Die Erweiterung der Russischen Foederation nach Westen, um die 5 Teilrepubliken (Oblasten)
Donezk, Cherson, Luhansk, Krim und Saporischjabzw, ist eine gelungen Anwort auf die
Vorgehensweise der USA und NATO Buendnispartner, mit ihrer ueber mehrere Jahrzehnte
betriebenen, agressiven Politik der NATO Osterweiterung. Es ist schon lange ueberfaellig das
die Russen den USA und NATO Schergen mal den Spiegel vorhalten und ihre eigenen Medizin
zu schmecken geben.
Die UN Voelkergemeinschaft sollte deshalb anerkennend Beifall klatschen!
Wer dachte das sich die Russen und Chinesen weiterhin die expansive Vorgehensweise der
USA und NATO Buendnispartner geduldig und tatenlos mit anschauen, der unterlag einem
fatalen Irrtum.
Da seitens der USA, NATO und EU Politiker die durch Russland im Weg der Diplomatie
gestellten legitimen Forderungen auf Einstellung des durch die USA in der Ukraine seit
2014 gelegten Buergerkrieges und Unterlassung der NATO Ostweiterungen dummdreist
zurueckgewiesen wurden, ohne sich ueberhaupt mit den Russen auf Verhandlungen
einzulassen, setzt die Russischen Foederation nur ihre Forderungen militaerisch durch,
was sogar vorher dem US Praesidenten Joe Biden angekuendigt wurde damit dieser seine
in der Ukraine stationierten " eingebetteten " operativen Kraefte des CIA und samt der
seit 2014 in der Ukriane taetigen US Militaerberater rechtzeitig abziehen konnten.
Um die Sichtweise der Russen zu verstehen sollte man den Zeitstrahl der bisherigen
NATO Osterweiterung klar in den Fokus nehmen:
1999: Ungarn, Polen und Tschechien
2004: Bulgarien, Estland, Lettland, Litauen, Rumänien, Slowakei und Slowenien.
2009: Albanien, Kroation
2017: Montenegro
2020: Nordmazedonien
2022: Finnland, Schweden
Nachdem die Politikmarionetten der USA, NATO und EU Mitgliedslaender im Auftrage
der skrupellosen, global agierenden juedischen Maechte des Kapitals in der Ukraine 2014
den Maindanaufstand gelegt und die Ukraine in einen Buergerkrieg gestuerzt haben
fehlte der Marionettenregierung nur noch der Schutzmantel des NATO Buendnisses
und die EU Mitgliedschaft, um das Volk und die Bodenschaetze der Ukraine ausbeuten zu
koennen.
Die beabsichtige NATO und EU Mitgliedschaft wurde sogar dreist von der ukrainischen
Regierungsmarionette Wolodomyr Selenskyj durch eine Verfassungsaenderung in die
ukrainische Verfassung aufgenommen. Das war eine Provokation, weil Russen in der
Lage sind die geaenderte ukranische Verfassung zulesen.
Das sich die Russische Foederation die dreiste und skrupellose Vorgehensweise der
NATO Osterweiterung zur Expansion und Machtbestaerkung kapitalistischer Ausbeuter
auf ehemaligen Staatgebiet der UDSSR nicht laenger gefallen lassen konnten, ist plausibel
nachvollziehbar, zumal seitens der politischen Schergen der juedischen Maechte des Kapitals
in Weissrussland und Kasachstan ebenfalls gezuendelt wird, um dort genau
wie in der Ukraine, ein willfaehriges, westliches Marionettenregime zu installieren.
Nach der perfider Aufassung der Maechte des Kapitals, allen voran dabei den organisiert
Kriminellen des Internationale Finanzjudentums und ihrer poltischen Werkzeuge gibt es
keine Laendergrenzen. Es ist daher schon lange ueberfaellig das die Russen und Chinesen
der Vorgehensweise der Ausbeuter ein Ende bereiten. Da sich die Schurken nur auf
Verhandlungen einlassen, um dabei zu luegen, taeuschen und zu betruegen, bleibt den Russen
und Chinesen nur die Optionen die volks- und weltschaedlichen kapitalistischen Schurken samt
politischer Werkzeuge militaerisch zu entmachten.
MDR / 30. Maerz 2022
NATO-OSTERWEITERUNG
Wurde die Sowjetunion über den Tisch gezogen?
Am 12. September 1990 unterzeichnen die Bundesrepublik, die DDR und die vier Siegermächte des Zweiten Weltkriegs in Moskau den "Zwei-Plus-Vier-Vertrag". Am 4. März 1991 ratifizierte ihn die Sowjetunion als letzter der Unterzeichnerstaaten, elf Tage später tritt der Vertrag in Kraft. Ob der Kreml bei den Vertragsverhandlungen über den Tisch gezogen wurde, darüber tobt bis heute ein erbitterter Streit.
Waren es sorgsam ausgelegte Fallstricke oder alles nur ein Missverständnis? Was Wladimir Putin und seinen Außenminister Sergej Lawrow anbelangt, ist die Sache klar:
Für sie symbolisiert jener 12. September 1990, das Datum der Unterzeichnung des Vertrags, den "Verrat des Westens". Ein gebrochenes Versprechen. Denn damals, so ihre Lesart, hätten sich die West-Allierten die russische Zustimmung zum Projekt Deutsche Einheit quasi erschlichen.
Mit einer mündlichen Zusicherung:
Die Nato werde ohne Zustimmung des Kreml um keinen Zoll in den Osten vordringen.
Wladimir Polenow war 1990 Teilnehmer bei den Verhandlungen und sagt heute:
"Es war ein Fehler, dass man diese Zusicherungen gegenüber der Sowjetunion, dass die Nato im Osten nicht erweitert wird, nicht schriftlich festgehalten hat. Das war ein sehr großer Fehler. Jetzt müssen wir die Suppe auslöffeln und mit den Folgen dieses Fehlers leben."
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MDR / 14.03.2022
NATO-OSTERWEITERUNG
Wie sich die NATO nach Osten ausgeweitet hat
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Der Fall Serrano - Klaus Kinski erklaert den Kapitalismus -
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