Krisenherd Ukraine (Dez. 2013 - Mai 2023)

[ali ria ashley2]

Einmal gute Quelle, aber dann diese totale Müll von Sozialmedia, Vollidioten aus Österreich:: ttps://www.mimikama.at

Komplett Vollidioten ohne jeden Beruf und so sehen sie aus, Staatlich finanziert. Die Hochstabler nennen sich: Die Kommunikationsexperten , also Volldeppen



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Ich lese immer beide seiten... das empfehle ich allen. [Links nur für registrierte Nutzer]! Ich lese alle quellen, auch die, die mir nicht passen...

[Buella]

Ohne Einmischung des Westens, allen voran die USA, hätte es diesen Krieg nie gegeben.

So ist es!

[Gero]

Die Karte kann schon mal nicht stimmen, weil dort die BRD noch als Nord-West-Europäer bezeichnet wird.
Jeder, der mal auf der Straße unterwegs ist, sieht, dass hier Afrikaner und Orientalen vorherrschen.

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Vielleicht in manchen Großstädten aber noch nicht in der Mehrheit.

Ist aber auch egal da es in der Karte um die indigenen Bevölkerungen geht.

[Gero]

Auch das ist Schrott. Mongolisch besetzt war allerdings die heutige sog. Ukraine.

Das ganze Gebiet der Rus bis auf Novgorod war einmal mongolisch besetzt.

[Klopperhorst]

Vielleicht in manchen Großstädten aber noch nicht in der Mehrheit.

Ist aber auch egal da es in der Karte um die indigenen Bevölkerungen geht.

Diese Karte ist kompletter Humbug, da werden ja Millionen Inder und Südseebewohner in UK gar nicht beachtet,
auch Frankreich und die Niederlande erscheinen dort komplett europäisch LOL.

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[ABAS]

Sephardim.

Wenn das stimmt, was ich bezweifele weil George Soros in Ungarn geboren wurde und damit wie die meisten Juden in Osteuropa Aschkenase sein muesste. Selbst wenn wir unterstellen das seine Vorfahren Sefarden waren, was ich ebenfalls bezweifele, weil Sefarden und Aschkenasen nicht untereinander heiraten, bestaerkte das noch die Tatsache das Georg Soros gerade von den sefardischen Geldjuden besonders angefeindet, verachtet und gehasst wird, weil ein Gewissen zu entwickeln, fuer sefardische Kapitalisten ein absolutes no go ist.

Georg Soros

Herkunft

George Soros wurde am 12. Aug. 1930 als György Schwartz in Budapest geboren. Sein Vater Tivadar († 1968), ein Anwalt und auf Esperanto schreibender Autor, änderte den Nachnamen 1936 in Soros ab. Nach dem deutschen Einmarsch in Ungarn (1944) verschleierte Tivadar Soros die jüdische Herkunft mit falschen Pässen. Hinter dieser Maskerade - so auch der Titel der 2003 neu edierten Memoiren von S.s Vater - überlebte die religiös nicht verwurzelte Familie mitten in Budapest. Vom Vater übernahm S. die Devise, es sei sicherer, etwas zu riskieren, als gar nichts zu tun (vgl. SZ, 22.12.2006). Nach seiner Einwanderung in die USA (1956) erhielt S. 1961 die US-Staatsbürgerschaft. S.s Bruder Paul (geb. 1926) war bereits 1948 in die USA ausgewandert, wurde als Unternehmer mit Ingenieur-Dienstleistungen für Hafen-Logistik vermögend und engagierte sich als Mäzen. Paul Soros verstarb im Juni 2013.

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[ich58]

Bringt jetzt bei einem Atomschlag der genannten Parteien wahrschelich auch nicht so viel.

Wenn die Zootiere gesund bleiben bin ich auch für Atomschläge, aber die armen Viecher. Wie wollen wir in Berlin den Zoo und Tierpark umsiedeln?

[hamburger]

In den Camps 1 Million Deutsche ausgerottet? Du bist doch nicht ganz dicht, aber das ist ja offenkundig!!

Das du nur ein dummer Troll bist weiß jeder, schon beim militärischen GPS, wo du dich blamiert hast.
Aber es gibt im Netz Lektüre, die man lesen kann...falls man lesen kann

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[Gero]

Diese Karte ist kompletter Humbug, da werden ja Millionen Inder und Südseebewohner in UK gar nicht beachtet,
auch Frankreich und die Niederlande erscheinen dort komplett europäisch LOL.

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Wieder mal am rumtrollen.

[Differentialgeometer]

"Nächte Verwandte" allerhöchstens sprachlich und kulturell.

Genetisch eher nicht.

Bei der Y-Haplogruppe ist bei Russen R1a dominant, bei den Serben I2.

Ist jetzt nicht mein Thema (so gar nicht), aber kann es sein, dass Du hier Gespenster jagst?

Eine andere europäische, in der väterlichen Linie durch Mutationen im Y-Chromosom charakterisierte Haplogruppe nennt sich: I; sie ist heute bei einem Fünftel aller Europäer zu finden, war in der Altsteinzeit aber vermutlich weiter verbreitet. Die heute in Europa häufigste Y-chromosomale Haplogruppe R teilt sich anhand weiterer SNP-Marker in zwei unterschiedlich alte Untergruppen: „R1a und R1b“, anhand derer die Besiedlungsgeschichte Europas nach der Altsteinzeit nachvollzogen werden kann.