Für ein Ausoptierungsgesetz, so dass Landkreise und Großstadtbezirke im Konfliktfall mit Lokalreferendum legal aus lokal unerwünschten Gesetzen ausoptieren können.

Nö, am Beruf liegt es nicht, ist aber auch nur so ein Gefühl, deshalb schreib ich nicht mehr...
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Generell habe ich nix gegen Beamte, nicht mal Lehrer, ich bin kein Ancap, der hier von der "anarchie" träumt
aber dass wir einen bürokratischen Wasserkopf haben dürfte klar sein und dieser ping pong an den schulen zwischen "rechts" und "links", also klassisch autoritären und "antiautoritären"woken (die aber dann selber autoritär sind), das zeigt doch, dass im Schulsystem im Kern der Wurm drin ist.




Für ein Ausoptierungsgesetz, so dass Landkreise und Großstadtbezirke im Konfliktfall mit Lokalreferendum legal aus lokal unerwünschten Gesetzen ausoptieren können.
Logisch, hat der CSU-Frontmann einen Standpunkt!
Alles, was gut für Israel ist, ist gut.
Alles, was schlecht für die Bayern und D. ist, aber gut für Israel, ist gut.
Alles, was die DIG wünscht, ist gut.
Alles, was der Zentralrat will, ist sakrosankt.
Alles, was Hr. Teichthal will, ist seine Mission.
Natürlich hat dieser Wichser einen Standpunkt.
Der Tod kümmert ihn wenig.
Es gibt nichts politischeres, als in Friedenszeiten auf dem eigenen Territorium
von Fremden angegriffen oder erschlagen zu werden.
Glaube ich wenig.
In den USA gab es einst mehr als 180 Mio. Weiße.
Wenn es heute noch 110 Mio sind, ist das viel, bei 345 Mio. US-Bürgern.
In Rußland gab es einst 170 Mio Russen, heute noch 120 Mio.
Wir waren 1940 ein Volk mit 80,6 Mio weißen Deutschen, heute noch 41 Millionen vielleicht ein paar Tausend mehr,
aber 86 Millionen Menschen in der BRD.
Es gibt nichts politischeres, als in Friedenszeiten auf dem eigenen Territorium
von Fremden angegriffen oder erschlagen zu werden.




Aktueller Kalenderspruch, KW 47: Sie meinen dann eher Progressiv-neoliberal? Also gern weiterhin Vorstände in Aktienunternehmen die Millionenbeträge scheffeln, aber halt geschlechtlich gut durchmischt. (L. MC' Amarche, 130224, http://zeit.de/kultur/2024-02/politi...e-geschlechter)
Jemand (es könnte Hotte Mahler gewesen sein) meinte mal sinngemäss, man müsse ja erstmal Zustände herstellen, in denen tatsächliches Problemlösen überhaupt möglich sei.
Tät nicht überraschen, dächte der Höcke ähnlich.
Was, mag man fragen, auch sonst? - Den von CDU und SPD eingesetzten Ministerialapparat nach dem Wahlsieg auch die von ihm mitproduzierten Probleme loslassen in der Hoffnung, er tue seinen Job?
Aktueller Kalenderspruch, KW 47: Sie meinen dann eher Progressiv-neoliberal? Also gern weiterhin Vorstände in Aktienunternehmen die Millionenbeträge scheffeln, aber halt geschlechtlich gut durchmischt. (L. MC' Amarche, 130224, http://zeit.de/kultur/2024-02/politi...e-geschlechter)
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