Donnerwetter, du staunt man ja nicht schlecht. Da hat Klabauterbach doch tatsächlich mal was Richtiges geschrieben.
Anlass für Lauterbachs jüngsten Tweet war eine Aussage des Philosophen und Buchautors Richard David Precht, der seit Längerem eine Deeskalation an der Front fordert, die vom Westen ausgehen soll. In einem Podcast des »Redaktionsnetzwerks Deutschland« (RND) machte Precht nun einen neuen Vorschlag, wie dies funktionieren könnte: Einzelne Nato-Staaten sollten Russland verbindlich garantieren, dass sie eine Aufnahme der Ukraine in das Verteidigungsbündnis mit ihrem Veto verhindern würden. Damit, glaubt Precht, »wäre schon erster Druck aus dem Kessel genommen und möglicherweise der Boden für weiterreichende Gespräche bereitet.[Links nur für registrierte Nutzer]Lauterbach hält den Vorschlag offensichtlich für Blödsinn. »Mal ehrlich: Was sollen denn jetzt Kniefälle vor Putin bringen?«, schreibt der Gesundheitsminister auf Twitter. »Wir sind im Krieg mit Putin und nicht seine Psychotherapeuten. Es muss weiter konsequent der Sieg in Form der Befreiung der Ukraine verfolgt werden. Ob das Putins Psyche verkraftet ist egal.









