In der Politik ist es wie in der Mathematik: alles, was nicht ganz richtig ist, ist falsch (Edward Kennedy)
Geben Sie Deutschland die Führungsrolle, die Deutschland verdient. (Wolodymyr Selenskyj)
Igno: Dr.Mittendrin, Flaschengeist, Politikqualle, Hr.Mayer
In der Politik ist es wie in der Mathematik: alles, was nicht ganz richtig ist, ist falsch (Edward Kennedy)
Geben Sie Deutschland die Führungsrolle, die Deutschland verdient. (Wolodymyr Selenskyj)
Igno: Dr.Mittendrin, Flaschengeist, Politikqualle, Hr.Mayer
Und????
Wir reden von der Nato!
Die Ukraine kann wollen, was sie will.
Auch die Nato ist souverän und muss NIEMANDEN aufnehmen, sie kann......aber DAS ist etwas anderes.
Würden Russen und Nato vereinbaren, keine Ukraine in der Nato,
dann..........
ist die Ukraine immer noch ein freies und souveränes Land,
nur eben NICHT in der Nato.
Fazit, Dein Einwurf ist kein Argument, bzw. nur dann Eines, wenn die Nato auf Konfrontation mit den Russen gehen will.
Bundeswirtschaftsministerin Reiche verwies auf den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine. "Alte Gewissheiten sind verschwunden", sagte sie. Aufrüstung sei nicht nur sicherheitspolitisch geboten, sondern auch eine wirtschaftliche und technologische Chance für Deutschland.“
Lernen wir Wladimir Iljitsch Lenin dann, im Original?
Ich übersetzte mit dem Online-Dolmetscher den bekannten Artikel von ihm, geschrieben im Dezember 1922, also seine Stellung wurde als Grundlage für die gerade gegründete Sowjetunion genommen. Der Text ist groß, ist aber sehr interessant. Sie werden jetzt manche Sachen verstehen, die auch ihr eigenes Land betreffen - woher der ganze Mist stammt.
ZUR FRAGE DER NATIONALITÄTEN UND ZUR "AUTONOMISIERUNG"
(Fortsetzung)
Ich habe schon in meinen Artikeln zur nationalen Frage geschrieben, dass eine allgemeine Formulierung der Frage des Nationalismus überhaupt nicht gut ist. Es ist notwendig, zwischen dem Nationalismus einer unterdrückenden Nation und dem Nationalismus einer unterdrückten Nation, dem Nationalismus einer großen Nation und dem Nationalismus einer kleinen Nation zu unterscheiden.
In Bezug auf den zweiten Nationalismus fühlen wir uns, die Angehörigen einer großen Nation, fast immer in der historischen Praxis einer unendlichen Menge an Gewalt schuldig, und mehr noch - wir begehen unmerklich eine unendliche Menge an Gewalt und Beleidigungen, das ist Punkt eins. Ich muss nur mich an die Zeiten an der Wolga erinnern, wie wir die Fremden behandelten, wie ein Pole nicht anders als "Polatschischka" genannt wurde, wie ein Tatar nicht anders als "Fürst" verspottet wurde, ein Ukrainer anders als "Hohol", ein Georgier und andere kaukasische Fremden - als "Kapkaz-Mann".
Daher sollte der Internationalismus seitens des Unterdrückers oder der sogenannten "großen" Nation (obwohl nur in ihrer Gewalt groß, nur in der Weise groß, wie ein dummer Polizist groß ist) nicht nur darin bestehen, die formale Gleichheit der Nationen einzuhalten, sondern auch in solcher Ungleichheit, die die Unterdrückernation, eine große Nation, die Ungleichheit kompensieren würde, die sich im Leben tatsächlich entwickelt. Wer das nicht versteht, der versteht die richtige proletarische Einstellung zur nationalen Frage nicht, er bleibt im Grunde auf dem kleinbürgerlichen Standpunkt und kann daher nicht umhin, jede Minute in den bürgerlichen Standpunkt abzugleiten.
Was ist einem Proletarier wichtig? Für den Proletarier ist es nicht nur wichtig, sondern auch unerlässlich, ihm auf Seiten der Fremden ein Höchstmaß an Vertrauen in den proletarischen Klassenkampf zu sichern. Was wird dafür benötigt? Dies erfordert mehr als formale Gleichberechtigung. Dazu ist es notwendig, auf die eine oder andere Weise durch Ihren Appell oder Ihre Zugeständnisse gegenüber einem Fremden jenes Misstrauen, diesen Argwohn, jene Beleidigungen zu kompensieren, die ihm in der historischen Vergangenheit von der (zaristischen) Regierung zugefügt wurden, als eine „Großmacht“-Nation.
Zitat Ende
Ist mit der territorialen Großzügigkeit der Sowjetregierung gegenüber der Ukraine alles klar? Es war eine "Erziehungsmaßnahme" für die Russen.
Bundeswirtschaftsministerin Reiche verwies auf den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine. "Alte Gewissheiten sind verschwunden", sagte sie. Aufrüstung sei nicht nur sicherheitspolitisch geboten, sondern auch eine wirtschaftliche und technologische Chance für Deutschland.“
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