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Thema: Krisenherd Ukraine (Dez. 2013 - Mai 2023)

  1. #259471
    Mitglied Benutzerbild von Dr Mittendrin
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von ChopChop Beitrag anzeigen
    da liegst du falsch, aber deswegen musst du nicht lange dahinsiechen. Ein schneller, schmerzfreier Tod wäre dir auch zu wünschen wenn es mal soweit ist. Aber soweit ist es ja nicht, nur weil du eine falsche Meinung hast:

    A3OB das heißt ASOW und da können schon sehr arg Rechte dabei sein. Ich würde die nicht Nazis nennen, da ist man ja immer so schnell dabei, jedes Reh ist ja schon ein Nazi wenn es braun genug ist. Es wird immer eine große Show gemacht. Aber bei Asow sind Rechte dabei und es sind auch CIA-Agenten dabei. Nicht auf dem Bild, die sind mehr hinten dran, um sich nicht zu verletzten, die mutigen Leute.
    Russland hat aus Mariupol alle Zivilisten ausreisen lassen, das hat mir eine Frau berichtet die nun Nähe Hamburg lebt, auch Männer. Männer mussten sich nackt ausziehen wegen NAZI-Tatoos. Jene hat man aussortiert.
    Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.

  2. #259472
    Heizer-Jünger! Benutzerbild von autochthon
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von Shahirrim Beitrag anzeigen
    Ist nicht mehr so lustig, wenn man selbst nicht mehr alle provozieren kann, nicht?

    Dein Lebensinhalt wird dann noch armseliger.
    Natürlich provoziert etliche meine Meinung, oder meine Richtigstellungen. Andere freuen sich über jeden toten Ukrainer und hauen dabei noch Lachsmilys raus. (Sheherazade)

    Und der Rest liegt nicht in meiner Hand.
    autochthon - Ehemaliger Forengott - Durch Ungnade zurückgestuft zum Mitglied.

  3. #259473
    Heizer-Jünger! Benutzerbild von autochthon
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von Lykurg Beitrag anzeigen
    Allerdings sind mit Zelensky und den Klitschkos usw. eindeutig Juden an der Macht. Keine "Nazis" mit Fahne. Das ist eindeutig und klar.
    Dann arbeiten in der Ukraine Nazis mit Juden Hand in Hand? Ein seltsames Bündnis.
    autochthon - Ehemaliger Forengott - Durch Ungnade zurückgestuft zum Mitglied.

  4. #259474
    Mitglied Benutzerbild von Dr Mittendrin
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von ChopChop Beitrag anzeigen
    Sie müssten ab 1939 bei der SS gewesen sein. Solche würde ich als Nazi durchgehen lassen, aber auch nicht alle.
    Nein, hier wenn du bei "blood and honor " warst bist du was ? Du weißt von fast allem null. Sagt dir Thiazi-foum was ?
    Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.

  5. #259475
    Mitglied Benutzerbild von Buella
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von ChopChop Beitrag anzeigen
    Was gibt es bei der Roten Fraktion für Zweifel zu haben? Das waren linke Verbrecher, Gewaltfestischleute, gemeine Mörder, auch wenn da Journalisten sehr romantisch wurden. Aber es waren Mörder die aus Spaß gekillt haben und nachher sagten für ein sauberes Deutschland. Jemand killen für ein sauberes Deutschland ist sowieso nur was für Trottel. Alles was hier nicht hergehört und das sind ja sehr viele, müssen raus, raus, sofort. Aber umbringen ist nicht Deutsch. Jemand umbringen der wehrlos ist ist nicht deutsch, das ist feig.
    Ob diese raf nicht doch eine staatliche Inszenierung war, meinte ich.
    Terror, vornehmlich gegen unschuldige Zivilisten, ist Krieg.
    Krieg ist die schlimmste Form des Terrors, weil es vornehmlich unschuldige Zivilisten trifft, die einfach nur das Pech haben, dort zu leben.

  6. #259476
    Mitglied Benutzerbild von Dr Mittendrin
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von Shahirrim Beitrag anzeigen
    Ist nicht mehr so lustig, wenn man selbst nicht mehr alle provozieren kann, nicht?

    Dein Lebensinhalt wird dann noch armseliger.
    Sein ganzes Dasein, Schmähung, Provokation, Herabwürdigung. Bin bei ihm auf igno weil ich ihm nur einen peinlichen Konterer zu Muslimen lieferte.

    Er meint hier die Lufthoheit der Linken zu haben, und alles gegen sei Gegner sei usus
    Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.

  7. #259477
    Gesichert kreml-treu Benutzerbild von Dima
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

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    Kiew verkündet eine "freiwillige Evakuierung" aus den "durch die Ukraine befreiten" Gebieten der Oblast Cherson. Das sagte Ukraines Vize-Ministerpräsidentin Irina Wereschtschuk.

    Gerade erst "zurückerobert", gerade erst frenetisch gefeiert, schon beginnt die Evakuierung.

    Da muss es wohl nach Gebratenem riechen...

  8. #259478
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von Dr Mittendrin Beitrag anzeigen
    Russland hat aus Mariupol alle Zivilisten ausreisen lassen, das hat mir eine Frau berichtet die nun Nähe Hamburg lebt, auch Männer. Männer mussten sich nackt ausziehen wegen NAZI-Tatoos. Jene hat man aussortiert.
    Warum mussten sich nicht die Frauen nackt ausziehen? Unter der ASOW Nazis sind bekanntlich auch Nazi Flittchen
    mit Tatoos. Anstelle der russischen Soldaten taete ich die gefangenen ukropischen Muschis gruendlich untersuchen
    und dann einer sexuellen Gesinnungspruefung unterziehen.



    Bildquelle

    NZZ / 04.05.2022

    In der Ukraine ist es nichts Ungewöhnliches, wenn Frauen auch für Kampfeinheiten rekrutiert werden


    Seit der Armeereform nach dem russischen Einmarsch auf der Krim hat sich das Rollenbild der Frauen in den ukrainischen Streitkräften radikal geändert. Schon siebzig Tage sind es, dass Russland Krieg gegen die Ukraine führt. Und das nach acht Jahren dauernder Nadelstiche und der Besetzung der Halbinsel Krim sowie grosser Gebiete in den Regionen Luhansk und Donezk. In den vergangenen acht Jahren sind fast 13 000 Menschen in diesem Konflikt auf beiden Seiten gestorben, und etwa 1,4 Millionen Menschen wurden intern vertrieben. Seit dem 24. Februar haben sich die Scharmützel zum offenen Krieg ausgeweitet. Die ganze Bevölkerung ist seither davon betroffen, Frauen nicht weniger als Männer. Nur sind die Stimmen der Frauen in diesen Zeiten seltener zu hören, und nur zu oft werden ihre Erfahrungen übersehen.

    Auch wenn niemand weiss, wie lange der Krieg andauern wird, und noch weniger, wie er enden wird, so gibt es doch längst Hinweise auf schwere Kriegsverbrechen. Und unter diesen sind jene hervorzuheben, die gezielt gegen Frauen gerichtet sind: Vergewaltigungen durch Soldaten. Diese unterscheiden sich von anderen Vergewaltigungen insofern, als sie häufig den Genozid intendieren und mit aussergewöhnlicher Brutalität verübt werden. Ihr Ziel besteht in der Unterdrückung des Feindes durch die Demütigung der Frauen. Als solche haben sie nicht nur Folgen für die Opfer selber, sondern auch für die Gesellschaft insgesamt.

    Nachdem die russischen Truppen die Vororte Kiews wieder verlassen haben, berichten Vergewaltigungsopfer vor den Strafverfolgungsbehörden und gegenüber zivilgesellschaftlichen Organisationen und Medien über ihre Erfahrungen.

    «Er befahl mir, mich auszuziehen. Dann vergewaltigten mich beide, einer nach dem anderen. Es war ihnen egal, dass mein Sohn im Heizungsraum weinte. Sie sagten mir, ich solle zu ihm gehen, ihn zum Schweigen bringen und wieder zurückkommen.» So berichtete eine Zeugin gegenüber der «Times».

    Frauen sind nicht nur Opfer

    Ljudmila Denisowa ist die ukrainische Ombudsfrau für Menschenrechte und bestätigt, dass Vergewaltigungen durch Soldaten verbreitet und besonders brutal seien. Sie verspricht, die Vorfälle vor Gericht zu bringen. «Etwa 25 Mädchen und Frauen zwischen 14 und 24 Jahren sind im Keller eines Hauses in Butscha während der Besetzung systematisch vergewaltigt worden. Neun von ihnen sind schwanger», sagt sie.

    «Russische Soldaten hatten ihnen gesagt, dass sie sie so lange missbrauchen würden, bis sie mit keinem Mann mehr je sexuellen Kontakt haben wollen, um sie davon abzuhalten, ukrainische Kinder zu zeugen.»

    Ausserdem würden die Vergewaltiger versuchen, ihre Taten öffentlich zu begehen, um den ukrainischen Frauen zu zeigen, was ihnen widerfahren werde, fügt Denisowa hinzu. Diese unfassbaren Gewalttaten sind nur eine Seite der Kriegserfahrungen von Frauen. Während Frauen in der Öffentlichkeit häufig lediglich als Kriegsopfer und als Überlebende der von Männern begangenen Taten wahrgenommen werden, geht das Selbstverständnis der ukrainischen Frauen längst darüber hinaus. Seit 2014 bemühen sie sich aktiv um Aufnahme in die ukrainische Armee. Die unzureichende Geschlechtergleichheit legt ihnen zwar Steine in den Weg, trotzdem sind sie bereit, ihr Land zu verteidigen.

    Die Benachteiligung der Frauen in der Armee ist ein Erbe der Sowjetunion. Nach dem Zweiten Weltkrieg litt die Sowjetunion unter einem Arbeitskräftemangel, so dass der Mutterschaftsschutz verstärkt wurde. Als Folge davon war es Frauen untersagt, Tätigkeiten auszuüben, die angeblich oder vermeintlich ihre reproduktiven Fähigkeiten gefährdeten. Gemeint waren physisch anspruchsvolle oder gefährliche Beschäftigungen, unabhängig davon, ob eine Frau überhaupt Kinder haben wollte oder nicht. Im Übrigen war auch der Zugang zu Empfängnisverhütung eingeschränkt.

    Nicht alle dieser Tätigkeiten waren tatsächlich gefährlich. So war es Frauen, neben vielem anderen, etwa verboten, an ihrem Arbeitsplatz Gewichte von mehr als sieben Kilogramm zu heben, was lächerlich ist für jemanden, der mit Kleinkindern zu tun hat. Diese gesetzliche und faktische Arbeitsteilung, die auch in der Armee beachtet wurde, hielt bis 2010 an. Wenn Frauen in der Armee angestellt wurden, dann besetzten sie meistens Positionen, die physisch schwere Tätigkeiten ausschlossen: Psychologinnen, Büroangestellte, Näherinnen. Doch dann kam der Krieg. Das veränderte das Land insgesamt, aber auch die Streitkräfte, die neu aufgebaut werden mussten – jetzt zusammen mit den Frauen.

    Als Reaktion auf die russische Besetzung der Krim traten Frauen auch in Kampfeinheiten der ukrainischen Armee ein. Sie sahen sich dabei einerseits mit juristischen Problemen konfrontiert, denn von Gesetzes wegen war ein solcher Einsatz nicht vorgesehen. Das hatte zur Folge, dass sie weder formell angestellt wurden noch Karrierechancen oder eine Aussicht auf Entschädigungen als Veteraninnen hatten. Anderseits begegneten sie dem gängigen Vorurteil, wonach Krieg eine Männersache ist. Sie mussten darum sich selbst und ihren Kameraden beweisen, dass sie auch in Kampfhandlungen ihren Teil beitragen konnten.

    Geschlechtergleichheit in der Armee

    «Ab einem gewissen Zeitpunkt wollten die Männer nirgendwo mehr ohne mich hingehen», sagt Katerina Luzik. Die 26-Jährige studierte bei Kriegsausbruch 2014 klinische Rehabilitation und musste ihre Ausbildung danach im Fernunterricht fortsetzen. Als Truppenärztin der 81. Luftlandebrigade hat Katerina in den vergangenen Jahren zahlreichen Soldaten das Leben gerettet. Während ihres Kampftrainings hatte sie indessen nicht nur das Misstrauen ihren Fähigkeiten gegenüber zu überwinden, sie wurde auch gemobbt. Erst nach ihrem ersten Kampfeinsatz entwickelten sich die Dinge hin zum Besseren.

    Katerina engagierte sich nicht nur in eigener Sache. 2015 beteiligte sie sich an einer Kampagne zur Unterstützung der Geschlechtergleichheit in der Armee. Diese Basisbewegung erhielt den Namen «Unsichtbares Bataillon». Ihr Ziel bestand darin, die bis dahin in juristischer wie struktureller Hinsicht verborgene Beteiligung der Frauen am Militärdienst sichtbar zu machen. Ausgehend von einer soziologischen Studie resultierte die Kampagne in einem Gesetzespaket, das die Geschlechtergleichheit in der Armee garantierte und den Zugang zu 450 Positionen in der Armee ermöglichte, die bis dahin Frauen vorenthalten waren. Die neue gesetzliche Grundlage normalisierte die Stellung der Frauen im Militär wie in der Gesellschaft überhaupt.

    Nachdem sie aus gesundheitlichen Gründen von ihrer Funktion hatte zurücktreten müssen , engagierte sich Katerina bei der Betreuung von Veteranen, ehe sie in ihrer Heimatstadt als Aktivistin in der Materialbeschaffung für die Armee tätig wurde. In kurzer Zeit entstand eine Art Zivilschutzorganisation, die in der ganzen Region aktiv war und die Tätigkeiten von weiteren Organisationen koordinierte. Man kümmerte sich einerseits um Nachschub, anderseits wurden Zivilisten in Notfallmedizin ausgebildet.

    Im vergangenen Jahr dienten über 31 000 Soldatinnen in der ukrainischen Armee, und weitere rund 57 000 Frauen waren in zivilen Jobs für das Militär tätig. Zahlreiche Frauen gehörten auch den Truppen der Territorialverteidigung an. Ihre genaue Zahl ist bis dahin nicht bekannt. Obgleich nicht viele von ihnen in die höchsten Dienstgrade aufstiegen, nimmt die Integration der Frauen in diesen hierarchischen Strukturen stetig zu. Diese Entwicklung vollzog sich im Gleichschritt mit der allgemeinen Erneuerung der ukrainischen Streitkräfte.

    Das alles trug dazu bei, dass das Land seit über zwei Monaten den Angriffen standhält, während viele damit gerechnet hatten, dass der Widerstand nach zwei oder drei Tagen gebrochen sein würde. Und während Katerina hart arbeitet und die vergewaltigten Frauen ihr Trauma zu überwinden versuchen, kämpfen ukrainische Männer und Frauen Hand in Hand für Freiheit, Würde und Demokratie – und nicht zuletzt auch für die Gleichheit der Geschlechter.

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    Geändert von ABAS (19.11.2022 um 21:43 Uhr)
    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
    Und sagt Weihnachten ab! " (Sheriff von Nottingham)

    auf der Ignorier-Liste: autochthon, Blackbyrd, feige, Justiziar, MANFREDM, Soraya, Virtuel

  9. #259479
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    "Nazis" und äähm "Kabbalisten" muss kein Widerspruch sein^^

    erinnert sich noch jmd an den youtuber "HexerKetzer"?
    mit Videos a la "Hitlers pädophile Inzest-Familie" etc.
    (war mein erstes VT-video was ich gesehen hatte mit SS Totenkopf als wasserzeichen und 2 Roboterstimmen gleichzeitig, die durcheinanderquatschen, während ein Text in englisch durchrauscht, dass Hitler während eines frankistisch illuminaten satanischen Rituals gezeugt wurde LOL)

    Alles hat mit allem zu tun. wie Klaus Kinski schon treffend bemerkte!

  10. #259480
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von Dima Beitrag anzeigen
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    Kiew verkündet eine "freiwillige Evakuierung" aus den "durch die Ukraine befreiten" Gebieten der Oblast Cherson. Das sagte Ukraines Vize-Ministerpräsidentin Irina Wereschtschuk.

    Gerade erst "zurückerobert", gerade erst frenetisch gefeiert, schon beginnt die Evakuierung.

    Da muss es wohl nach Gebratenem riechen...
    Wie paßt das dazu?
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    . Auch die beiden bisherigen ukrainischen Regionen Saporoschje und Cherson sollen zu je 93,11% und 87,05 % für den Beitritt zu Russland gestimmt haben. In allen Gebieten wohnt eine große Anzahl ethnischer Russen, die seit Jahren der Verfolgung durch den ukrainischen Staat ausgesetzt waren.

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