Regierung ist nicht Vernunft, sie ist nicht Beredsamkeit, sie ist Gewalt! Wie das Feuer ist sie ein gefährlicher Diener und ein furchtbarer Herr.
George Washington
Was unsere westlichen/nato - Militärstrategen nicht begreifen ist, daß die Russen mit wesentlich geringerer Mannstärke aktuell eine Strategie der mobilen Verteidgiung verfolgen, welche wesentlich weniger Verluste an Mensch und Material verursachen.
Die Ukraine wirft massenhaft Menschenmaterial in die Kämpfe, um schöne Schlagzeilen für die westlichen/nato - Kriegsmedien zu produzieren.
Daß dies alles jetzt schon Formen eines Art Pyrrhussieg der Ukranie/westen/nato annimmt, da die Verluste furchtbar hoch sind, bzw. durch massive Waffenlieferungen aus dem westen/nato, bzw. sog. "Söldner" kompensiert werden müssen, begreifen diese Experten der militärischen Strategie überhaupt nicht.
Es wird gemunkelt, was ich allerdings nicht glaube, daß die westlichen/nato - Waffenvorräte zur Neige gehen würden.
Das könnte für die europäischen Kriegs-Parteien zutreffen.
Hier denke ich jedoch, daß der us-Amerikaner noch jede Menge Material zum Verbrennen liefern wird.
Man sollte dabei auch nie das Ziel aus den Augen verlieren.
Die Russen wollen die Ukraine entnazifieren und demilitarisieren.
Dabei helfen die Urkaine/nato gewaltig mit.
Natürlich darf man auch nicht vergessen, daß die angegriffenen Gebiete demnächst russisches Staatsterritorium sind.
Dann sieht die Sache aus russischer Sicht vollkommen anders aus.
Dann haben wir es nicht mehr mit einer Sonderoperation zu tun, sollten sich die ukrainischen Streitkräfte/nato nicht von dort zurückziehen.
Terror, vornehmlich gegen unschuldige Zivilisten, ist Krieg.
Krieg ist die schlimmste Form des Terrors, weil es vornehmlich unschuldige Zivilisten trifft, die einfach nur das Pech haben, dort zu leben.
Insbesondere dann, wenn man die "Kriegseröffnung" mal mit der von 1979 vergleicht: [Links nur für registrierte Nutzer]
Der Krieg wurde zwar letztlich auch irgendwie verloren, aber das passierte ohne eine Schlacht zu verlieren schlicht durch Zermürbung. Ob die russische Armee heute noch so ein Gefecht, wie das folgende, zustande brächte?
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As the operation went on, Soviet commanders wanted to secure the entire section of the road from Gardez to Khost. One of the most important points was the nameless hill designated by its height of 3,234 metres (10,610 ft), which was assigned to the 9th company of the 345th Independent Guards Airborne Regiment led by Colonel Valery Vostrotin. The 39 man company landed on the hilltop on 7 January 1988, tasked with creating and holding a hilltop strong point from which to observe and control a long section of the road beneath and thus secure it for the safe passage of convoys.
Shortly after landing, the airborne troopers, who were well trained and experienced in Afghan conditions, started to take up positions which covered both the road and the uphill passages. Just as they had dug in, the mujahideen began their attack at 3:30 PM local time. The first wave included the use of recoilless guns and RPGs. After which, Soviet artillery replied, directed by the commander of the first platoon, Lt. Viktor Gagarin, via a radio. When rebel fire decreased, it was reasoned that it was the beginning of an infantry assault.
The airborne troopers were attacked by a coordinated and well-armed force of between 200 and 250 mujahideen from two directions, indicating that the assailants may have been assisted by rebels trained in Pakistan. During the ensuing battle, the Soviet unit remained in communication with headquarters and received support from the command of the of 40th Army in terms of [Links nur für registrierte Nutzer] support, ammunition, reinforcements, and the eventual helicopter evacuation of the wounded.[Links nur für registrierte Nutzer]
The first attack on 7 January was followed by eleven more attacks until just before dawn on 8 January when the mujahideen retreated after suffering severe casualties, leaving Hill 3234 in the hands of the Soviet paratroopers. The exhausted and mostly wounded Soviets were nearly out of ammunition but continued to occupy the hill until the last convoy passed through the road below. These attacks continued until the following morning, at which point the Soviets were almost out of ammunition, had lost six paratroopers, and had another 28 wounded, 9 of them gravely.[Links nur für registrierte Nutzer]
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