Präsident Franklin D. Roosevelt mit Walter Rothschild,
Chaplain Aryeh Lev,
Barnett Brickner
und Louis Kraft im Weißen Haus, 08.11.1943.
„Wie die NEW YORK DAILY NEWS meldet, sind von amerikanischer anti-semitischer Seite zur Zeit Bemühungen im Gange, nicht nur die Öffentlichkeit, sondern vor allem auch die Mitglieder des Kongresses über den hohen Grad der Verjudung des amerikanischen Regierungssystems aufzuklären. (Es wird der Vorwurf) erhoben, daß die New-Deal-Regierung unter Präsident Roosevelt Angehörigen der jüdischen Rasse eine ungebührlich große Zahl von Posten in der Bundes- und Staatsverwaltung, sowohl als auch in führenden politischen Ämtern zugewiesen habe. …
Die Judenliste ist fein säuberlich nach einzelnen Ministerien getrennt, angeordnet und beginnt mit dem Amt des Präsidenten, der in Amerika bekanntlich gleichzeitig die Funktion des Ministerpräsidenten ausübt. Hier wird der jüdische Finanzier Bernard M. Baruch als der inoffizielle Präsident der Vereinigten Staaten bezeichnet, der nach seinen eigenen, vor dem Bundessenat gemachten Aussagen während des (Ersten) Weltkrieges in Amerika mehr Macht besaß, als irgend eine andere Einzelperson. Am 1. Dezember 1933 schrieb die große amerikanische Judenzeitung AMERICAN HEBREW, daß, als Präsident Roosevelt im Sommer jenes Jahres auf Urlaub ging, Herr Baruch inoffiziell das Amt des Präsidenten ausübte.
Als zweiter intimer Berater des augenblicklichen Präsidenten wird der Professor der Rechtswissenschaften Philipp Frankfurter genannt, der im Jahre 1890 mit seinen Eltern aus Wien kommend, in Amerika einwanderte. Frankfurter ist Mitglied der kommunistischen Civil Liberties Union und war in den letzten Jahren der Spiritus rector für zahlreiche New-Deal-Gesetze.
Er soll über 100 ‚Radikale‘ (Juden) im Laufe der Jahre in der Regierung untergebracht haben und gilt als der bekannte Unterhändler zwischen dem jüdischen Mitglied des Obersten Bundesgerichtes (Supreme Court) Louis Dembitz Bandeis und Präsident Roosevelt.
Roosevelts früherer persönlicher Anwalt Samuel Irving Rosenman ist heute Richter am New Yorker Staatsgerichtshof. Ein weiterer politischer Berater Roosevelts ist der Richter Robert Marx in Cincinnati. Als Roosevelt noch Gouverneur von New York war, war der Jude Fertig sein Rechtsberater.
An der Spitze des amerikanischen Finanzministeriums steht der Jude Henry Morgenthau jun., der durch Heirat in die jüdische Gouverneursfamilie des Staates New York, Herbert Lehmann verwandt ist. Zu seinen Verwandten zählen ferner die Inhaber der internationalen Bankfirmen Seligman & Wertheim, die Levisohns und schließlich die Warburgs von der Fa. Kuhn, Loeb & Co. Fast sämtliche Schlüsselstellungen des Schatzamtes sind ebenfalls mit Juden besetzt. …“
Quelle: VÖLKISCHER BEOBACHTER, Nr. 5, „62.000 Juden in der Bundes- und Staatsverwaltung - USA unter jüdischer Diktatur - Unter Roosevelt und Ickes wimmelt es von Juden - Der inoffizielle Präsident - Finanzdiktatur Morgenthau - Hull jüdisch versippt - “, 05.01.1939, S. 1, 2
Hier findest du den Grund, warum die "kapitalistische US" mit der "kommunistischen SU" harmonieren konnte.
Zwei Seiten der ein und selben Medaille.
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