Die Verträge mit den Öl Firmen, die nur Öl stahlen, wärej 1979 beendet worden. Selbst der Schah spielte nicht mehr mit
In einer Rede des Schahs zum zehnten Jahrestag der Weißen Revolution (siehe Abschnitt unten) am 23. Januar 1973 beschuldigte Pahlavi die internationalen Ölgesellschaften, dem Iran mit ihrer Förderpolitik zu schaden:
„Wir verhandeln zur Zeit über die Ölförderung mit den Unternehmen, die im Iran mit uns zusammen arbeiten, sowie mit Unternehmen, die mit uns verstärkt zusammenarbeiten wollen. Ohne Details zu nennen, möchte ich die allgemeine Verhandlungslinie für Sie klar darlegen. Als wir 1954 den Konsortialvertrag unterschrieben, konnten wir keine besseren Konditionen erhalten, als wir sie damals aushandelten. Einer der Vertragspunkte war, dass die Ölunternehmen das zukünftige Wohlergehen des Irans respektieren. Wir haben Beweise, dass sie das nicht getan haben. Im Vertrag von 1954 ist eine mögliche dreimalige Vertragsverlängerung um jeweils 5 Jahre vorgesehen. Im Abschnitt über die Vertragsverlängerung wurde wiederum darauf Bezug genommen, dass das zukünftige Wohlergehen des Irans beachtet werden muss. Wir haben ausreichend Beweise, dass diese Vertragsklausel des Vertrages von 1954 nicht respektiert wurde. Aus diesem Grund werden wir den Vertrag von 1954 auf keinen Fall über das Jahr 1979 verlängern.“
Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als [URL="https://balkaninfo.files.wordpress.com/2018/05/iep00011.pdf"]„Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007[/URL] als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
Und als solches Staatenbündnis ist die Nato absolut souverän und zwar so souverän,
das sie nicht verpflichtet ist, irgendjemand aufzunehmen.
Sie kann andere Länder "einladen" sich dem Bündnis anzuschliessen, hat aber da sich auch Bedingungen gegeben,
welche die Ukraine nicht so einfach erfüllen kann.
Demzufolge setzt der Wille zur Aufnahme der Ukraine in die Nato
den Willen der Nato zur Konfrontation mit den Russen voraus
(was dann eine Bedrohung ist),
weil diese seit 2014 gegen die Aufnahme der Ukraine in die Nato sind.
Lächerlich was der Westen hier konstruiert. Die Schmierblätter sind von medialem Dünnpfiff.
Von den angeblich rasch vordringenden ukrainischen Truppen bis zur "Panik im Kreml" ist alles vertreten.
Da bleibt wieder mal nur die Aussage von Scholl-Latour:
Wir leben in einem Zeitalter der Massenverblödung - insbesondere der medialen Massenverblödung.
Dem ist nichts hinzufügen.
Der Krieg wäre längst vorbei müssten die Schmarotzer an die Front
Aktive Benutzer in diesem Thema: 5 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 5)
Du hast keine Berechtigung, um die Liste der Namen zu sehen.