Diese Unterscheidung kennt das Genfer Abkommen beispielsweise nicht. Das bezieht sich auf Zerstörung oder nicht Zerstörung, spezifiziert aber bewusst nicht durch welche Mittel oder Personen. Denn dadurch würden sich unterschiedlichste Möglichkeiten ergeben, Lücken auszunutzen.
Auf welchem Gesetzestext basierst du denn die Behauptung, dass es relevant wäre, ob die Kräfte Teil des Militärs sind oder nicht?
Dafür ist es jetzt zu spät, da die Kiewer US-Bluthunde mitsamt des Westens zu weit gingen.
Die Russen haben auch nicht tausende Gerätschaften, aus allen Teilen des Landes herangekarrt, um jetzt aufzuhören. Es wird weitergehen und Mordbrenner werden erst jetzt, langsam aber sicher begreifen, was Krieg bedeutet.
Der russische Polizeieinsatz ist zu Ende. Dazu was passendes von Kadyrow vor einigen Minuten:
Zelensky beklagt sich über den Angriff auf Kiew und andere Städte?... Und was hast du, naiver Selenskyj, gedacht? Ihr könnt, und andere nicht? Das heißt, acht Jahre lang war es möglich, Zivilisten zu bombardieren, die Infrastruktur der Städte Luhansk und Donezk zu zerstören, das Atomkraftwerk zu bombardieren, Brücken zu sprengen, auf wichtige Objekte zu schießen, aber wenn es um deinen Kopf geht, ist es plötzlich so für niemanden unmöglich?
Zelensky, wir haben Sie gewarnt, dass Russland noch nicht einmal angefangen hat, also hören Sie auf, sich zu beschweren. Du rennst besser, bevor dich alles einholt. Lauf, Zelensky, lauf, ohne nach Westen zurückzublicken - schrieb der tschetschenische Führer auf Telegram.
Am Ende der Ankündigung sagte Kadyrow, er sei nun "hundertprozentig zufrieden mit der militärischen Spezialoperation".
Da muss man nicht diskutieren. Vermutlich hat man mit einem solchen Angriff nicht gerechnet. Es war bis dato ja unklar, ob die entsprechenden Waffen bereits im Lande waren.
Wenn es sich dann um einen Raketenangriff gehandelt hat. Im Übrigen hat nie jemand behauptet, die Russen wären unfehlbar.
Der Krieg wäre längst vorbei müssten die Schmarotzer an die Front
Armin Geus selbst kommt aufgrund zahlreicher Indizien zu dem Schluss, dass Mohammed unter einer 'paranoid-halluzinatorischen Schizophrenie mit definierten Wahnvorstellungen und charakteristischen Sinnestäuschungen' gelitten hat. Und so lässt sich der Koran auch als 'Chronik einer Krankengeschichte' lesen.
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