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Thema: Krisenherd Ukraine (Dez. 2013 - Mai 2023)

  1. #254151
    Verschwörungspraktiker Benutzerbild von pixelschubser
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von Grenzer Beitrag anzeigen
    Glückwunsch ,- ich hab mich auch als Einziger in der Brigade geweigert ,- in die DSF zu gehen ,- wegen mir wurde der Brigade irgendeine Prämie verweigert.... und Staatsfeind war ich sowieso ,- weshalb ich dann auch 1988 ausgebürgert wurde
    Mein Antrag auf ständige Ausreise wurde abgelehnt. Ich wusste wo Prenden ist und was wir dort bewacht haben.
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  2. #254152
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von goldi Beitrag anzeigen
    Geil war auch der Lesesaal der Sächsischen Landesbibliothek in Dresden.

    Von dort aus hatte man Aussicht auf den Exerzierplatz der sowjetischen Garnison.
    Im Lesesaal konnte man dann Solschenizyn lesen.
    Der Dresdener Norden hatte schon seine Eigenheiten. Die meisten Offiziere in Hellerau waren ja vom KGB, aber Top Uniformen.

  3. #254153
    Mitglied Benutzerbild von bollemann
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Russ. Medien beleuchten den Rückzug bei Cherson.
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    Die Entscheidung, Truppen vom rechten Ufer des Dnjepr abzuziehen, wurde während des Berichts des Kommandeurs der gemeinsamen Gruppe russischer Truppen, Armeegeneral Sergej Surowikin, an den Verteidigungsminister der Russischen Föderation, Armeegeneral Sergej Schoigu, bekannt gegeben. Surovikin sprach über die Probleme mit der Versorgung mit Truppen jenseits des Dnjepr aufgrund des ständigen Beschusses von Brücken und Übergängen.

    Der Brückenkopf am rechten Ufer, den wir nicht aufrechterhalten können, ist ein großes Risiko", erklärte der Militärexperte Vladislav Shurygin gegenüber Iswestija. "Die Ukraine, die Reserven angehäuft hat, könnte dort bald einen Kessel und ein Massaker arrangieren. Die hochpräzisen Systeme, die ihm zur Verfügung stehen, decken bereits sicher sowohl Brücken als auch Übergänge ab, die zum rechten Ufer der Region Cherson führen. In diesem Fall können wir Lieferungen und Unterstützung nicht ohne große Verluste durchführen. Dementsprechend sieht das Kommando keinen Sinn darin, für einen Brückenkopf am rechten Ufer zu kämpfen.
    Es gibt einen isolierten Brückenkopf, in dem die Truppen mit dem Rücken zum Fluss stehen, Brücken zerstört, unter ständigen Feindfeuer, kein Nachschub möglich und davor ein Gegner mit ständig wachsender Feuerkraft. Wer dort Truppen stehen lässt handelt verantwortslos. General Surovikin tut das militärisch einzig richtige und nimmt die Truppen auf die linke Dnjeprseite zurück. Heißt die Russen sind nicht bereit, ihre Verbände sinnlos zu opfern, nur um einen imaginären Punkt X zu halten. General Surovikin scheint das volle Vertrauen von Putin und Schoigu zu genießen. Man lässt ihm freie Hand und mischt sich nicht ein. Für die Ukros ist das im Grunde genommen eine schlechte Nachricht, denn solange sich die Politik in militärische Entscheidungen einmischt kommt fast nie was gutes dabei raus. 6 dt. Armee Stalingrad dürfte das bekannteste Beispiel sein.

  4. #254154
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von ich58 Beitrag anzeigen
    Der Dresdener Norden hatte schon seine Eigenheiten. Die meisten Offiziere in Hellerau waren ja vom KGB, aber Top Uniformen.
    Dann erinnere ich mich noch an die Stasidienststelle in der Gegend mit einer riesengroßen Ochsenkopfantenne auf dem Dach.

  5. #254155
    Mitglied Benutzerbild von ich58
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von goldi Beitrag anzeigen
    Dann erinnere ich mich noch an die Stasidienststelle in der Gegend mit einer riesengroßen Ochsenkopfantenne auf dem Dach.
    Wir hatten auch Rias, war eben nicht das Tal.

  6. #254156
    Mitglied Benutzerbild von Panther
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Wenn ich Bürger von Cherson wäre, würde ich irgendwie versuchen über den Dnjepr nach Osten zu kommen.
    Schlauchboot, Kachowka Staudamm etc. Egal ob ich Ukrop wäre. Diesen ukrainischen Irren von Azov und Sondereinheiten etc. wäre ich nicht gerne ausgeliefert.
    Noch ist das russische Militär vor Ort und hinterlässt die Stadt besenrein.
    "Ein Volk, das korrupte Politiker, Betrüger, Diebe und Verräter wählt, ist kein Opfer, sondern ein Komplize."
    George Orwell
    "Jedes Volk hat die Regierung, die es verdient."
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  7. #254157
    Mitglied Benutzerbild von Panther
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von pixelschubser Beitrag anzeigen
    Am Ende des Videos sagt der Russe: "Hier haben wir einen Pädophilen, verdammt!"

    Wenn man sich alle Kommentare durchliest, könnte es durchaus so gewesen sein, dass man diesen Ukro sozusagen auf frischer Tat ertappt hat. In dem Fall ist die Strafe gerechtfertigt.

    In der BRD würde der Bewährung bekommen und eine Behandlung beim Psychologen. Und auf das Opfer würde man scheißen und es noch verhöhnen.
    Kenne da Fälle wie die BRD Beamtenbullen in der Amtsbehörde mit Opfern von sexueller Gewalt umgesprungen sind. Man merkte regelrecht das die kein Bock hatten, die Straftat aufzunehmen.
    Kein Wunder warum dieses Land voller Geistesgestörter und Straftäter ist, die frei rumlaufen.
    Der Russe ist da etwas robuster.
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  8. #254158
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von Krabat Beitrag anzeigen
    Ihr habt nach Charkow jetzt auch Kherson verloren.

    Das ist sehr wohl relevant.

    Die Entnazifizierung scheint auf Hindernisse zu stoßen, Ossi.
    Das Einzige was releant ist,
    das in der Ukraine eine kriegerische Auseinandersetzung ist.
    Solange diese vorhanden ist, kommt die Ukraine nicht in die Nato,
    und damit ist erstmal das Hauptziel der Russen ereicht.
    Und wenn der Krieg 50 Jahre dauert,
    dann ist die Ukraine in den nächsten 50 Jahren nicht in der Nato.

  9. #254159
    Mitglied Benutzerbild von Panther
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Ukraine-Flüchtling vergewaltigt Studentin in Kölner Hotel.
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  10. #254160
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von bollemann Beitrag anzeigen
    Russ. Medien beleuchten den Rückzug bei Cherson.

    Es gibt einen isolierten Brückenkopf, in dem die Truppen mit dem Rücken zum Fluss stehen, Brücken zerstört, unter ständigen Feindfeuer, kein Nachschub möglich und davor ein Gegner mit ständig wachsender Feuerkraft. Wer dort Truppen stehen lässt handelt verantwortslos. General Surovikin tut das militärisch einzig richtige und nimmt die Truppen auf die linke Dnjeprseite zurück. Heißt die Russen sind nicht bereit, ihre Verbände sinnlos zu opfern, nur um einen imaginären Punkt X zu halten. General Surovikin scheint das volle Vertrauen von Putin und Schoigu zu genießen. Man lässt ihm freie Hand und mischt sich nicht ein. Für die Ukros ist das im Grunde genommen eine schlechte Nachricht, denn solange sich die Politik in militärische Entscheidungen einmischt kommt fast nie was gutes dabei raus. 6 dt. Armee Stalingrad dürfte das bekannteste Beispiel sein.
    Die Ukrainer haben eine Position des Gegners unhaltbar gemacht und ihn ohne blutige Schlacht zum Rückzug aus einem (ursprünglich für den Vormarsch Richtung Nikolajew und Odessa gebildeten) wichtigen Brückenkopf gezwungen.
    Das ist hohe Kriegskunst und vielleicht auch mit Schachspiel vergleichbar, wenn man durch geschicktes Stellungsspiel einen Gegner in die Defensive manövriert, ohne Räuberschachmäßig das Brett leerzuräumen.

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