Frag mal das Auto, der arbeitet in der Szene.
Oops, der hat sich leider jetzt gerade abgemeldet.
War er doch eben noch hier im Strang.
Dann beantworte ich es mal:
Alkohol und Koks zerstören langfristig die Empathie im Hirn und dann werden Menschen aggressiv.
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So hat Pharmapsychologe Boris Quednow in einer Studie festgestellt, dass sich die Droge merklich auf das Sozialverhalten der Konsumenten auswirkt. «Je mehr Kokain jemand konsumiert, desto weniger Empathie empfindet er», sagte Quednow bei einem Vortrag über die Studie. Die Droge mache deshalb
«einsam».
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Alkoholiker haben eine veränderte Gehirnstruktur. Der regelmäßige Konsum der Substanz wirkt sich auch auf die Empathiefähigkeit aus.
Alkohol verändert das Gehirn, selbst bei mäßigem Genuss. Dazu zählen auch unsere Gefühle und unsere Wahrnehmung. Sogar die Fähigkeit Empathie zu empfinden, soll durch regelmäßigen Alkoholkonsum negativ beeinflusst werden. Am meisten betroffen sind "Binge Drinker", wie eine neue Studie zeigt.