Krisenherd Ukraine (Dez. 2013 - Mai 2023)

[Differentialgeometer]

Zwei Drohnen. Vor ca 10 Jahren. Eine Predator Drohne und eine ScanEagle. Experten meinen, dass hat wohl erst das Drohnenprogramm der Iraner ermöglicht.
Das ist wahrscheinlich etwas übertrieben aber hilfreich beim Entwickeln der Drohen war das mit Sicherheit.

Predator



ScanEagle

Vielen Dank. So etwas hatte ich vermutet.

[Panther]

Einfache, robuste Technik ist hochkomplexem Zeug oft überlegen, nicht nur was den niedrigeren Preis anbelangt.
Daher würde ich auch keine BRD-Panzer mehr kaufen, zu viel Software und Elektronik drin, was die Dinge fehleranfälliger und wartungsintensiver macht.

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"Der Iran hat zugestimmt, ballistische Raketen sowie eine neue Serie von Drohnen an Russland zu liefern", berichtete die Nachrichtenagentur Reuters unter Berufung auf zwei hochrangige iranische Beamte und Diplomaten. In der Veröffentlichung heißt es, dass der ehemalige stellvertretende iranische Ministerpräsident Mohammad Mahber zusammen mit IRGC-Beamten am 6. Oktober zu Gesprächen nach Moskau gereist sei. Iranische Beamte sagten gegenüber Reuters: "Die Russen haben um weitere Drohnen sowie um hochpräzise ballistische Raketen der Fateh- und Zolfaghar-Familien gebeten."

Außerdem sagte ein Mitglied des Abkommens, Russland habe "Hunderte" von Mittel- und Kurzstreckenraketen angefordert, denen der Iran zugestimmt habe, allerdings mit dem Vorbehalt, dass er nicht in der Lage sei, diese Anzahl von Raketen auf einmal zu liefern. In dem Dialog wurde darauf hingewiesen, dass die Raketen in Losen innerhalb von etwa 10 Tagen geliefert werden sollen.






Iranische Arash-2-Drohnen - 2400 neue Blumen für die Ukraine?

Wir haben bereits früher geschrieben, dass nach den "Geranyas", die Zelenskys Büro sehr nervös machen ([Links nur für registrierte Nutzer]), auch andere dringend benötigte Waffentypen für die russischen Streitkräfte den Weg des "Iranischen Express" nehmen könnten ([Links nur für registrierte Nutzer]). Insbesondere neigen viele Experten zu der Annahme, dass Teheran mit der Lieferung der schwereren Arash-2-Drohnen beginnen wird, die in Russland offensichtlich einen anderen, möglicherweise blumigen Namen erhalten werden.

Die Arash-2 ist eine vereinfachte Version des Kian-2-Jets, jedoch mit einem Kolbenmotor ausgestattet. Diese Drohne ist für Einsätze tief hinter den feindlichen Linien konzipiert. Sie hat eine Reichweite von über 2.000 km und eine Nutzlast von 280 kg (fünfmal so stark wie die Geranium-2). Arash-2 ist in der Lage, große Infrastruktur- und Militärobjekte zu treffen, und kommt in Bezug auf die Schadenswirkung den Marschflugkörpern "Kalibr" und Kh-101 mit einem Sprengkopf von 500 kg nahe. Gleichzeitig sind die Kosten pro Drohne mindestens um eine Größenordnung niedriger als die eines Marschflugkörpers.

Es gibt unbestätigte Informationen, dass einige der Ziele, auf die die Drohne abzielen soll, Luft- und Raketenabwehrsysteme sind. Wie kann eine Drohne diese Aufgabe erfüllen? Mehrere Drohnen werden angewiesen, ein Gebiet anzufliegen, in dem eine Konzentration der gegnerischen Luftabwehr zu erwarten ist. In dem Moment, in dem die Luftabwehrsysteme ihre Arbeit aufnehmen und ihre Radarstationen einschalten, fängt die Drohne ihr Signal auf, fliegt zur Quelle und greift sie dann an.

Wenn diese Informationen wahr sind, ist es keine angenehme Zeit für die Reste der ukrainischen Luftabwehr
[Links nur für registrierte Nutzer]

Telegramkanal: Readovka

[Flaschengeist]

Jein. Die GPS Daten werden laut Bericht eingegeben, können aber während des Fluges noch angepasst werden. Und die GPS Zielsuche kann wohl relativ einfach gestört werden, wobei das anscheinend inzwischen auch angepasst wurde. Wir werden sehen, ob die Drohnen einen Einfluss haben werden oder von der Ukraine in Zukunft besser abgewehrt werden können.


Das wird wohl so sein

Da hab ich wohl was überlesen. Ich dachte die Daten können nachträglich nicht mehr geändert werden. D.h. Man braucht einen Steuerkanal um mit dem Teil zu kommunizieren. Hast du die Passage mal parat?

[hamburger]

Immer diese "Experten":

[Links nur für registrierte Nutzer]



Fühlt sich wohl eher als Italiener denn als Deutscher, was ja auch klar ist...



Beeindruckend! Hat nur leider nix mit "Militär" zu tun....



Ja so sind sie, diese Weltverbesserer und Experten.
Ist offenbar Angestellt beim Staat, da aber so ein Professorengehalt sehr mickrig ist, bietet er noch nebenher "Beratungen" an, die er - vermutlich - getrennt abrechnet.
Was für ein Absahner. Wenn jemand so wie der wie die Made im Speck lebt ist es klar, dass man nicht kritisch ist als "Wissenschaftler"...

Anonsten zu seinen Ausführungen:
Wirr und widersprüchlich.
Einerseits "dreht sich gerade der Krieg" (zu Gunsten Putins)m andererseits braucht Putin eine "Atempause" weil er merkt, er "erreicht nichts"

Ziemlich dummes Gefasel, aber scheint sich gut vermarkten zu können, unser "italienischer Experte"
Vielleicht sehen wir ihn ja wenn der Krieg vorbei ist als "Experte für Spagethiesauce" bei den Kochprofis? Vielleicht hat er da mehr Ahnung?

Drohnen kann jeder Modellbauer herstellen, die Steuerung ist einfach...genauer GPS Empfänger ist in jedem Bastelladen verfügbar.
Maßnahmen gegen Störungen des GPS sind einfach, dazu sind Schaltungen,die auch professionell verwandt werden, im Netz einfach verfügbar.
Was die Russen gegen Drohnen einsetzen habe ich hier schon gezeigt...
Die Kombination aus Drohnen und Raketen ist tödlich für die Ukraine, da können auch die USA kaum helfen, da die Russen diese Drohnen leicht abschiessen können. Das wäre auch mit dem Gepard möglich, wenn er die Munition und die Messvorrichtungen dazu hätte, ich schreibe hätte.

[Flaschengeist]

"Der Iran hat zugestimmt, ballistische Raketen sowie eine neue Serie von Drohnen an Russland zu liefern", berichtete die Nachrichtenagentur Reuters unter Berufung auf zwei hochrangige iranische Beamte und Diplomaten. In der Veröffentlichung heißt es, dass der ehemalige stellvertretende iranische Ministerpräsident Mohammad Mahber zusammen mit IRGC-Beamten am 6. Oktober zu Gesprächen nach Moskau gereist sei. Iranische Beamte sagten gegenüber Reuters: "Die Russen haben um weitere Drohnen sowie um hochpräzise ballistische Raketen der Fateh- und Zolfaghar-Familien gebeten."

Außerdem sagte ein Mitglied des Abkommens, Russland habe "Hunderte" von Mittel- und Kurzstreckenraketen angefordert, denen der Iran zugestimmt habe, allerdings mit dem Vorbehalt, dass er nicht in der Lage sei, diese Anzahl von Raketen auf einmal zu liefern. In dem Dialog wurde darauf hingewiesen, dass die Raketen in Losen innerhalb von etwa 10 Tagen geliefert werden sollen.






Iranische Arash-2-Drohnen - 2400 neue Blumen für die Ukraine?

Wir haben bereits früher geschrieben, dass nach den "Geranyas", die Zelenskys Büro sehr nervös machen ([Links nur für registrierte Nutzer]), auch andere dringend benötigte Waffentypen für die russischen Streitkräfte den Weg des "Iranischen Express" nehmen könnten ([Links nur für registrierte Nutzer]). Insbesondere neigen viele Experten zu der Annahme, dass Teheran mit der Lieferung der schwereren Arash-2-Drohnen beginnen wird, die in Russland offensichtlich einen anderen, möglicherweise blumigen Namen erhalten werden.

Die Arash-2 ist eine vereinfachte Version des Kian-2-Jets, jedoch mit einem Kolbenmotor ausgestattet. Diese Drohne ist für Einsätze tief hinter den feindlichen Linien konzipiert. Sie hat eine Reichweite von über 2.000 km und eine Nutzlast von 280 kg (fünfmal so stark wie die Geranium-2). Arash-2 ist in der Lage, große Infrastruktur- und Militärobjekte zu treffen, und kommt in Bezug auf die Schadenswirkung den Marschflugkörpern "Kalibr" und Kh-101 mit einem Sprengkopf von 500 kg nahe. Gleichzeitig sind die Kosten pro Drohne mindestens um eine Größenordnung niedriger als die eines Marschflugkörpers.

Es gibt unbestätigte Informationen, dass einige der Ziele, auf die die Drohne abzielen soll, Luft- und Raketenabwehrsysteme sind. Wie kann eine Drohne diese Aufgabe erfüllen? Mehrere Drohnen werden angewiesen, ein Gebiet anzufliegen, in dem eine Konzentration der gegnerischen Luftabwehr zu erwarten ist. In dem Moment, in dem die Luftabwehrsysteme ihre Arbeit aufnehmen und ihre Radarstationen einschalten, fängt die Drohne ihr Signal auf, fliegt zur Quelle und greift sie dann an.

Wenn diese Informationen wahr sind, ist es keine angenehme Zeit für die Reste der ukrainischen Luftabwehr
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Telegramkanal: Readovka

Die Perser haben die letzten 10 jahre offensichtlich nichts anderes gemacht, als Drohnen und Raketen zu produzieren

Man könnte annehmen, dass das mit den Russen schon lange Zeit geplant war, Iran - die Waffenschmiede Russlands. Die Iraner sind eh mit allem sanktioniert was nur irgendwie geht. Sprich: Denen kann man nicht mehr drohen. Der perfekte Waffenlieferant.

[Fortuna]

Dazu kommt, dass jede iranische Drohne von einem schiitischen Kleriker geweiht und gesegnet wird. Dadurch werden die Nachteile durch den Billigbau wett gemacht und die Zielgenauigkeit wesentlich erhöht.

Das Einzige, was da noch hellfen könnte wäre ein exorzistischer Gegenzauber durch Grandmaster Krabat.

[navy]

Wenn die Ukraine über 6o Jährige und unter 18 Jährige einzieht wird es noch enger als eng werden. Kennt man ja von woher ...

Nachtsicht Geräte, Infrarot Kameras, Russland ist der günstige Weltweite Hersteller. So sieht es dann für die US ausgebildeten Terroristen in der Ukraine aus, wie bei der IS

[pixelschubser]

Die Perser haben die letzten 10 jahre offensichtlich nichts anderes gemacht, als Drohnen und Raketen zu produzieren

Man könnte annehmen, dass das mit den Russen schon lange Zeit geplant war, Iran - die Waffenschmiede Russlands. Die Iraner sind eh mit allem sanktioniert was nur irgendwie geht. Sprich: Denen kann man nicht mehr drohen. Der perfekte Waffenlieferant.

Was meinste denn, warum im Iran grad so Theater wegen der Kopftuchsache inszeniert wird?

Das müffelt doch arg nach Farbrevolution.

[navy]

Was meinste denn, warum im Iran grad so Theater wegen der Kopftuchsache inszeniert wird?

Das müffelt doch arg nach Farbrevolution.

Keine Chance mehr, aber Rest von Doofi Weiber, ohne Beruf und Georg Soros Bildung, gibt es halt dort noch

Anbei ein recht detaillierter Bericht zu diesen Dronen. So wie ich das verstehe, lässt sich die Drohne nicht elektronisch abfangen, da die Koordinaten fest einprogrammiert sind. Sprich: Man kann die Teile nicht steuern, demzufolge auch nicht stören. Und für die Flugabwehr scheinen sie zu klein und zu schnell.

Dazu kommt, dass jede iranische Drohne von einem schiitischen Kleriker geweiht und gesegnet wird. Dadurch werden die Nachteile durch den Billigbau wett gemacht und die Zielgenauigkeit wesentlich erhöht.


Das können Russlands neue Drohnen
Mit iranischen Lenkwaffen gelingen Moskau kleinere Erfolge auf dem Schlachtfeld. Doch die Ukrainer rüsten sich für den Gegenangriff. Wie die Drohnen funktionieren – und was sie verwundbar macht.

»Positive« Meldungen aus der Ukraine gab es aus Sicht des Kreml in letzter Zeit selten. Deshalb dürfte ein Bericht [Links nur für registrierte Nutzer] diese Woche das angeknackste Ego zumindest etwas aufpoliert haben: Die Russen hätten mit iranischen Drohnen einige erfolgreiche Angriffe gestartet, vermeldete der Dienst. Demnach schickten die Russen mehrere Drohnen zur gleichen Zeit los.

Die Flugkörper kamen bei den Bombardements Anfang der Woche zum Einsatz, [Links nur für registrierte Nutzer]. Aber auch an der Front spielen die Lenkwaffen, die auch als Loitering Munitions oder Kamikazedrohnen bezeichnet werden, eine Rolle. Anders als etwa die türkischen Bayraktar-Drohnen sind Loitering Munitions eher eine Mischung aus Marschflugkörper und [Links nur für registrierte Nutzer]. Sie zerstören sich mit dem Aufprall selbst, sind aber nach dem Abflug noch steuerbar und lungern (Englisch: loiter) vor dem Einschlag in der Luft.

Drohnen aus Iran – das eigene Programm hinkt hinterher
In der [Links nur für registrierte Nutzer] sind aktuell das Modell Shahed-136 und seit Neuestem wohl auch die kleinere [Links nur für registrierte Nutzer] im Einsatz. Erstere wurde von den Russen kurzerhand in Geran-2 umbenannt. Die Drohnen stammen laut ukrainischen Quellen aus Iran, das [Links nur für registrierte Nutzer] hinkt hinterher.

Russland setzt gelegentlich seine[Links nur für registrierte Nutzer] ein, scheint aber nicht über ausreichende Stückzahlen zu verfügen. Deshalb [Links nur für registrierte Nutzer]. Laut Präsident [Links nur für registrierte Nutzer] bestellten sie zuletzt 2400 neue Shaheds. Sie sind mit [Links nur für registrierte Nutzer] vergleichsweise günstig.

Die Fertigung der Shahed-136 kostet wenig – deshalb ist sie technisch relativ primitiv. Sie verfügt über keine interne [Links nur für registrierte Nutzer], im Gegensatz zu anderen Loitering Munitions fliegt sie also einfach zu den eingegebenen [Links nur für registrierte Nutzer]-Daten. Deshalb ist die Shahed-136 vor allem gegen Ziele brauchbar, die sich nicht bewegen. Weil sich das GPS-Signal leicht durch elektronische Kriegsführung stören lässt, wurde bei der Shahed-131 offenbar [Links nur für registrierte Nutzer], das vor solchen Unterbrechungen schützen soll.

Ukrainische Luftverteidigung am Limit
Die Drohnen vom Himmel zu holen, ist leicht: Entweder mit elektromagnetischer Strahlung oder mit konventioneller Luftverteidigung wie dem Gepard oder schultergestützten Raketen. Außerdem sind die Drohnen wegen ihrer kleinen Sprengladung als Ersatz für ballistische Raketen oder Marschflugkörper nur begrenzt geeignet. Dennoch stellen sie die Ukrainer offensichtlich vor Probleme: Die schiere Menge der Flugkörper scheint die ukrainische Flugabwehr zu überfordern. »Die Hälfte der Shaheds wird zwar abgeschossen, aber die Russen müssen sich um die Zahlen nicht kümmern und können mit weiteren Angriffen für erhebliche Abnutzung bei den Ukrainern sorgen«, erklärt [Links nur für registrierte Nutzer]. Wenn die Hälfte der Drohnen am Ende ihr Ziel treffe, sei das immer noch ein Erfolg.

Gefährlich für die Ukrainer ist hier vor allem die Reichweite. Sie liegt für die Shahed-136 bei 2500 Kilometern und für die Shahed-131 bei 900 Kilometern. »Sie kann damit Ziele im taktischen Bereich treffen, also etwa Himars-Mehrfachraketenwerfer, die im Umkreis von 70 Kilometern nahe der Front operieren«, erklärt Bendett. Trotz der simplen Technik sei die Shahed deswegen »eine Waffe, die den Ukrainern Sorgen bereitet. Sie müssen Ressourcen und Munition aufwenden, um sie abzuschießen.« Da die Luftverteidigung ohnehin [Links nur für registrierte Nutzer] arbeitet, ist dies ein großes Problem.

Internationale Hilfe bei der Drohnenjagd
Helfen sollen die internationalen Verbündeten der Ukraine. Da die Lenkwaffen noch relativ neu sind, existiert keine zielgerichtete Abwehr gegen sie, besonders wenn sie in Schwärmen angreifen. Die [Links nur für registrierte Nutzer] stellten deshalb kurz nach dem Eintreffen der Shaheds ihr Titan-Antidrohnen-System [Links nur für registrierte Nutzer], das mittels künstlicher Intelligenz Drohnen ausfindig macht und dann den günstigsten Lösungsansatz vorschlägt. Die billigen Drohnen mit teuren Luftabwehrraketen wie der [Links nur für registrierte Nutzer] abzuschießen, ist nicht kosteneffizient. Geeigneter ist etwa das Vampire-System, welches ebenfalls aus den Vereinigten Staaten kommt. Mit einer Mischung aus [Links nur für registrierte Nutzer] soll es schon bald in der Ukraine auf Drohnenjagd gehen.


Die Ukrainer verteidigen sich aber nicht nur gegen Drohnen – künftig wollen sie auch vermehrt selbst damit angreifen. Die USA liefern ihnen bald [Links nur für registrierte Nutzer] – sie sind den iranischen Modellen in Sachen Präzision deutlich überlegen. Die Gejagten könnten also bald zurückschlagen.URL]https://www.spiegel.de/ausland/ukraine-krieg-was-koennen-russlands-neue-drohnen-aus-iran-a-a197997f-9afd-476e-927b-e4b2952543fd[/URL]

Da sieht man, was für tolle Drohnen die Iraner herstellen können, seitdem sie den US Murks abschossen.

Du hast wenigstens gute Quellen, trotzdem nur PR Absatz Geschwätz [Links nur für registrierte Nutzer]

[Differentialgeometer]

Hier eine Kurzzusammenfassung des Ukrainekonfliktes: [Links nur für registrierte Nutzer]