Wenn du überredet, ermahnt, unter Druck gesetzt, belogen, durch Anreize gelockt, gezwungen, gemobbt, bloßgestellt, beschuldigt, bedroht, bestraft und kriminalisiert werden musst …Wenn all dies als notwendig erachtet wird, um deine Zustimmung zu erlangen, kannst du absolut sicher sein, dass das, was angepriesen wird, nicht zu deinem Besten ist.
Undefeated Nak Muay/Kickboxer
0W - 0L - 0D
Den Gedanke finde ich nicht abwegig, siehe die arabischen Kalifate/Monarchien. Auf der anderen Seite...
...es gibt auch arabische Staaten, die sich als Araber definieren und den Islam sekundär betrachten oder raushalten. Libyen, Irak, Libanon, Syrien, selbst Jemen, auch mal Ägypten. Alles Staaten die national orientiert sind/waren aber explizit andere Religionen oder Strömungen des Islam einbinden.
Im Libanon zum Beispiel ist per Gesetz festgelegt, das der Premierminister Christ sein muss. In Syrien haben die Alawiten den Christen die Führung der militärischen Spezialeinheiten und wichtiger Wirtschaftszweige überlassen. Selbst im Iran haben die Juden ein festgeschrieben Sitz im Parlament und könne frei ihre Religion ausleben.
Dann wären da noch die Türken. Bei den kann man tatsächlich sagen, dass sie den Islam zur Expansion des Turktums missbrauchen.
Wenn du überredet, ermahnt, unter Druck gesetzt, belogen, durch Anreize gelockt, gezwungen, gemobbt, bloßgestellt, beschuldigt, bedroht, bestraft und kriminalisiert werden musst …Wenn all dies als notwendig erachtet wird, um deine Zustimmung zu erlangen, kannst du absolut sicher sein, dass das, was angepriesen wird, nicht zu deinem Besten ist.
Die sind ja erstmal vierzig Jahre durch die Wüste gewandert.
An sich ist der Judaismus mir aber auch nicht symphatischer.
Beides gehört in die Wüste.
Jetzt wird es lächerlich.Aber daran erkennt man ja die „Rechten“, die eigentlich vom BfVS sind: immer eine bestimmte Religion ausblenden und versuchen, den Hass auf Muslime umzukanalisieren….![]()
Ich bin jetzt geschichtlich in diese Region nicht so bewandert, habe aber von Geschichtsinteressierten gehört, dass der Libanon früher einmal christlich gewesen sei und in wirtschaftlicher Blüte stand. Dann seien immer mehr Moslems auf das Staatsgebiet eingewandert und in dieser Folge sei dann dieses spezielle Wahlrecht und Parteienrecht entstanden. Im Iran hat wohl jede Beteiligung eine Feigenblattfunktion. Ich glaube kaum, dass die jüdischen Frauen im Iran ohne Kopftuch herumlaufen dürfen, um einmal ein starkes Bild zu bemühen.
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