Krisenherd Ukraine (Dez. 2013 - Mai 2023)

[tosh]

Wenn trotz MInsk II Abkommen, Garantie Geber Deutschland, mit Steinmeier, die Zivilbevölkerung Willkürlich beschossen wird im Donbass, so ist es Ethnische Säuberung, Vertreibung. Deutschland, die EU ist heute noch Grausamer, und Schlimmer, wie das Dritte Reich, als es um Landraub ging

Als Ethnische Säuberung, Vertreibung kann man den bestialischen Angriffskrieg der Ukraine gegen den Donbass wohl nicht bezeichnen, er ist wohl eher als Strafaktion für die Abspaltung und Versuch die Leute und das Land imit Gewalt n die Ukraine zurückzuholen gedacht.

[tosh]

Das ist alles Siegerpropaganda, und man darf nicht widersprechen. Wer doch widerspricht, der wird entweder "gecancelt" oder mit Gerichtsverfahren überzogen. Mit neutraler Wahrheitsfindung hat das nichts zu tun. Fakt ist jedenfalls, dass der damalige Kanzler keinen Krieg wollte - im Gegensatz zu den Regierungen von Polen, UK, Frankreich, UdSSR, USA (und auch seine Verbündeten Italien und Japan waren nicht friedlich). Taten sprechen lauter als Worte.*

Aber falls du auch mal Worte hören willst, hier ist die Reichstagsrede vom 6. Oktober 1939 nach dem gewonnenen deutsch-polnischen Krieg, in dem der damalige Kanzler eine gesamteuropäische Sicherheitsarchitektur vorschlägt, um Kriege künftig zu vermeiden: [Links nur für registrierte Nutzer]

*Tatsächlich: Taten sprechen lauter als Worte. Angriff gegen Polen und gegen Russland.

[Maitre]

Deswegen immer den Frontverlauf im Auge behalten, so wird ersichtlich wer sich selbst belügt.

So man dort überhaupt etwas sieht. Mir kam angesichts dessen schon öfter ein Witz aus dem Dritten Reich in den Sinn:

Aus dem italienischen Wehrmachtsbericht: "Einer italienischen Einheit gelang es gestern, an der Tobruk-Front einen feindlichen Radfahrer zum Absteigen zu zwingen. Das Vorderrad wurde am Boden zerstört. Mit dem Verlust des Hinterrades ist zu rechnen. Die Lenkstange befindet sich in unseren Händen. Um den Rahmen wird noch gekämpft."

[Buella]

Das ist Folgsverhetzung, nach § Hundert-reiss-ick!

Ja, wir sollten den Folgsverhetzungs-Paragraphen Hundert-reiss-ick immer als Damokles-Schwert über uns spüren, damit wir auch immer schön die befoh ... äääääh gewün ...äääääh einzige Wahrheit verkünden.

[tosh]

Sehr interessanter Augenzeugenbericht über Butcha (falls es schon mal erwähnte wurde entschuldige ich mich für die Doppelspurigkeit)

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Anfang April wurde die Welt von den Bildern eines Massakers in Butcha, einem Vorort von Kiew, erschüttert. Nach Angaben der ukrainischen Behörden wurden sie von sich zurückziehenden russischen Soldaten verübt.
Viele Abgeordnete sprachen von Kriegsverbrechen. „Putin und seine Armeen müssen dafür belangt werden. So schnell wie möglich“. Einige Politiker aus den NATO-Ländern behaupteten, die russische Armee töte auf barbarische Weise unschuldige Zivilisten.


Was geschah wirklich in Butcha? Der französische Ex-Soldat Adrien Bocquet war dabei und hätte dies fast mit seinem Leben bezahlt. Als er sich zu Wort meldete, wurde er am 26. September in Istanbul von zwei Männern des ukrainischen Sicherheitsdienstes SBU brutal niedergestochen, als er die russische Botschaft aufsuchte, um sein Visum zu verlängern, sagt er in einem Interview mit John Mark Dougan. Diese Männer versuchten, ihn zu töten, aber Bocquet konnte entkommen. Er vermutet, dass auch die französische Regierung an der Operation beteiligt war.


Der Ex-Soldat arbeitete in der Ukraine als humanitärer Helfer, der sich um Schutzsuchende und Kinder kümmerte. Dort wurde er von Mitgliedern des berüchtigten Asow-Bataillons erpresst. Er zog gegen seinen Willen mit diesem Bataillon und landete Anfang April in Butcha. Ukrainische Truppen legten dort Leichen nieder, so dass es aussah, als sei dort ein Massaker verübt worden.


Das ukrainische Militär rief daraufhin Fotografen, um die Szene festzuhalten. Das „Massaker“ wurde also inszeniert. Bocquet sah auch, wie russische Kriegsgefangene in einem Hangar gefoltert und hingerichtet wurden.
Er beschloss, die Ukraine zu verlassen und berichtete in den französischen Medien über die Schrecken. Der ehemalige Soldat geriet dann zunehmend unter Druck, zu schweigen. Während eines Interviews mit dem französischen Nachrichtensender BFMTV wurde er sogar aus dem Studio geworfen. Die Medien haben daraufhin eine Hetzkampagne gegen ihn gestartet.
Bocquet kehrte in die Ukraine zurück, wo er Gelegenheit hatte, einige Asow-Gefangene zu befragen. Diese gestanden, Kriegsverbrechen begangen zu haben, darunter auch die Hinrichtung von Zivilisten. Auch französische Bomben wurden eingesetzt, um Zivilisten im Donbass zu töten.


Drei Tage, bevor er alle Beweise in den Medien veröffentlichen wollte, wurde er von der französischen Polizei festgenommen. Nicht weniger als sieben Fahrzeuge der Sonderermittlungs- und Interventionseinheit BRI erschienen vor seinem Haus. Er wurde abgeführt und in eine Zelle gesteckt.


Eine Einheit wurde zu seinem Haus geschickt, um seine Telefone und Computer zu beschlagnahmen. In dem französischen Gefängnis wurde er gefoltert. Außerdem durfte er seine Medikamente nicht einnehmen, was dazu führte, dass er einen Herzstillstand erlitt und wiederbelebt werden musste. Sein Anwalt konnte seine Freilassung erwirken, indem er nachwies, dass er gefoltert wurde.


Der Anwalt verklagte die französische Regierung und die Polizei wegen Folter. Das ist jetzt vier Monate her. Ihm wurde die Einsicht in die Akte von Bocquet verweigert, es wurden keine Ermittlungen eingeleitet und die Medien schweigen.
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Quelle: [Links nur für registrierte Nutzer]
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Grün.

Was kann man anderes erwarten von einem Staat, wo ein Jude Präsident ist, laut Jesus Christus ein Kind des Taufels, des Vaters der Lüge.

[amendment]

Als sich Salvador Allende, seines Zeichens demokratisch gewählter Präsident, aussenpolitisch an den Warschauer Pakt annäherte, war es den Amerikanern immerhin die umfangreiche Unterstützung eines Putsches wert.

Ob Chile, Nicaragua, Honduras, Haiti, Venezuela oder Grenada: Die Amis ersticken einen aufkommenden Sozialismus nach Möglichkeit bereits im Keime - vor allem, wenn er sich vor deren Haustüre entwickelt.

So, und was ist jetzt der wahre Grund der russischen Invasion in der Ukraine? Ach ja, richtig: Es ging darum, dass sich der Faschismus direkt vor deren Haustüre breitmacht...

[Buella]

Das zieht er an, wenn er wieder Milliarden und Waffen fordert. Wirkt glaubwürdiger.

Die Summe der Kiewer Junta wurde ja schon genannt: 750.000.000.000 Dollar!

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Der ukrainische Ministerpräsident Denys Schmyhal bezifferte die Kosten für den Wiederaufbau am Montag auf rund 750 Milliarden US-Dollar.

Der verbrecherische Gnom hat ja versprochen, so lange zu helfen, wie nötig! Die Strullinsky Girlies können ja den Anfang machen und spenden.

Ja, aber bitte in der erforderlichen Höhe, damit ich als Schlawinsky-Kritiker gar nichts zahlen muß!

[Maitre]

Ob Chile, Nicaragua, Honduras, Haiti, Venezuela oder Grenada: Die Amis ersticken einen aufkommenden Sozialismus nach Möglichkeit bereits im Keime - vor allem, wenn er sich vor deren Haustüre entwickelt.

So, und was ist jetzt der wahre Grund der russischen Invasion in der Ukraine? Ach ja, richtig. Es ging darum, dass sich der Faschismus direkt vor deren Haustüre breitmacht...

Ja, die Russen haben es versäumt, einen blutigen Putsch zu veranstalten, Guerillas mit Waffen zu versorgen usw.

[amendment]

Glaubst du wirklich Kuba hätte in den WP dürfen? Es geht nicht darum, ob es jemand sagt oder nicht. Das sind Gegebenheiten zwischen Großmächten, die in Verhandlungen definiert wurden.

Wenn in der Ukraine Mittelstrcken aufgestellt werden sollten, DANN hätte Russland massiv drohen können, aber noch nicht einmarschieren. Oder sind die USA auf Kuba gelandet? Und komm jetzt bitte nicht mit der Schweinebucht...

[Miwori]

Ob Chile, Nicaragua, Honduras, Haiti, Venezuela oder Grenada: Die Amis ersticken einen aufkommenden Sozialismus nach Möglichkeit bereits im Keime - vor allem, wenn er sich vor deren Haustüre entwickelt.

So, und was ist jetzt der wahre Grund der russischen Invasion in der Ukraine? Ach ja, richtig: Es ging darum, dass sich der Faschismus direkt vor deren Haustüre breitmacht...

Du hast ein Täter-Opfer-Problem
Der CIA wurde nach dem 2.WK gegründet, um die sowjetische/russische Wühl-und Umsturzttigkeit abzuwehren, die seit 1917 überall auf der Welt unzählige blutige Bürgerkriege vom Zaun gebrochen und Völker in Unglück und Elend gestürzt hat.

Dass Chile heute das mit Abstand wohlhabendste Land Lateinamerikas ist, verdankt es seinen Militärs, die damals eine Entwicklung wie in Kuba oder später in Nikaragua und Venezuela verhindert haben.