Impfpflicht - Impfzwang - Solidarität - Nötigung - ... wohin geht die Reise ... ?

[Pappenheimer]

Ich weiß es nicht, aber als ich davon erfahren habe, habe ich nichts dazu gesagt. Es ist mir ein Rätsel, warum sie sich so standhaft weigern, die Wahrheit über die Nutzlosigkeit der Corona-Impfung zu sehen.

Margarete Stokowski muss immer brav mit dem Strom schwimmen, sonst ist die tolle Karriere futsch.

[antiseptisch]

Die Freundin meines Cousins hat jetzt zum zweiten Mal Corona trotz dreifacher Corona-Impfung. Aber diese "Impfung" soll trotzdem notwendig sein, obwohl sie keine Corona-Infektion bei ihr verhindert hat. Dieses unbedingte Festhalten an einem Irrtum kann ich nicht verstehen.

Es gibt das bekannte Sprichwort: "Es ist viel leichter, jemanden zu täuschen, als ihm zu erklären, dass er getäuscht worden ist". Und jetzt multipliziere das mit der Anzahl der Getäuschten. Gerade für Deutsche ist es in höchstem Maße unerträglich, sich so eine gewaltige kollektive Täuschung einzugestehen. Gerade weil es denen schon mal passiert ist vor 80 Jahren. Die würden sich dann so wahnsinnig selbst hassen, dass sie es vorziehen, alles darüber lebenslang zu verdrängen.

[schlaufix]

Gestern Post von der DKV, Inhalt ein Brief von Lauti mit der Empfehlung zur Impfung.
Sonderbare Aktion.

Wirf ihn weg. Andere bekommen auch unerwünschte Werbung.

[pixelschubser]

Wie schon mal gesagt, konnte mein Sohn dem Druck nicht standhalten. Mit dem Ausbildungsbetrieb hätte es vielleicht noch geklappt, nicht ausgegrenzt zu werden, aber wenn man eine Freundin hat, deren Mutter Arzthelferin ist, hat man praktisch keine Chance. Die ganze Beziehung stand auf dem Spiel. Sie luden ihn vor einem Jahr ständig ins Kino ein, und meinten irgendwann, sie würden ihn bald nicht mehr mitnehmen, wenn er jedes Mal noch einen Test vorher machen müsste. Er gilt jetzt aber wieder als ungeimpft, weil er sich den Booster nicht mehr angetan hat. Mit der Mutter seiner Freundin redet er jetzt nicht mehr. Echt, toll gelaufen, was dieser Sumpfwahn angerichtet hat.

Unser Ältester ist vierfach geimpft. Wegen der Uni. Meine Frau hat sich den Booster bisher auch verkniffen. Der Mittlere, die Lütte und ich sind und bleiben ungeimpft.

[antiseptisch]

Was ist das? Realitätsverweigerung? Kognitive Dissonanz?

Vermutlich die böseste Variante des Stockholm-Syndroms: Man will möglichst viele noch mit runterziehen.

[antiseptisch]

Unser Ältester ist vierfach geimpft. Wegen der Uni. Meine Frau hat sich den Booster bisher auch verkniffen. Der Mittlere, die Lütte und ich sind und bleiben ungeimpft.

Ist es jetzt immer noch Pflicht, an der Uni gespritzt zu sein? Oder wurde das mittlerweile als illegal verworfen?

[antiseptisch]

Aber nur in D, bei uns in Basel interessierte das kein Schwein.

D hatte bekanntlich die härtesten Maßnahmen der Welt. Will nur heute keiner mehr was von wissen, wie überzogen das alles war. Und um es zu verdrängen, drängen sie dazu, dass alles wieder genauso kommt wie in den letzten zwei Jahren. Ich schätze mal, viele hätten gar nichts gegen Lockdown und Impfzwang, sondern würden sich immer noch davon geschützt fühlen.
Verdammtes Idiotenpack da draußen!

[pixelschubser]

Ist es jetzt immer noch Pflicht, an der Uni gespritzt zu sein? Oder wurde das mittlerweile als illegal verworfen?

Pflicht war es ja nicht. Die Studenten sollten die Tests selbst bezahlen.

[Pappenheimer]

D hatte bekanntlich die härtesten Maßnahmen der Welt. Will nur heute keiner mehr was von wissen, wie überzogen das alles war. Und um es zu verdrängen, drängen sie dazu, dass alles wieder genauso kommt wie in den letzten zwei Jahren. Ich schätze mal, viele hätten gar nichts gegen Lockdown und Impfzwang, sondern würden sich immer noch davon geschützt fühlen.
Verdammtes Idiotenpack da draußen!

Die Deutschen sind auch nach Nordkorea das obrigkeitshörigste Volk dieser Erde. Was der Volksempfänger bringt, wird als ultimative Wahrheit aufgenommen und im persönlichen Leben brav befolgt. Und sei es, dass man sich für ein Konzertbesuch impfen lässt...

[Dani]

Es gibt das bekannte Sprichwort: "Es ist viel leichter, jemanden zu täuschen, als ihm zu erklären, dass er getäuscht worden ist". Und jetzt multipliziere das mit der Anzahl der Getäuschten. Gerade für Deutsche ist es in höchstem Maße unerträglich, sich so eine gewaltige kollektive Täuschung einzugestehen. Gerade weil es denen schon mal passiert ist vor 80 Jahren. Die würden sich dann so wahnsinnig selbst hassen, dass sie es vorziehen, alles darüber lebenslang zu verdrängen.

Ich finde es tatsächlich nicht schlimm zu erkennen, wenn man sich über etwas geirrt hat. Das würde nämlich bedeuten, dass man aus seinen Fehlern gelernt hat und schlauer geworden ist. Aber vielleicht ist das auch nur naiv von mir so zu denken.