1.6.22 11:40 im Bundestag Claudia Roth: Journalisten sind Fachkräfte der Demokratie
Ich glaube heißt übersetzt: Ich wees nüscht (Ruprecht)
mabac (wirre Details) 22.6.1941 260Div der RA , 20.000 Panzer, 18.000 Flugzeuge, 68.000 Kanonen > 5cm gegen das DR aufmarschiert
DR: 150Div., 3600 Panzer, 2500 Flugzeuge, 7000 Kanonen > 5cm
Experten lächeln über die Drohungen es bald kommenden Klimawandels.
Alles ideologischer Politkschmarrn der Grünen!
Klaus Schwab und dessen Jünger lassen grüßen ...
Kennt ihr diesen Moment, in dem plötzlich alles Sinn ergibt und man merkt, dass der ganze Scheiß sich wirklich lohnt? Ich auch nicht.
Es gibt indes wenige Menschen, die eine Phantasie für die Wahrheit des Realen besitzen ...
Ich noch mal:
Wie viele Verschwörungstheorien haben sich die letzten zweieinhalb Jahren Realität erwiesen?
Sehr viele....
Kritik und Achtsamkeit ist wichtig im Leben!
Von der Klimahysterie leben auch viele und das nicht schlecht.
Die Oberpaniker kippen daher eifrig Öl ins Feuer.
Wir sind in einer zyklischen Wärmephase wie sie seit ewigen Zeiten aufgetreten sind.
Man sollte an der Abfederung der unausweichlichen Folgen arbeiten und nicht verwegen versuchen den Lauf der Natur beeinflussen zu können.
"Alles Käse Genossen"
Erich Mielke
Schon etwas ausführlicher ,danke.
Mir ging es eigentlich nur um etwas Kritik an der Kalibrierung der Messdaten.
Da sind mir Geologen eigentlich lieber.
Der Prof aus der Schweiz ist mit Sichherheit ein guter Wissenschaftler,allerdings gibt er auch wenig auf Meinungen von Berufskollegen.
Und liegt das nun an der Anzahl der Menschen oder an ihrer Lebensweise? Die Abholzung im Amazonas erklärt in keiner Weise, warum nun ausgerechnet 2,5 Milliarden Menschen weltweit optimal sein sollen. Das war aber meine Frage, zu der ich um Begründung bat. Daß andernorts aufgeforstet wird, hast Du vergessen zu erwähnen ([Links nur für registrierte Nutzer]).
Mit welchem Recht möchtest Du bestimmen, in welchem Land wieviel Menschen leben dürfen? Wegen der durchaus strittigen Nullsummenthese, daß sich die Menschen eine absolute und gleichbleibende Menge Ressourcen teilen müssen? Das war bereits der Irrtum der Malthusianer. Du gehst davon aus, daß die Anzahl der Menschen eine Belastung für endliche Ressourcen sind. Vielmehr sind sie aber die Schöpfer dieser Ressourcen. Landwirtschaft ist das beste Beispiel. Wo ohne menschliches Zutun nur wenig nahrhaftes Unkraut wächst, entsteht mit Landwirtschaft ein großer Vorrat an Weizen, Kartoffeln, etc.
Kannst Du auch an den Rohstoffpreisen verfolgen: Der Biologe Paul Ehrlich (Berkeley, nicht unser Ehrlich) und der Ökonom Simon (Univ. of Maryland) hatten eine Wette, die von 1980 bis 1990 lief. Ehrlich argumentierte, daß durch das Bevölkerungswachstum die Metalle Chrom, Kupfer, Nickel, Zinn und Wolfram knapper und damit teurer würden. Tatsächlich wurden diese günstiger durch den Ausbau von Lagerstätten, verbesserte Effizienz bei der Nutzung und Suche nach Alternativen. Der aus dem Tierreich übernommene Ansatz der Biologen scheitert an der Berücksichtigung menschlicher Intelligenz und Innovationskraft. Andernfalls hätten wir unmöglich so viele Menschen auf diesem Planeten.
Ab einem gewissen Wohlstandslevel nehmen außerdem die Geburtenraten ab, was in Asien bereits gut zu beobachten und in den westlichen Ländern längst Realität ist. Die Bevölkerung wird nicht weiter exponentiell wachsen, sondern einen Gipfel bei laut jüngsten Schätzungen 8 - 9 Milliarden Menschen erreichen und dann wieder abnehmen.
Auch die Nummer mit dem Wohlstandslevel hält keiner Überprüfung stand: von 1950 bis 2020 sind die Durchschnittseinkommen in China um 1936% von 688 US-$ auf 14009 US-$ gestiegen, in Indien um 690% von 842 US-$ auf 6649 US-$ und selbst Ländern in der Subsahara, die zu den ärmsten Ländern der Welt gehören, stiegen die Durchschnittseinkommen um etwa 82% ([Links nur für registrierte Nutzer]). Die Armen werden nicht zu Lasten der Reichen ärmer, wie Linke so gerne behaupten. Sie werden nur nicht ganz so schnell wohlhabend. Wie soll das alles möglich sein, wenn die Ressourcen durch das Bevölkerungswachstum immer knapper werden?
Daß diese Beträge nicht einfach nur das Ergebnis inflationsbedingter Steigerungen der nominalen Einkommen sind, zeigt der Rückgang der Kindersterblichkeit (ja, es hat einen Grund, warum die Geburtenraten traditionell hoch in armen Ländern sind) um 55% allein zwischen 1990 und 2018 ([Links nur für registrierte Nutzer]. Nahrungsmittelknappheit würde das Gegenteil bewirken. Und auch diesbezüglich stieg die Versorgung um 126% in China oder 25% in Indien von 1961 bis 2017 ([Links nur für registrierte Nutzer]).
Unser Gegenwartsproblem ist nicht Hunger, sondern Übergewicht. Könnte aus den USA kommen? Klar, natürlich. Aber selbst das African Population and Health Research Center in Kenia stellt fest, daß in 4 von 24 in 2017 beobachteten Ländern die Übergewichtigkeit in Städten lebender Frauen mehr als 20% beträgt. Zwischen 10 - 18% in den übrigen der 24 Länder. ([Links nur für registrierte Nutzer])
Das sind die Gründe, warum sogar "einem Mediziner auffällt", daß an dieser misanthropen "Erde hat Mensch"-Anschauung nicht viel dran ist. Wir haben Probleme. Ja. Hatten wir immer wieder mal. Wir sind aber auch fähig, Probleme zu lösen. Im Gegensatz zu Tieren, die keinen Ackerbau betreiben, wenn der natürliche Vorrat knapp wird. Müssen die Malthusianer noch lernen.
Mit den genannten Geburtenraten wirst Du bald keine Rente mehr finanzieren können. Auch die Besetzung der Lehrstellen ist dank dieser kontraproduktiven wie irrtümlichen Denkweise gefährdet. Es ist schon fast eine Ersatzreligion, die dieses Mantra runterbetet, daß die Menschheit eine Krankheit für den Planeten sei. Was wohl der Grund ist, weshalb an vielen Stellen solche - willkürlichen - Bevölkerungszahlen in den Raum geworfen werden. Wenn ich will, kann ich aber auch gegenläufige Thesen lesen. Zumal diese willkürlich gewählten Limits keine wissenschaftliche Grundlage haben.
Es ist auch nicht hilfreich, alle auffindbaren Probleme der Gegenwart in einen Topf zu werfen und dann zu behaupten, die Überbevölkerung sei schuld. Zumal derlei apokalyptische Prophezeiungen so alt sind wie die Menschheit. Wird vom Garten Eden bis hin zu Hollywood mit Filmen wie 2012 oder Day after Tomorrow auch munter befeuert und ausgerechnet ein Marvel-Bösewicht wie Thanos bringt dann die Scheinlösung und dezimiert den Bestand um 50%. Was bleibt von all diesen Vorhersagen? Nun: wir sind immer noch da.
Und wenn wir uns endlich auf Kernkraft besinnen und die "Erneuerbaren" in sinnvollen Nischen einsetzen, schwindet bei uns auch der Verbrauch von Holz, Kohle, Öl und Gas zur Stromerzeugung. Vorausgesetzt, wir nutzen die vorhandene Brainpower für Ingenieurswesen und Grundlagenforschung statt Genderstudies und Klimaapokalyptikertum.
"200 goals isn't a plan. It's a wishlist!"
Dr. Jordan Peterson zu den Zielen des Pariser Klimaabkommens
Als Folge von Lieferkettenproblemen bei der Düngemittelproduktion, der von Sanktionen betroffenen russischen Düngemittelhersteller (2 der Top 10 weltweit sitzen in Russland und waren wegen der Preise gefragt) sowie gesetzgeberischer Maßnahmen in Kanada und in den Niederlanden (weltweit zweitgrößter Agrarexporteur) gehe ich davon aus, daß wir eine menschengemachte Hungersnot bereits 2023 sehen werden. In diesem Jahr hat Sri Lanka den Anfang gemacht. Dafür braucht es keine Überbevölkerung, sondern nur die Maßnahmen von Irren, die in einem neuen Holodomor die Lösung sehen.
Hängt davon ab, wie lange wir deren Kleptokratien mit "Entwicklungshilfe" füttern, damit die Korruption bleibt, eine Unternehmensgründung 2 Jahre dauert (vgl. 20 Minuten online in den USA) und den Menschen dort keine Chance durch Marktwirtschaft, Rechtsstaat und Privateigentum gegeben wird. Wenn sich ein BWL-Absolvent dort nur mit dem Verkauf von Getränken an Autofahrer in Staus ein Einkommen verdienen können, werden wir freilich wenig afrikanische Nobelpreisträger sehen. Wird durch den Klima- und Umweltimperialismus des Westens (von wegen "die koloniale Vergangenheit ist schuld") nicht besser.
"200 goals isn't a plan. It's a wishlist!"
Dr. Jordan Peterson zu den Zielen des Pariser Klimaabkommens
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