Die Ukraine bindet bedeutende Militäreinheiten zum Sturm auf Cherson. Für russisches Militärs ein Gottesgeschenk.
Das russische Militär kann sich in der inzwischen menschenleeren Stadt bestens auf eine Verteidigung der Stadt einrichten, die inzwischen völlig vermint ist und Sprengfallen allerorten eingerichtet sind. Gut postierte Scharfschützen werden enorme Erfolge feiern. Und zudem wird die russische Artillerie und Bomberstaffeln die Angreifer völlig vernichten.
Dann werden sich die Russen kämpfend hinter den Dnjeper zurückziehen und in diesem Augenblick wird Putin die 2. Front von Belaruss gegen die Ukraine starten, womit die Ukraine völlig im Arsch ist-aber so haben sie es ja gewollt-im Auftrag der USA.
In der Politik ist es wie in der Mathematik: alles, was nicht ganz richtig ist, ist falsch (Edward Kennedy)
Geben Sie Deutschland die Führungsrolle, die Deutschland verdient. (Wolodymyr Selenskyj)
Igno: Dr.Mittendrin, Flaschengeist, Politikqualle, Hr.Mayer
Grün geht leider nicht.
Das ist ja das Problem für jede Luftabwehr, die Russen greifen in Wellen an, mal die erste nur mit Drohnen, dann mit Raketen, dann wieder mit Drohnen, dann gemischt, dann Raketen usw.
Die Drohnen selber kommen in Schwärmen und greifen simultan unterschiedliche Ziele an.
Die ukr. Luftabwehr, bestehend aus Streifenpolizisten mit AK-47 hat davon die Hälfte abgeschossen, sagt die Blöd und deren Leserschaft outet sich hier![]()
In der Gegend von Cherson liegt ein Staudamm. Beide Seiten behaupten, diesen sprengen zu wollen. Wenn das passiert wird das gesamte Flachland dort überflutet. Betroffen wären dabei rund 80 Dörfer und ein Teil von Cherson. Deshalb evakuiert Russland die Menschen vom Westufer.
Laut Ukros haben die Russen den Damm vermint. Die Russen dementieren. Laut Ukros wollen die Russen den Damm sprengen, um den ukrainischen "Vormarsch" aufzuhalten (der im Grunde gar nicht stattfindet). Die Ukros wollen ja "88 Dörfer und 4000 qkm erobert haben" - nur gesehen hat es keiner.
Die Idee, dass die Ukros per Terroranschlag den Damm sprengen könnten ist rund 14 Tage alt. Jetzt behauptet Strullinski das Gleiche von den Russen. Zu Deutsch: jeder bezichtigt den anderen.
Strategisch wäre es wohl ein Vorteil für die Russen den Raum westlich Chersons zu fluten. Erstens ersaufen die Ukros und zweitens wird im Winter wohl eine ausgedehnte Eisfläche entstehen, die wohl Vormärsche ziemlich unmöglich machen. Nach Lage der Dinge haben die Ukros dort einige 100000 Mann Fußvolk zusammengezogen.
Die Situation ist ergo unübersichtlich, aber die Gefahr, dass der Damm hoch geht ist sicherlich gegeben. Deshalb evakuieren die Russen die Bevölkerung.
Wenn der Damm hoch geht brauchste sicher auch keine strategischen Atomwaffen - wozu...
Ich persönlich bin der Meinung, dass die Russen das Ding hochjagen, sollten die Ukros einen größeren Versuch unternehmen, Cherson anzugreifen. Das dürfte nicht nur einen Angriff zum Erliegen bringen, sondern unter dem Feuer der Russen auch Zehntausende Ukros erledigen. Möglicherweise findet die Aktion dann zeitgleich mit einem Schlag gegen Kiew mittels Luftlandtruppen statt- der sogenannte "Enthauptungsschlag" - der Versuch die Marionettenregierung zu rasieren und gleichzeitig im Süden ukrainische Angriffsversuche zu ertränken. Mit weiteren Bombardierungen im Winter dürften dann in der Ukraine weitgehend die Lichter ausgehen. Dann ist auch die Zeit für Verhandlungen gekommen. Fragt sich nur noch, mit wem.
Der Krieg wäre längst vorbei müssten die Schmarotzer an die Front
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