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Thema: Krisenherd Ukraine (Dez. 2013 - Mai 2023)

  1. #233341
    1291-er Eidgenosse (NW) Benutzerbild von truthCH
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von Virtuel Beitrag anzeigen
    Oder Du...

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    Und da wären wir wieder beim Leseverständis - hast Du dieses kurze PDF überhaut selbst gelesen? Oder bist Du im zweiten Absatz schon ausgestiegen, wo Kaldor/Münkler sagen "Darüber hinaus entspreche seine berühmte Definition des Kriegesals „Fortsetzung der Politik mit anderen Mitteln“ nicht mehr der Realität des Krieges"?

    Weiter unten steht nämlich folgendes!

    ====
    Am Beispiel des Krieges in Ruanda 1990-1994 wird die abschließendeKriegsdefinition bei Clausewitz, die „wunderliche Dreifaltigkeit“, überprüft. DasErgebnis: die Theorie ist aufgrund ihres universellen Charakters nach wie vorhervorragend geeignet, heutige Kriege und komplexe Konfliktlagen zu verstehen.Sie berücksichtigt, dass ein jeder Krieg „seine eigene Grammatik, aber nicht seineeigene Logik“ habe und immer zu einem gewissen Grad durch drei Tendenzenbestimmt ist: (1) rationale Zwecke; (2) Gewaltsamkeit und Emotionen sowie (3)nicht einkalkulierbare Hindernisse („Friktionen“). Clausewitz’ Theorie ist nicht nur aufstaatliche Akteure anwendbar, sondern auf alle Akteure, für die der Krieg einInstrument zur Durchsetzung eines Zwecks darstellt. Darüber hinaus wird dargestellt,dass Clausewitz’ Ausführungen zu Zweck, Ziel und Mittel ein wichtiger Schlüssel zumVerständnis der Strategien verschiedener Kriegsakteure sind.
    ====
    Wenn das grüne Reich die Energieversorgung an die Wand gefahren hat, fällt auch die Ampel aus und dann gilt wieder rechts vor links! Ja, ich spare Strom - fahre einen Benziner.

  2. #233342
    Freidenker Benutzerbild von Landogar
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von Bruddler Beitrag anzeigen
    Solche Gegen-Drohungen sind dem Westen einfach zu primitiv, mehr muss man dazu nicht sagen.
    Wer mit Atomwaffen drohen muss, der zeigt, dass seine konventionelle Stärke wohl nicht allzu groß ist...
    Das ist ja das gefährliche Momentum in dieser Situation. Russland ist im Vergleich konventionell derart schwach aufgestellt, dass das wiederholte Winken mit dem Zaunpfahl (Sprengkopf) eine existentielle Pflichtübung ist. Da wird Folklore schnell zur bitteren Realität.

    Lascia Amor, e segui Marte,
    Va! Combatti, combatti per la gloria.


    Slawa Ukrajini!

  3. #233343
    1291-er Eidgenosse (NW) Benutzerbild von truthCH
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von Virtuel Beitrag anzeigen
    Mir hat schon Dein Verweis auf § 51 UN Charta gereicht.
    Man kann sich immer was zurechtschwurbeln, aber wenn der Angreifer zum Verteidiger (von Gottweisswas) wird, ist bei mir das Ende der Fahnenstange erreicht.
    Laß es einfach und such Dir ein anderes Opfer, am besten eins, daß Tränen über den ungerecht behandelten Mister Putin vergießt...
    Also Du willst sagen, Du willst hier einfach einen Monolog über Deinen glühenden Russlandhass abladen?
    Wenn das grüne Reich die Energieversorgung an die Wand gefahren hat, fällt auch die Ampel aus und dann gilt wieder rechts vor links! Ja, ich spare Strom - fahre einen Benziner.

  4. #233344
    AfD, was denn sonst ?! Benutzerbild von Bruddler
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von Xarrion Beitrag anzeigen
    Wenn die Ukros das nunmehr russische Gebiet angreifen, wird Putin folgerichtig wohl der Ukraine offiziell den Krieg erklären.

    Dann dürfte sich die Ukraine von Ost nach West zunehmend in eine Trümmerwüste verwandeln.
    Würden Putins Soldaten da mitspielen ?
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  5. #233345
    sunbeam
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von Gero Beitrag anzeigen
    Langfristig können wir uns nicht auf fossile Brennstoffe verlassen.

    Je eher wir den Entzug starten desto höher sind unsere Überlebenschancen.
    Deswegen Neubau von mindestens 35 AKW‘s und Beginn von Fracking auf deutschem Boden!!!

  6. #233346
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von Neben der Spur Beitrag anzeigen
    Der Ursprungsplan war in zwei Wochen vor
    Beginn der Paralympics in China fertig zu werden.

    Dann war der Plan B vor dem 09. Mai zu den
    Weltkriegsparaden die Mariupol-Nazis vorführen zu können.

    Der Plan C war die Kompletteroberung der
    Bundesländer Lughansk und Donetzk.

    Der Plan A umfasste auch die Eroberung
    des zweiten großen Atomkraftwerks NW von
    Mikolajew, das Vorstoßen von dort nach Odessa,
    und Landeoperationen der Schwarzmeerflotte vor Odessa.

    Das umgangene Mikolajew sollte von nachrückenden Truppen aus Xgherson genommen werden.

    ------

    Nun geschieht der improvisierte Plan D, sich mit einer
    Landbrücke zur Krim zufrieden zu geben.

    Eine Volksabstimmung in Xgherson und Zaporitschja wäre nicht notwendig gewesen, wenn Plan A geklappt hätte,
    sowie die eigenen Verluste nicht so extrem hoch gewesen wären, die eine Kriegswirtschaft und Ernstfall-Mobilisierung notwendig gemacht hätten.

    -----
    Ja, klingt plausibel. So oder so ähnlich wird es gewesen sein.


    Wann sind übrigens "Demokratische Wahlen" in Russland?

    Wird die Partei "Vereintes Russland" diese Wahlen gewinnen?

    Der Antrag, die Bundesländer des Donbass anzuerkennen
    soll übrigens von der Kommunistischen Partei im Parlament eingebracht worden sein,
    nicht von der Vereintes Rußland. ... ? -
    Das lässt den Eindruck erwecken, daß die
    Kommunistische Partei Russlands eine willfähige
    Blockpartei ist.
    Russland ist damit genauso demokratisch wie UK, USA, Kanada, Frankreich, BRD...
    Derselbe Level an demokratischer Kultur, ich sehe da keinen Unterschied.
    Für ein Ausoptierungsgesetz, so dass Landkreise und Großstadtbezirke im Konfliktfall mit Lokalreferendum legal aus lokal unerwünschten Gesetzen ausoptieren können.

  7. #233347
    AfD, was denn sonst ?! Benutzerbild von Bruddler
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von Landogar Beitrag anzeigen
    Das ist ja das gefährliche Momentum in dieser Situation. Russland ist im Vergleich konventionell derart schwach aufgestellt, dass das wiederholte Winken mit dem Zaunpfahl (Sprengkopf) eine existentielle Pflichtübung ist. Da wird Folklore schnell zur bitteren Realität.
    Was ist davon zu halten, wenn eine bestimmte Atommacht anderen Atommächten ständig mit dem Einsatz von Atomwaffen droht ?
    Jeder Normaldenkende kennt die Antwort...
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  8. #233348
    AfD, was denn sonst ?! Benutzerbild von Bruddler
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von DonauDude Beitrag anzeigen
    Ja, klingt plausibel. So oder so ähnlich wird es gewesen sein.




    Russland ist damit genauso demokratisch wie UK, USA, Kanada, Frankreich, BRD...
    Derselbe Level an demokratischer Kultur, ich sehe da keinen Unterschied
    .
    Einfach mal austesten !
    Stell' Dich einfach mal vor den Reichstag in Berlin, und rufe laut: "Scholz muss weg !"
    Anschließend fährst Du nach Moskau und rufst laut: "Putin muss weg !"
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  9. #233349
    Heizer-Jünger! Benutzerbild von autochthon
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Georgien ist wohl als nächstes dran!

    Weichert zur Stimmung in Georgien "Man befürchtet, dass Russland einmarschieren könnte"

    Die Teilmobilmachung lässt viele Russen das Land verlassen - auch in Richtung Georgien. Dort werden die flüchtenden Reservisten allerdings nicht von allen mit offenen Armen empfangen, wie ntv-Reporter Jürgen Weichert aus Tiflis berichtet. Auch eine andere Sorge treibt die georgische Bevölkerung um.

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    ntv hält uns auf dem laufenden!!!!! Ab und an mal reinschauen!!!!
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  10. #233350
    Mitglied Benutzerbild von Buella
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von Virtuel Beitrag anzeigen
    Nein - das war es leider nicht ! Und das weißt Du auch.
    Warum es ständig wiederholst, entzieht sich meiner Kenntnis.

    «Ja, die Aufnahme der Krim stellt eine Verletzung des Völkerrechts dar», beantwortet Denise Brühl-Moser, Völkerrechtlerin an der Universität Basel, die Grundsatzfrage. Nicht nur wurden beim Anschluss-Referendum demokratische Grundprinzipien wie das Gewaltverbot oder die Meinungs- und Medienfreiheit verletzt. Auch die eine Woche zuvor erklärte Unabhängigkeit der Krim hatte keine juristische Gültigkeit, und entsprechend verfügte die Regierung in Simferopol auch nicht über die völkerrechtliche Kompetenz, sich Russland anzuschließen.

    Denise Brühl-Moser lebte während der letzten drei Jahre in Taschkent, Usbekistan, wo sie den Einfluss Russlands auf die ehemalige Sowjetrepublik direkt vor Ort beobachten konnte.

    «Recht auf Selbstbestimmung bedeutet nicht ein allgemeines Recht auf Sezession», erläutert die Privatdozentin. Außer bei der Dekolonisation oder der Befreiung von einem Rassenregime sieht das Völkerrecht für Volksgruppen keine Möglichkeit vor, sich von ihrem Mutterstaat abzuspalten.

    Vermeintliche Analogie zu Kosovo

    Werden durch den Mutterstaat gegen einen Teil der Bevölkerung schwere Menschenrechtsverletzungen begangen, wird in der Völkerrechtslehre die Möglichkeit der sogenannten «abhelfenden Sezession» («remedial secession») diskutiert und breit unterstützt. Dieser Ausnahmefall unterliegt allerdings strengen Kriterien. Als Notrecht muss die Sezession die Ultima Ratio sein, um sich von unzumutbaren Zuständen zu lösen.
    Als Reaktion auf die Unterdrückung und Verfolgung der albanischen Minderheit durch das Regime Slobodan Miloševics und den darauf folgenden Krieg konnte sich Kosovo 2008 mit diesem Mittel von Serbien abtrennen. Diese Sezession ist bis heute umstritten, da nicht alle UNO-Staaten sie akzeptieren und der Internationale Gerichtshof die Legitimität der Abspaltung nur indirekt anerkannte.
    «Interessant am Fall der Ukraine ist, dass beide Seiten mit dem Völkerrecht argumentierten», so Brühl-Moser. Russland hatte 1999 gegen ein UN- Mandat zur militärischen Intervention in Jugoslawien gestimmt und damit gegen die völkerrechtliche Schutzverantwortung des Staatenbunds verstossen. Dennoch argumentierte der Kreml im Fall der Krim ähnlich. Mithilfe systematischer Falschinformation über ethnisch motivierte Gewalt gegenüber der russischsprachigen Bevölkerungsgruppe wollte er nun selbst eine abhelfende Sezession geltend machen. Zwar registrierte ein UN- Bericht vereinzelte gewaltsame Übergriffe; die stark übertriebenen russischen Medienberichte widerspiegelten jedoch nicht die Realität, die bei Weitem nicht als Grundlage für eine «remedial secession» gelten kann.

    Interessant am Fall der Ukraine ist, dass beide Seiten mit dem Völkerrecht argumentierten

    Die ukrainische Regierung ihrerseits berief sich auf ihr Recht, sich gegenüber Invasoren zu verteidigen. Die Zugehörigkeit der Streitkräfte ohne Hoheitsabzeichen auf der Krim, «grüne Männchen» genannt, blieb nicht lange verschleiert – es waren russische GRU-Spezialeinheiten. Damit verstiess Russland gegen das UN-Gewaltverbot und verletzte die territoriale Integrität der Ukraine.

    Vorbild Jura-Konflikt

    Der Anspruch auf Selbstbestimmung muss indes nicht zwingend in einen Wechsel der staatlichen Zugehörigkeit münden. Dies zeigt etwa das Beispiel der innerstaatlichen Sezession des Juras vom Kanton Bern; der Vorgang dauerte jedoch ungleich länger. Schon zu Beginn der Fünfzigerjahre leitete das separatistische «Rassemblement jurassien» erste rechtliche Schritte für die Gründung des Kantons Jura ein. Eine Entschärfung des Konflikts brachte nach anfänglichem Widerstand erst der 1970 verabschiedete Zusatz zur Berner Verfassung, der das Selbstbestimmungsrecht der frankofonen Bevölkerungsteile anerkannte. In einer Kaskade von Abstimmungen konnten die sieben Distrikte des jurassischen Kantonsteils über die eigene Zugehörigkeit abstimmen. 1978 wurde die Bildung eines neuen Kantons Jura durch eine Mehrheit des Schweizer Volkes und durch die Zustimmung aller Kantone demokratisch abgesegnet.

    Das Referendum auf der Krim war eine Farce.

    «Im Gegensatz zu diesem demokratischen Prozess war das Referendum auf der Krim eine Farce», sagt Denise Brühl-Moser. Jegliche Massnahmen zur Herauslösung der Krim aus der Ukraine und ihrem Anschluss an Russland stehen im Widerspruch zur ukrainischen Verfassung sowie der der Krim.
    Zudem verstiess das Plebiszit gegen die in den Europäischen Menschenrechtskonventionen festgehaltenen Regeln einer allgemeinen, freien, gleichen und geheimen Wahl mit den entsprechenden Rahmenbedingungen der Presse- und Meinungsfreiheit und der internationalen Beobachtung. Genauso fraglich sind die tatsächlichen Absichten der Bevölkerung. Obwohl die Abstimmungsergebnisse sehr deutlich waren, bleiben starke Zweifel an ihrer Aussagekraft.

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    Der Grund für diese Bemühungen um eine Sezession der Halbinsel sieht Denise Brühl-Moser in der geopolitischen Relevanz der Krim. Die Region hat nicht nur reiche Erdöl- und Gasvorkommen, sie ist auch Hauptstützpunkt der Schwarzmeerflotte Russlands und sein Zugang zum Schwarzen Meer und dem östlichen Mittelmeer. «An einem Beitritt der Ostukraine zur Russischen Föderation andererseits hat die Großmacht allein schon wegen der dortigen wirtschaftlichen Situation kein Interesse.»

    Der Verzicht auf die russische Staatsangehörigkeit führte automatisch dazu, dass man auf der Halbinsel Krim einen Ausländerstatus erhielt. Dieser ging mit erheblichen Einschränkungen einher, die sich auf die Beschaffung eines Arbeitsplatzes, das Recht auf Sozialleistungen, die Teilnahme an politischen Tätigkeiten und öffentlichen Angelegenheiten etc. bezog.
    Man musste sich auch mit der Kontrolle seitens der Migrationsbehörden abfinden. Während man sich bei der Einwanderung in einen anderen Staat bewusst ist, mit bestimmten Einschränkungen konfrontiert zu werden, wurden die Einwohner der Krim durch den Verzicht auf die Staatsangehörigkeit der Russischen Föderation zu Fremden in ihrer eigenen Heimat. Der Aufenthalt auf der Halbinsel hing nun auch von der Entscheidung der Besetzungsbehörden ab, die die entsprechende Aufenthaltserlaubnis erteilen.
    Auf ähnliche Probleme, die zum Verlust der Rechtspersönlichkeit führten, stießen die ehemaligen Bürger
    Jugoslawiens in Slowenien. So stellte der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte (EGMR) im Fall „Kuric u. a. gegen Slowenien“ fest, dass dieser Fall einen unverhältnismäßigen Eingriff in das Privatleben der Betroffenen darstellt und mit Artikel 8 der Europäischen Konvention zum Schutz der Menschenrechte, „Recht auf Achtung des Privat- und Familienlebens“, unvereinbar ist.20 Darüber hinaus stellte das Gericht fest, dass die Kläger aufgrund ihrer nationalen Herkunft diskriminiert wurden.

    4. Der Erwerb der russischen Staatsangehörigkeit und dessen Folgen

    Schwieriger ist die Situation von Menschen zu beschreiben, die bis zum 18. April 2014 den genannten Antrag auf das Beibehalten der bestehenden Staatsangehörigkeit nicht einreichten. Sie erhielten somit automatisch die russische Staatsangehörigkeit, unabhängig davon, ob sie einen russischen Pass beantragten oder darauf verzichteten. „Neuen Staatsbürgern“ war es somit gelungen, den Verlust der Rechtspersönlichkeit und die daraus resultierenden Probleme zu vermeiden. Sie erhielten vielmehr eine Reihe von Rechten, die russische Bürger in Russland von Geburt an besitzen

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    Denise Brühl-Moser - Aha!

    Sag mal, wie oft willst du diesen Mist denn noch hier bringen?
    Ich glaube, ich habe auch schon mal auf diesen zusammengestammelten Mist geantwortet.

    Die Dame ist eine u.a. iep/eu-Auftragsschreiberin!

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    Und, hat keine Ahnung vom Völkerrecht!

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    Auch nicht ohne Relevanz!

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    Frau Brühl-Moser hat auch mit jeder Silbe die Ursachen der Wahrnehmung der Selbstbestimmung durch die Russen im Donbass und der Krim vergessen zu erwähnen, bzw. wie es zu dem Krieg in der Ukraine kam, und natürlich die Verbrechen der ukrainischen Streitkräfte, rechtsradikaler Milizen und westlicher/nato völkerrechtswidriger Aggression gegen die Menschen im Donbass und der Krim.

    Sie erwähnt auch mit keiner Silbe die Minsker Abkommen.

    Sie erwähnt zudem nicht, auf welcher Rechtsgrundlage sie ihre Expertiese begründet.

    Und sie verklausuliert zudem den völkerrechtwidrigen Angriffs-Krieg gegen Jugoslawien und unterschlägt die Aggressionen der Kosovo-Albaner / uck.

    Also!
    Schmier dir besser diesen Blödsinn in die Haare.

    Die Russen machen derweil Nägel mit Köpfen!

    Und diese fußen, im Gegensatz zum Auftrags-Geschwurbel der Frau Brühl-Moser auf internationalem Völkerrecht!

    Terror, vornehmlich gegen unschuldige Zivilisten, ist Krieg.
    Krieg ist die schlimmste Form des Terrors, weil es vornehmlich unschuldige Zivilisten trifft, die einfach nur das Pech haben, dort zu leben.

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