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Thema: 50 Jahre Mondlandung

  1. #1361
    Sudbury-Schul-Befürworter Benutzerbild von DonauDude
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    Standard AW: 50 Jahre Mondlandung

    Zitat Zitat von Differentialgeometer Beitrag anzeigen
    Verstehe ich das richtig: Sich kreuzende Schattenrichtungen, so wird argumentiert, implizieren mehrere Lichtquellen, die auf dem Mond unmöglich sind und auf Studiobeleuchtung hindeuten? Mal abgesehen von der fehlenden Erklärung dafür, warum die NASA oder die mutmaßlichen Hoax-Täter einen so kolossal dummen und eklatanten Fehler gemacht hätten:


    Whistleblower, die nicht einverstanden mit dem Fake waren?


    Tatsächlich würden mehrere Lichtquellen dazu führen, dass jedes Objekt mehrere Schatten wirft, wie es bei den Spielern in einem Fußball- oder Baseballspiel der Fall ist, das nachts gespielt wird. Aber in den auf dem Mond aufgenommenen Fotos wirft jedes Objekt nur einen Schatten.
    ...
    Roter Hering. Dein Foto ist überhaupt nicht auffällig, daher braucht das auch nicht von Mythbusters "debunked" werden.

    Das hier ist auffällig, und man sieht auch mehrere Schatten bei den Steinen auf der rechten Seite:




    Außerdem ist diese Schattenfrage im Grunde ein nebensächliches Argument. Das Hauptargument, warum es keine bemannten Mondlandungen gegeben haben kann, ist die seit Jahrzehnten fehlende Reproduzierbarkeit von bemannten Raumflügen außerhalb der nahen Erdumlaufbahn.
    Für ein Ausoptierungsgesetz, so dass Landkreise und Großstadtbezirke im Konfliktfall mit Lokalreferendum legal aus lokal unerwünschten Gesetzen ausoptieren können.

  2. #1362
    Sudbury-Schul-Befürworter Benutzerbild von DonauDude
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    Standard AW: 50 Jahre Mondlandung

    Zitat Zitat von Merkelraute Beitrag anzeigen
    Warum haben sie 1980 nicht den nächsten Film mit der Marslandung herausgebracht? Und 2000 die Jupiterlandung.
    Je mehr man einen Betrug übertreibt, desto größer die Gefahr, dass es auffliegt.
    Für ein Ausoptierungsgesetz, so dass Landkreise und Großstadtbezirke im Konfliktfall mit Lokalreferendum legal aus lokal unerwünschten Gesetzen ausoptieren können.

  3. #1363
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    Standard AW: 50 Jahre Mondlandung

    Zitat Zitat von DonauDude Beitrag anzeigen
    Je mehr man einen Betrug übertreibt, desto größer die Gefahr, dass es auffliegt.
    Und je grösser die Lüge ,- umso eher wird sie geglaubt ....
    Mit Mut und Verstand fürs deutsche Vaterland...


    https://politikforen-hpf.net/signatu...ic130073_2.gif

  4. #1364
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    Standard AW: 50 Jahre Mondlandung

    Zitat Zitat von DonauDude Beitrag anzeigen
    [COLOR=#202124][FONT=inherit]

    ...
    Außerdem ist diese Schattenfrage im Grunde ein nebensächliches Argument.
    Sagen wir einfach gar keines.

    Das Hauptargument, warum es keine bemannten Mondlandungen gegeben haben kann, ist die seit Jahrzehnten fehlende Reproduzierbarkeit von bemannten Raumflügen außerhalb der nahen Erdumlaufbahn.
    Seit jahrzehnten wurden keine Atombomben auf Städte geworfen. Dafür gibt es viele Gründe, nur dicht die fehlende Abwerfbarkeit von solchen Ungetümen.

    Du machst einen Fehler des Denkens, der sich in deiner Sprache spiegelt. kann sein, auch umgekehrt. Egal ist es sowieso. Das etwas zu bestimmten Zeiten nicht gemacht wird bedeutet nicht, dass es nicht gemacht werden könnte. Es wird halt gerade nicht gemacht. Dafür gibt es wie gesagt Gründe. Andere Gründe.

  5. #1365
    Sudbury-Schul-Befürworter Benutzerbild von DonauDude
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    Standard AW: 50 Jahre Mondlandung

    Zitat Zitat von ChopChop Beitrag anzeigen
    ...
    Seit jahrzehnten wurden keine Atombomben auf Städte geworfen. Dafür gibt es viele Gründe, nur dicht die fehlende Abwerfbarkeit von solchen Ungetümen. ...
    Es wurden mehrere Kernwaffentests nach 1946 durchgeführt, und andere Länder haben ebenfalls die Fähigkeit dafür entwickelt, plus Kernkraftwerke. Diese Technologie existiert also, die Technologie für bemannte Raumfahrt außerhalb des Erdorbits existiert im Gegensatz dazu noch nicht.
    Für ein Ausoptierungsgesetz, so dass Landkreise und Großstadtbezirke im Konfliktfall mit Lokalreferendum legal aus lokal unerwünschten Gesetzen ausoptieren können.

  6. #1366
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    Standard AW: 50 Jahre Mondlandung

    Zitat Zitat von DonauDude Beitrag anzeigen
    Es wurden mehrere Kernwaffentests nach 1946 durchgeführt, und andere Länder haben ebenfalls die Fähigkeit dafür entwickelt, plus Kernkraftwerke. Diese Technologie existiert also, die Technologie für bemannte Raumfahrt außerhalb des Erdorbits existiert im Gegensatz dazu noch nicht.
    Selbstverständlich hast du meinen Denkansatz nicht verstanden. An wem liegt es, an dem dass du nichts verstehst oder an dem, dass ich mich nicht sehr berühmt ausdrücke. Ich weiß es selbst nicht.

  7. #1367
    Sudbury-Schul-Befürworter Benutzerbild von DonauDude
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    Standard AW: 50 Jahre Mondlandung

    Zitat Zitat von ChopChop Beitrag anzeigen
    Selbstverständlich hast du meinen Denkansatz nicht verstanden. An wem liegt es, an dem dass du nichts verstehst oder an dem, dass ich mich nicht sehr berühmt ausdrücke. Ich weiß es selbst nicht.
    Dein Argument ist, dass man es einfach nicht wollte. Das ist aber nicht plausibel. Als Eisenbahn, Auto oder Flugzeug erstmal erfunden waren, gab es keinen plötzlichen Stop der Entwicklung. Auch Raketen, bemannte Raumfahrt im Erdorbit mit Raumstationen und die Erforschung des Weltalls mit unbemannten Drohnen wurde mit immer besserer Technologie weitergeführt. Schau dir nur mal das James-Webb-Teleskop an, der Wahnsinn und nochmal einen Zacken besser als das Hubble-Teleskop, das auch schon wahnsinnig gut war. Alles viel besser als früher, man sieht die Entwicklung.

    Im Gegensatz dazu ist man heute nichtmal in der Lage, etwas nachzubauen, was angeblich vor 50 Jahren schon funktioniert haben soll.



    Außerdem wollte man es schon seit den 1980ern versuchen, mehrere US-Präsidenten haben das angekündigt, und Geld wurde vom Kongress bereitgestellt - es war aber aus technischen Gründen nicht möglich.

    "fake it till you make it" - man wollte es später in Wirklichkeit nachholen, konnte es aber nicht. Vielleicht klappt es ja jetzt mit Artemis.
    Geändert von DonauDude (24.11.2022 um 10:11 Uhr)
    Für ein Ausoptierungsgesetz, so dass Landkreise und Großstadtbezirke im Konfliktfall mit Lokalreferendum legal aus lokal unerwünschten Gesetzen ausoptieren können.

  8. #1368
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    Zitat Zitat von Differentialgeometer Beitrag anzeigen
    Verstehe ich das richtig: Sich kreuzende Schattenrichtungen, so wird argumentiert, implizieren mehrere Lichtquellen, die auf dem Mond unmöglich sind und auf Studiobeleuchtung hindeuten? Mal abgesehen von der fehlenden Erklärung dafür, warum die NASA oder die mutmaßlichen Hoax-Täter einen so kolossal dummen und eklatanten Fehler gemacht hätten:
    Tatsächlich würden mehrere Lichtquellen dazu führen, dass jedes Objekt mehrere Schatten wirft, wie es bei den Spielern in einem Fußball- oder Baseballspiel der Fall ist, das nachts gespielt wird. Aber in den auf dem Mond aufgenommenen Fotos wirft jedes Objekt nur einen Schatten.

    Don hat recht mit der Feststellung, dass Schatten im Sonnenlicht parallel zueinander verlaufen, aber man darf nicht, wie er korrekt schreibt, die Perspektive beachtet. Die Richtungen von Schatten, die eigentlich parallel sind, scheinen sich zu schneiden, wenn sie aus verschiedenen Winkeln betrachtet oder fotografiert werden . Es ist ein grundlegendes optisches Prinzip, das auch auf der Erde vorkommt: Parallele Objekte wie Eisenbahnschienen scheinen in der Ferne zusammenzulaufen, aber sie nähern sich nicht wirklich an oder schneiden sich. Das würde es den Zügen ziemlich schwer machen, zu arbeiten (das ganze Zeug erinnert mich an eine meiner Lieblingsmannigfaltigkeiten: [Links nur für registrierte Nutzer]) Der Beweis wurde ja bereits gepostet.

    Die Perspektive ist jedoch nicht das einzige Phänomen, das die Richtung von Schatten in Fotografien ändern kann: Auch die ungleichmäßige Form des Bodens kann den gleichen Effekt erzeugen. Auf den Fotos, die auf dem Mond aufgenommen wurden, gibt es keine vertrauten Objekte, die als Referenz verwendet werden könnten, wie Pflanzen oder Straßen oder Häuser, und der Boden hat eine sehr einheitliche Farbe, sodass es schwierig ist, Erhebungen oder Vertiefungen zu erkennen. Der Beobachter neigt dazu, anzunehmen, dass der Boden eben ist, auch wenn dies nicht der Fall ist, und dies verändert die Wahrnehmung.

    In dem speziellen Fall des Fotos AS14-68-9487 beispielsweise scheinen die Felsen im Vordergrund auf den ersten Blick auf einer ebenen Fläche zu stehen, tatsächlich befinden sie sich jedoch auf einer kleinen Erhebung. Dementsprechend fällt ihr Schatten auf den Hang dieses Anstiegs und ändert die Richtung, wie die TV-Show Mythbusters ausgehend von genau diesem Foto zeigt:
    Je mehr man ihn füttert um so selbstsicherer wird er, obwohl er von nichts eine Ahnung hat.

  9. #1369
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    Standard AW: 50 Jahre Mondlandung

    Also wenn ChopChop hier auch noch mitdebattieren muss, will ich dann mal meine Ansichten zum Thema Mondlandung vortragen:


  10. #1370
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    Standard AW: 50 Jahre Mondlandung

    Zitat Zitat von DonauDude Beitrag anzeigen
    Dein Argument ist, dass man es einfach nicht wollte. Das ist aber nicht plausibel. Als Eisenbahn, Auto oder Flugzeug erstmal erfunden waren, gab es keinen plötzlichen Stop der Entwicklung. Auch Raketen, bemannte Raumfahrt im Erdorbit mit Raumstationen und die Erforschung des Weltalls mit unbemannten Drohnen wurde mit immer besserer Technologie weitergeführt. Schau dir nur mal das James-Webb-Teleskop an, der Wahnsinn und nochmal einen Zacken besser als das Hubble-Teleskop, das auch schon wahnsinnig gut war. Alles viel besser als früher, man sieht die Entwicklung.

    Im Gegensatz dazu ist man heute nichtmal in der Lage, etwas nachzubauen, was angeblich vor 50 Jahren schon funktioniert haben soll.



    Außerdem wollte man es schon seit den 1980ern versuchen, mehrere US-Präsidenten haben das angekündigt, und Geld wurde vom Kongress bereitgestellt - es war aber aus technischen Gründen nicht möglich.

    "fake it till you make it" - man wollte es später in Wirklichkeit nachholen, konnte es aber nicht. Vielleicht klappt es ja jetzt mit Artemis.
    Es ist sehr sehr plausibel, etwas so ungeheuer teures nicht mehr weiterzumachen wenn es seinen Zweck erfüllte. Das hatte es, die Amis waren vor den Russen auf dem Mond. Reines Onanieren in der Schwerelosigkeit, mehr Sinn hatte doch das Ganze nie. Und wenn die Chinesen nicht so vorlaut in Richtung Mond aufwachen würden, dann würde das USA-Mondprojekt weiter schnarchen.

    Alles andere hat überhaupt keinen Sinn. Willst du in so einem Kuppeldings auf dem Mond wohnen wollen? ich jedenfalls nicht. Keinesfalls. Nie und nimmer.

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