Und wieder vermischst Du - beim Art 51 ging es um die Legitimation seines Eingreifens - nicht darum damit die äussere Bedrohung zu bestätigen.
Es war nicht verbal, verbal war mein Beispiel ob Du Dich bedroht fühlst. Die Aussage war rhetorisch - und rhetorisch kann in diesem Kontext auch mit Taten vollzogen werden (damit steht rhetorisch dann für gebaren) - Stichwort absichtliche Grenzverletzungen, beispielsweise jene der HMS Defender. Entsprechend ist das, was da dann gesagt wurde, durch den einen im russischen Fernsehen nichts anderes als die letzte Konsequenz (wenn man es zu Ende denkt). Er wurde ja dann vom Moderator auch gefragt, ob er wisse, dass England auch Atomwaffen hätte, und das niemand überleben würde.
Nicht zwingend - Darum hab ich Dir auch extra aggressiv und verbal genannt (wie es eben auch aggressive Rhetorik ist, wie eben Grenzverletzungen als Beispiel). Aggressives Verhalten, was zur Notwehr berechtigt (Verhindern eines unmittelbar drohendenden Angriffs als exemplarisches Beispiel) ist im übrigen auch schon gegeben, wenn Du laut, die Faust zeigend mir zu Nahe trittst.
Da ich niemanden aggressiv (verbal) angehe fühle ich mich auch nicht bedroht, wenn einer sagt, dass er zuschlagen würde, würde sich jemand ihm gegenüber aggressiv verhalten. Aber ich seh schon, Du scheint das öfters zu machen oder das Wort Aggressivität nicht richtig zu deuten. Schlag sonst mal nach, was aggressiv bedeutet, falls Dir die Bedeutung dieses Wortes wirklich nicht bekannt sein sollte.
Wenn das grüne Reich die Energieversorgung an die Wand gefahren hat, fällt auch die Ampel aus und dann gilt wieder rechts vor links! Ja, ich spare Strom - fahre einen Benziner.
Wenn Du russisch kannst, dann ruf doch einfach mal bei Putin an.
Dann bekommste sicherlich Deine Bestätigung.
In der Ukraine hats doch gerade auch funktioniert.
[Links nur für registrierte Nutzer]
"................
Mit einem fingierten Anruf haben kremlnahe Komiker dem ukrainischen Außenminister Dmytro Kuleba brisante Aussagen zur Krim und der Kriegsführung entlockt. "Wenn Sie mich fragen, wer auf der Krim oder in Belgorod etwas in die Luft sprengt, dann sage ich Ihnen im Privaten, ja, das waren wir", sagte Kuleba in dem Telefonat, das in russischen Medien weit verbreitet wurde. Der russische Anrufer auf der Gegenseite hatte sich als Ex-Botschafter der USA in Moskau, Michael McFaul, ausgegeben.
In Russland wird die Ukraine für die Explosion auf der Krim-Brücke verantwortlich gemacht. Kiew hat sich offiziell nicht dazu bekannt. Kulebas Aussage dürfte in Moskau aber als Schuldeingeständnis auch für die Beschädigung der Brücke gewertet werden.
Gleichzeitig sagte Kuleba auch, dass die Gegenoffensive im Süden der Ukraine in enger Abstimmung mit den USA erfolgt sei. Russland wirft der NATO vor, Kriegspartei in der Ukraine zu sein. .................."
Aktive Benutzer in diesem Thema: 3 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 3)
Nutzer die den Thread gelesen haben : 70Du hast keine Berechtigung, um die Liste der Namen zu sehen.