Russ. Medien beleuchten den Rückzug bei Cherson.
Es gibt einen isolierten Brückenkopf, in dem die Truppen mit dem Rücken zum Fluss stehen, Brücken zerstört, unter ständigen Feindfeuer, kein Nachschub möglich und davor ein Gegner mit ständig wachsender Feuerkraft. Wer dort Truppen stehen lässt handelt verantwortslos. General Surovikin tut das militärisch einzig richtige und nimmt die Truppen auf die linke Dnjeprseite zurück. Heißt die Russen sind nicht bereit, ihre Verbände sinnlos zu opfern, nur um einen imaginären Punkt X zu halten. General Surovikin scheint das volle Vertrauen von Putin und Schoigu zu genießen. Man lässt ihm freie Hand und mischt sich nicht ein. Für die Ukros ist das im Grunde genommen eine schlechte Nachricht, denn solange sich die Politik in militärische Entscheidungen einmischt kommt fast nie was gutes dabei raus. 6 dt. Armee Stalingrad dürfte das bekannteste Beispiel sein.[Links nur für registrierte Nutzer]
Die Entscheidung, Truppen vom rechten Ufer des Dnjepr abzuziehen, wurde während des Berichts des Kommandeurs der gemeinsamen Gruppe russischer Truppen, Armeegeneral Sergej Surowikin, an den Verteidigungsminister der Russischen Föderation, Armeegeneral Sergej Schoigu, bekannt gegeben. Surovikin sprach über die Probleme mit der Versorgung mit Truppen jenseits des Dnjepr aufgrund des ständigen Beschusses von Brücken und Übergängen.
Der Brückenkopf am rechten Ufer, den wir nicht aufrechterhalten können, ist ein großes Risiko", erklärte der Militärexperte Vladislav Shurygin gegenüber Iswestija. "Die Ukraine, die Reserven angehäuft hat, könnte dort bald einen Kessel und ein Massaker arrangieren. Die hochpräzisen Systeme, die ihm zur Verfügung stehen, decken bereits sicher sowohl Brücken als auch Übergänge ab, die zum rechten Ufer der Region Cherson führen. In diesem Fall können wir Lieferungen und Unterstützung nicht ohne große Verluste durchführen. Dementsprechend sieht das Kommando keinen Sinn darin, für einen Brückenkopf am rechten Ufer zu kämpfen.
Wenn ich Bürger von Cherson wäre, würde ich irgendwie versuchen über den Dnjepr nach Osten zu kommen.
Schlauchboot, Kachowka Staudamm etc. Egal ob ich Ukrop wäre. Diesen ukrainischen Irren von Azov und Sondereinheiten etc. wäre ich nicht gerne ausgeliefert.
Noch ist das russische Militär vor Ort und hinterlässt die Stadt besenrein.
"Ein Volk, das korrupte Politiker, Betrüger, Diebe und Verräter wählt, ist kein Opfer, sondern ein Komplize."
George Orwell
"Jedes Volk hat die Regierung, die es verdient."
Joseph Marie de Maistre
In der BRD würde der Bewährung bekommen und eine Behandlung beim Psychologen. Und auf das Opfer würde man scheißen und es noch verhöhnen.
Kenne da Fälle wie die BRD Beamtenbullen in der Amtsbehörde mit Opfern von sexueller Gewalt umgesprungen sind. Man merkte regelrecht das die kein Bock hatten, die Straftat aufzunehmen.
Kein Wunder warum dieses Land voller Geistesgestörter und Straftäter ist, die frei rumlaufen.
Der Russe ist da etwas robuster.
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Das Einzige was releant ist,
das in der Ukraine eine kriegerische Auseinandersetzung ist.
Solange diese vorhanden ist, kommt die Ukraine nicht in die Nato,
und damit ist erstmal das Hauptziel der Russen ereicht.
Und wenn der Krieg 50 Jahre dauert,
dann ist die Ukraine in den nächsten 50 Jahren nicht in der Nato.
Ukraine-Flüchtling vergewaltigt Studentin in Kölner Hotel.
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Die Ukrainer haben eine Position des Gegners unhaltbar gemacht und ihn ohne blutige Schlacht zum Rückzug aus einem (ursprünglich für den Vormarsch Richtung Nikolajew und Odessa gebildeten) wichtigen Brückenkopf gezwungen.
Das ist hohe Kriegskunst und vielleicht auch mit Schachspiel vergleichbar, wenn man durch geschicktes Stellungsspiel einen Gegner in die Defensive manövriert, ohne Räuberschachmäßig das Brett leerzuräumen.
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