalls "mitspielte" - die Sowjetunion; die halten demnach bis heute zu ihren amerikanischen Verschwörungsbrüdern?
Wir sollten dieses Thema bitte lassen; ich kenne kaum ein weiteres, das einen Gesprächsteilnehmer in dessen Reputation derart schädigt wie dieses ...
Für ein Ausoptierungsgesetz, so dass Landkreise und Großstadtbezirke im Konfliktfall mit Lokalreferendum legal aus lokal unerwünschten Gesetzen ausoptieren können.
Ich bitte dich, DonauDude, wir lassen das Thema mal lieber. Ich wurde damals schon als Teenager damit konfrontiert. Neil Armstrong war mein Idol; wie fast jeder Junge jener Zeit wollte ich natürlich auch mal Astronaut werden, später dann schwenkte ich um und wollte Phantom- bzw. Tornadopilot werden.
Wenn bei dir noch nicht einmal das Argument greift wie unrealistisch es ist, dass die Russen mit solch einem Trumpf in der Hand all die Jahrzehnte diesen nicht ausgespielt haben, dann bist du jeglicher Rationalität gegenüber nicht mehr zugänglich. Dann kann ich mich bezüglich dieses Themas nur mit den Worten "best wishes from the deep state" verabschieden...
Bundeswirtschaftsministerin Reiche verwies auf den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine. "Alte Gewissheiten sind verschwunden", sagte sie. Aufrüstung sei nicht nur sicherheitspolitisch geboten, sondern auch eine wirtschaftliche und technologische Chance für Deutschland.“
Für ein Ausoptierungsgesetz, so dass Landkreise und Großstadtbezirke im Konfliktfall mit Lokalreferendum legal aus lokal unerwünschten Gesetzen ausoptieren können.
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